Gluehlaempchen von Weihnachtslichterketten

Bjoern Schliessmann schrieb:

Dann lass es bitte sein mich blöde anzuquatschen oder mir nicht getätigte Aussagen unterzujubeln!

Das ist unterste Schublade irgendwas, womöglich absichtlich, falsch zu zitieren oder reinzuinterpretieren und dann den Schwanz einzuziehen, wenn man drauf hingewiesen wird.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber
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Bjoern Schliessmann schrieb:

Den Eindruck fehlender Intelligenz habe ich bei dir allerdings inzwischen auch.

Schleich dich Troll!

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Harald Wilhelms schrieb:

Deswegen sind die im Zuge der Geiz-ist-Geil-Welle und Billigstschrott aus Fernost ja wohl ausgestorben.

Heute gibt es 100er Ketten zum Preis einer (1!) früheren einzelnen Lichterkettenbirne beim Elektriker. Damals waren da so ca. 10-12 Stück dieser großen "Zylinder" in Reihe.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Martin Lenz schrieb:

Doch. Du kannst sie noch kaufen. Früher wurde sehr viel mit diesen NTC's gemacht. Heute ist das eher aus kostengründen nicht mehr interessant. Ich würde aber trotzdem nur noch Ketten mit dieser Brücke kaufen. Denn man man schon viele anderer (einfacherer) Ketten repariert hat, dann weiß man wo der Hammer hängt.

ci

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Carsten Ihlo

Stenkelfeld lässt Grüßen! ;-)

Jorgen

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Jorgen Lund-Nielsen

Wolfgang Gerber schrieb:

Sog. Strombr=FCcken in einer etwas aufw=E4ndrigeren Konstruktion waren auch schon in den vor mehr als 40 Jahren =FCblichen Kerzenlampen mit dem typischen, mehrere cm langen, weissen Schaft drin. Ich warte ja immer noch auf einen Link mit dem Bild einer Lampe mit deutlich erkennbaren Heissleiter. Ich denke das das eine typische "electronic urban legend" ist. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Wow - genial einfach, aber klingt plausibel.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

ICh hatte definitiv Lampen mit einer Art "Pille" zwischen den Beinchen im Glassockel. Das war Anfang der 80er...aber keine Ahnung, was das genau war. Später dann welche mit einer Art Drahtknäuel zwischen den Beinchen, und noch später sind mir die mit der Drahtumwicklung der BEinchen aufgefallen.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Axel Berger schrieb:

Nein! Heute sind es keine Heisleiter mehr. Wie der Thread gezeigt hat. Aber früher eben.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Axel Berger schrieb:

Meine Meinung zu meiner obigen Aussage habe ich schon lange revidiert!

LOL! Die gab es auch schon über 20 Jahre vorher. Schon im Elektrolehrbuch meines Vaters von ca. 1925 beschrieben gewesen.

Das wird so sein.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@a3g2000cwd.googlegroups.com... ..

Hi, bittebitte, das erkläre mir mal. Wenn ich 24 Birnchen hinterheinander schalte, und ihren Kalteinschaltstrom mit "in etwa" dem dreifachen des Nennstroms eines einzelnen Birnchens an seiner Nennspannung ansetze, etwas Sicherheit draufschlage, dazu den Chinesenrabatt, den Fernostoverkill und die Hongkongfehlerzulage, komme ich bei 25mA Birnchennennstrom auf eine Flinke Sicherung von so 150mA maximal. Bist Du wirklich sicher, daß dasselbe gilt für eine Parallelschaltung?

Nur wegen der Schutzkleinspanung und dem daraus resultierenden erheblichen Sekundärstrom. Habe Kleinstübertrager für erhebliche Leistungen gesehen, wenn der Anwendungszweck knapp kalkuliert werden kann, ist das Dingen nicht groß. Doch ein doppeltisolierter IP44-Schutzkleintrafo mit kurzschlußfestem Ausgang und Luftkühlung ist was anderes, da kommen immer diese Wandwarzen bei raus, mit Blechkernen. Ein spezieller Übertrager kann dagegen Ferritkern haben, ist dadurch zwangsläufig schonmal nicht selber ein Leiter, kann komplett vergossen sein. Und der dünne Draht erlaubt einen entsprechend kleinen "Innenkern", den man bei dickem Draht wegen der Krümmungsradien nicht wagen darf. Habe einen 50Watt-Übertrager gesehen, der gerademal Feuerzeuggröße hatte. Nachteil war wohl ein erheblicher Innenwiderstand sowie ein gewisses meßbares Temperaturverhalten. Für so Lichterketten aber sicher keine Todesschußkriterien, ganz im Gegenteil, das reduziert die Overkillfaktoren der Sicherungen.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm
*Wolfgang Gerber* wrote on Wed, 06-12-20 16:43:

Wann früher? Welche Heißleiter waren vor 1940 handelsüblich?

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Axel Berger

LOL

Könnte es sein, dass Text nicht immer nur auf eine Weise interpretiert werden kann? Deine Sichtweise der Welt ist nicht die einzig mögliche.

Was hättest du lieber -- dass man wie ein HB-Männchen hochgeht?

Ich dachte ja man könnte sich als erwachsene Menschen auch dementsprechend verständigen, aber das scheint leider nicht mit jedem möglich zu sein.

Björn

Fup2p, da persönlich und OT

--
BOFH excuse #190:

Proprietary Information.
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Bjoern Schliessmann

gUnther nanon=FCm schrieb:

selbe

Es geht hier allein um den Unterschied zwischen Nenn- und Anlaufstrom, den man bei der Dimensionierung der Sicherung ber=FCcksichtigen muss. Der ist bei beiden Schaltungen gleich.

ehen,

ht

festem

en

tkern

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Viele Windungen d=FCnnen Drahtes haben einen schlechteren F=FCllfaktor, und deshalb wird ein 1:1 =DCbertrager gr=F6sser.

hatte.

Ferrit=FCbertrager eignen sich aber nur f=FCr h=F6here Frequenzen. Nat=FCrlich kann man statt eines 50Hz-Netzteils ein Schalt- netzteil verwenden. Die ersten Ketten damit habe ich auch schon gesehen. Da ist Streichholzschachtelgr=F6sse nat=FCrlich m=F6glich, aber noch liegt da der Preis wohl deutlich h=F6her. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Axel Berger schrieb:

google mal selbst! Stichworte u.a. "URDOX" - Da habe ich gestern Dokumente gefunden nachdenen Heissleiter bereits um 1910 erwähnt wurden.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Bjoern Schliessmann schrieb:

Kann sein - im Ei9nzelfall.

Hier war es eine klare Falschaussage an der es nichts rumzudeuten oder reinzuinterpretieren gibt.

Extra für dich Troll der relevante Dialog.

#####

So ein Schmareren!

NUHR!

Gruss Wolfgang

-----

darauf DU

DU(!) hast mir damit eine Behauptung unterstellt die ich nicht getätigt habe!

Ich hoffe du hast jetzt kapiert wer hier neben der Schiene fäöhrt!

##################

Ich will nur, daß man mir keine nicht von mir getätigten Aussagen unterstellt!

"du" willst das ja offensichtlich nicht. Denn gtenau DU handelst hier wie leider viele - nämlich Aussagenverdrehung und Unterstellung. Und dagegen reagiere ich allergisch.

Ich weiss was ich sage und lasse mir aber nicht anderen Sachen unterschieben.

Und wenn ich was Falsches sage oder meine, was auch öfters vorkommt, dann kann man mir das sagen und ich nehme das an. So wie hier anfangs im Thread.

Fass dich an deine Nase!

EOD!

PS: FuP ignoriert. Jeder bekommt da die Antwort wo er mich anspricht. Mich hier dumm anmachen und dann umleiten ist nicht. Du hättest mich ja gleich anmailen können wenn dir privat lieber ist.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Hallo,

ich habe hier gerade mal eine 60 W 230 V Birne gemessen, die hat kalt 63 Ohm, im Betrieb errechne ich 881 Ohm, das ist nur mal eben das 14-fache des Kaltwiderstandes. Die Glühlämpchen der Lichterketten haben zwar eine geringere Farbtemperatur als die 60 W Lampe, aber nur das dreifache wird für den Einschaltstrom nicht reichen.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Eigentlich h=E4tte ich einen so hohen Faktor eher bei Halogenlampen erwartet. Gruss Harald PS: Mein Faktor im Hinterkopf war eigentlich immer 10!

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Harald Wilhelms

Harald Wilhelms schrieb:

Klassischer Einsatzpunkt des Heissleiters war über dem Skalenlämpchen im Allstromempfänger. Der Heizstrom ging seriell durch alle Röhren und durch das Lämpchen. Lampe kaputt, Radio kaputt...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Am Thu, 21 Dec 2006 19:34:46 +0100 schrieb Rolf_Bombach:

Hatte mal einen Sammelband der Funkschau aus den 40er Jahren (leider verschenkt), da war das ein Dauerthema.

Lutz

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Lutz Schulze

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