Glühlampen als Heizung

Am 12.03.2017 um 12:00 schrieb Rupert Haselbeck:

Am 12.03.2017 um 15:20 schrieb Eric Bruecklmeier:

ist ihr Finanzbedarf.

Eric Bruecklmeier schrieb:

Auch hier scheinen die Vorstellungen zwischen unterschiedlichen Menschen auch deutlich unterschiedlich auszufallen - aber das ist hierzulande ja auch nicht anders...

MfG Rupert

Am 12.03.2017 um 13:31 schrieb Andreas Bockelmann:

geschrieben.

wenn sie nicht benutzt werden?

Hermann fragend ob man mit PWM und mit welcher Frequenz LED-Beleuchtung dimmen sollte.

Am Sun, 12 Mar 2017 14:47:23 +0100 schrieb Klaus Butzmann:

nicht so aus.

Lutz

Am 12.03.2017 um 16:10 schrieb Rupert Haselbeck:

solchen ja auch kein Demonstrationsrecht...

Eric Bruecklmeier schrieb:

Sorry, das hatte ich dann wohl ein wenig flasch verstanden.

MfG Rupert

Am 12.03.2017 17:24 schrieb Lutz Schulze:

den letzten 20 Jahren:

Was meintest du denn?

Hanno

Am 12.03.2017 13:31 schrieb Andreas Bockelmann:

Hanno

Am 13.03.2017 um 13:03 schrieb Hanno Foest:

Die die Stromversorgung zunehmen unsicher machen.

Klar, der Strom kommt ja aus der Steckdose. ;-)

Wind & Sonne um so notwendiger der Betrieb von konventionellen (auch

ber die Laufzeit angespart. Wenn aus rein populistischen, politischen

Hochradioaktiv und langlebig sind ein Gegensatz. Ein Stoff ist entweder das eine oder das andere, nie beides. Mit der Verhinderung der Aufbereitung erzwingt man ein Gemisch, das beide Probleme in sich vereinigt und die Lagerung massiv erschwert.

und

beim Steuerzahler landen werden.

Axel

Am 13.03.2017 13:29 schrieb horst.d.winzler:

Frag mal die Franzosen zu dem Thema.

Hanno

Am 13.03.2017 um 15:02 schrieb Hanno Foest:

Am 13.03.2017 14:34 schrieb Axel Berger:

Die Asse war besonders erfolgreich.

"In mehreren Staaten befinden sich Endlager in unterschiedlichen Phasen der Realisierung, in Finnland z.B. ist das Endlager Olkiluoto im Bau. Keines dieser Projekte ist jedoch soweit vorangeschritten, dass die Umsetzung durch neuere Erkenntnisse nicht in Frage gestellt werden

Aus einer industriefreundlichen Perspektive vielleicht.

Hanno

1. Fehler:

Die beim Bau der KKWs angedachte Methode, Abfall in den Ozean zu kippen

Beispiel Rente.

Siehe Gorleben.

so etwas wie Sollbruchstellen.

Diese Aussage klingt nach Propaganda.

Zum Teil. Richtig ist das hochradioaktive Stoffe schneller zerfallen

weniger strahlen. Und dann gibt es noch Stoffe die dazwischen liegen ( Kobalt 60) Und radioaktive Zerfallsreihen, die eventuell ihrerseits ein Gemisch erzeugen.

Die Methode "nach mir die Sintflut" ist doch bei jedem? Bauvorhaben so. Man schaut, was kostet vermutlich die Herstellung, oft auch noch die bekannten Betriebskosten.

Hermann der eher Gewinnmaximierung vermutet, und trotz etlicher Telefonanrufe kein RWE Atomstrom kaufen mag.

Am 13.03.2017 um 15:02 schrieb Hanno Foest:

Temperatur ab als in Deutschland. Weil in Frankreich die Heizungen

Allerdings kann eine Elektroheizung unter bestimmtem Bedingungen durchaus sinnvoll sein.

Solange es keine hochkapazitiven Stromspeicher in ausreichender Anzahl

Am 13.03.2017 15:45 schrieb horst.d.winzler:

Und doch haben wir in der "Dunkelflaute" die abgeschalteten AKWs

Versorgungslage instabiler, hier mit 35% erneuerbarer Energie im Strommix, oder in Frankreich mit 14%?

Hanno

Politiker haben einen Betrieb gegen alle Regeln der Ingenieure

Am 13.03.2017 um 16:07 schrieb Hanno Foest:

Wir sind in Deutschland, nicht in Frankreich. Frankreich ist ein

mein Wissensstand.

Und in DE hatten wir ein Ausstiegsszenarium welches wohl ein guter Kompromiss war. Leider damals von Merkel gekippt.

man eine Versorgungssicherheit zu Grunde legt. Alles andere ist postfaktisch.