Du sagtest es sei "Schmareren", dass sich eine Parallelschaltung von Glühlampen so verhält wie vom OP beschrieben (wenn eine Lampe ausfällt, sinkt der Gesamtstrom und die Spannung über den Lampen steigt deshalb leicht an). Deshalb interessierte sich, wie sie sich deiner Meinung nach verhält.
Björn
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BOFH excuse #422:
Someone else stole your IP address, call the Internet detectives!
Am Wed, 20 Dec 2006 00:43:08 +0100 schrieb gUnther nanonüm:
Das Isolationsproblem stellt sich auch bei der Reihenschaltung. Mindestens an einer Seite liegt im Normalbetrieb die volle Netzspannung an, bei defekt auch irgendwo bis zur Unterbrechung.
Lutz
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Hallo Wolfgang, im Gegensatz zu Dir habe ich bislang keine Kette mit Heissleitern gesehen, sondern alle hatten diesen speziellen Kurzschlussdraht. K=F6nntest Du mal ein Bild einer Lampe mit Heissleiter posten? Gruss Harald PS: Nat=FCrlich funktioniert diese Kurzschlussmethode nur bei Ketten mit 230V-Direktanschluss. Bei Ketten mit 24V-Betrieb f=E4llt meist ein ganzer Zweig mit
.... Dass bei Lichterketten beim Durchbrennen einer Lampe nicht die gesamte Beleuchtung ausfällt, erreicht man in modernen Ketten dadurch, dass zu jeder Kerze als Strombrücke ein Heißleiter parallel geschaltet wird.....
Wobei das nicht modern sondern uralt ist!
Weiter findest du bei google unzählige Treffer zum Thema. Auch Bilder!
google kennst du? Gruss Wolfgang
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Das nicht alles was in Wikepedia steht, auch richtig ist, d=FCrfte sich inzwischen wohl rumgesprochen haben.
Mit "Lichterkette +Heissleiter" habe ich jedenfalls keine Bilder gefunden, sondern nur eine h=E4ufige Wiederholung der vermutlich bis auf wenige Ausnahmen falschen Aussage, das da Heissleiter verwendet werden. Jedenfalls ist mir in den letzten 10 Jahren in mindestens 100 unterschiedlichsten Kettten keine einzige mit Heissleiter untergekommen. Gruss Harald
"Lutz Schulze" schrieb im Newsbeitrag news:d9bkloncit68$. snipped-for-privacy@40tude.net... ..
Mindestens
defekt
Hi, Spannung ja, Strom nein. Und es ist sehr einfach, eine superflinke Sicherung für eine Kette zu dimensionieren. Bei einer Parallelschaltung dagegen....kalte Glühfäden....uiuiui. Je nach Sicherheitsstufe kann man sogar einen winzigen Übertrager im Stecker verstecken, 1:1 ist ja nicht sehr groß, bei popeligen 50mA Strom und 50 Hz....
Am Wed, 20 Dec 2006 11:28:39 +0100 schrieb gUnther nanonüm:
Der fliesst dann schon, wenn jemand dranlangt.
Als Einmal FI ? ;-)
Das Verhältnis der Ströme kalt/Betrieb ändert sich dadurch aber nicht.
Das ist bei den billigen Dingern nun eher selten.
Lutz
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Das macht keinen Unterschied. Den Faktor 5...10 f=FCr den Strom hat man bei beiden Schaltungen.
ecker
Naja, so winzig nun auch wieder nicht. F=FCr die Gr=F6sse spiellt nun mal die zu =FCbertragende Leistung die Haupt- rolle. Solche Ketten mit Trafo werden ja auch schon seit l=E4ngeren f=FCr den Aussenbetrieb angeboten. Typische Ausgangsspannung: 24V. Der Trafo hat da meist mimndestens die Gr=F6sse einer Kaffeetasse. Gruss Harald
In diesem Falle ist es richtig. Ich kenne diese Heissleiterbirnchen schon seit den 60ern.
googeln!
Dies ist nicht falsch. Es gibt wohl 2 Alternativen. Früher waren es definitv nur Heissleiter. Heute gibt es wohl auch die Variante mit den Kurzschlussdrähtchen.
Du machst also immer die Birnen auf und nimmst eine Lupe um diese winzige "Perle" zu finden?
Gruss Wolfgang
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Strom fliesst beim Anfassen - und zwar tödlich wenn man Pech hat!
LOL! Du bist echt ein Schwätzer.
Ich habe gerade gezielt versucht ein Birnchen zum Durchbrennen zu bringen. Da flossen über 200 mA! Ca. 15 Minuten bis zum Exitus. Deinen Tanz möchte ich sehen wenn du beim Dranfassen soviel Strom ziehst.
Die einzig sinnvolle Schutzmaßnahme wäre ein FI. Eine superlinke Sicherung dagegen ist sinnlos.
Geh' doch endlich woanders spielen als immer nur mit Unwissen und Geschwätz zu glänzen!
Gruss Wolfgang
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und wie soll das klappen das der Heissleiter in der intakten Lampe möglichst hochohmig ist und in der defekten in etwa den Widerstand des Glühfadens hat? Was passiert wenn man so eine Kette mit einer durchgebrannten Birne einschaltet? Der Heissleiter ist kalt und hochohmig, es fliesst wenig Strom und dem Heissleiter wird nicht warm. Da müsste durch den geringen Kaltwiderstand der intakten Glühlampen noch so viel Strom fliessen das der Heissleiter in die Gänge kommt, dazu darf er im kalten Zustand nicht zu hochohmig sein. Aber in der intakten Glühlampe muß er hochohmig genug sein um nicht warm und niederohmig zu werden. Etwas diffizile Dimensionierung die auch noch auf dem kalten Balkon und dem überheizten Zimmer funktionieren sollte, da scheint mir die von Mawin beschriebene Lösung schon praktikabler.
kannst du auch nicht googeln? Wie das funktioniert ist im netzt tausendfach beschreiben!
dann brennt nach ein paar Sekunden der Rest
Es fliest so viel Strom durch die sehr hohe Spannung, daß íhm langsam warm wird. Und im Idealfall pendelt es sich dann so ein, daß er etwa den Widerstand eines intakten Glühwendels einnimmt.
Du enttäuscht mich sehr! Dir hatte ich echt mehr Kenntnisse zugetraut.
Gerade solange die Birne noch ganz ist bekommt der Heissleiter ja fast keine Spannung ab. Also heizt er sich auch nicht auf. Erst wenn die Birne ausfällt bekommt er viel Saft und wird dann langsam niederohmig.
Die Ingenieure wissen wie sie ihn berechnen müssen. Und es funktioniert seit Jahrzehnten!
Wenn du meinst - die ist halt vielleicht billiger. Aber die andere Lösung ist älter.
Und hat den Vorteil, daß es i.d.R. keine Kettenreaktion beim Durchbrennen gibt. Weil der Heissleiter eben nicht zum fast 0-Ohm Widerstand mutiiert wie die Drähtchenwickelmethode.
Gruss Wolfgang
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Ich denke auch, das ein Heissleiter an dieser Stelle zwar technisch m=F6glich w=E4re; infolge der hier n=F6tigen engen Toleranzen aber ganz einfach zu teuer w=FCrde. Gruss Harald
Das haut schon hin. Durchgebrannt liegt am Heißleiter die volle Netzspannung, das reicht zum Heizen. Bei intaktem Birnchen sind es 12 Volt und er bleibt kalt. Sinnlos ist es trotzdem - der Glühfaden wird schon nicht von alleine heile werden, also ist das Rücksetzen des Heißleiters überflüssig und viel zu teuer.
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