Generator an Hometrainer

"Andreas Oehler" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@n.nabendynamo.de...

Also ICH wäre nicht in der Lage, Tempo 30 zu fahren und zusätzlich noch 100W elektrische Leistung zu erzeugen, zuzüglich 20W Verluste.

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Wolfgang Horejsi
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Wolfgang Horejsi
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Wolfgang Horejsi schrieb:

Deine Aussage zuvor:

|>Der Restmagnetismus des Rotors erzeugt eine kleine Spannung. Falls die |>über der Schwellenspannung der Dioden des Drehstromgleichrichters liegt, |>kann der Regler daraus einen Erregerstrom ableiten und ruckzuck hat sich |>die Ausgangsspannung aufgeschaukelt.

Und der Restmagnetismus reicht!

So - EOD!

Mag sein daß du in einzelnen Fällen recht hast. Ich kenne es so wie ich es geschildert habe. Nämlich daß es geht.

Aber ich habe keine Lust das ewig im Kreis zu reden. Oder gar mit einer LiMa auszuprobieren.

Gruss Wolfgang

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No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
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Wolfgang Gerber

Andreas Oehler schrieb:

Vielleicht ein besseres als der Plastebomber, schließlich haben die Fernseher ohnehin ein Schaltnetzteil mit Regelung.

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

"Ottmar Ohlemacher" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Bedenke aber bitte, daß der Bleiakku sobald er voll geladen ist, nur noch wenige 10mA aus der Lichtmaschine zieht, und beachte weiterhin, dass der erwirtschaftete Stundenlohn für die selbst erzeugte Energie bei etwa 2Cent pro Stunde liegt - verglichen mit dem Betrag, der auf der Rechnung deines Energieversorgers erscheint, wenn du statt des Heimtrainers ein Batterieladegerät benutzt.

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Wolfgang Horejsi
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Wolfgang Horejsi

Bei Minimaldrehzal ACK. Bei leicht erhöhter Drehzahl allemal, musste ich auch schon beanspruchen... BTW, wie hoch ist eigentlich die Schwellenspannung eines Siliziumgleichrichters, Temperaturen > 0 K mal angenommen?

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Kein Wunder - In den Rechnungen der Energieversorger kommen gewisse Nebenkosten garnicht erst vor: "Umweltzerstörung" "Verschwendung der Ressourcen nachfolgender Generationen" "Folgen kerntechnischer Störfälle" usw. usw.

Jede Idee, die dem angeblich unaufhaltsamen Trend zur immer weiter gehenden Vernichtung unserer Lebensgrundlagen etwas entgegenzusetzen hat, sollte doch wohl ernsthaft diskutiert werden, anstatt sie mit der üblichen ökonomistischen Betrachtungsweise ins Lächerliche zu ziehen!

Dass es die angeblich so modernen Industriegesellschaften noch immer nicht schaffen, auch nur ansatzweise "nachhaltiger" zu wirtschaften, verheißt jedenfalls nichts Gutes.

Auch ich fand es schon immer absurd, dass sich Leute durch ihren bequemen, ressourcenfressenden Lebensstil erst einen Wohlstandsspeck anfressen, um diesen dann unter weiterem Energieaufwand in Fitnessstudios abzustrampeln - oder durch die Folgekosten ihres Übergewichts der Allgemeinheit schaden. Als regelmäßiger (nicht etwa "leidenschaftlicher") *Radfahrer* benötige ich zum Beispiel weder Fitnessstudio noch Auto.

Ist doch klar, dass man heute gelegentlich von ignoranten Dummköpfen für eine solche Haltung ausgelacht wird. Das liegt daran, dass die meisten Leute, aller Umweltaufklärung zum Trotz, nicht die geringste Vorstellung vom Wert der Energie und der fossilen Rohstoffe haben, solange der Markt diesen Wert bestimmt und solange der Strom aus der Steckdose kommt. Solange ein Staubsauger nach der elektrischen Leistung beurteilt wird (nicht etwa nach der tatsächlichen Saugleistung), ist wohl Hopfen und Malz verloren... Vielleicht ändert sich das ja, wenn die Energiepreise langsam ein realistisches Niveau erreicht haben?

An den OP und diejenigen Leute mit den konstruktiven Beiträgen zum Generator-Fahrrad: Es wäre mal toll, wenn Ihr Eure Konzepte mal in gebündelter Form von Bauanleitungen beispielsweise ins Web stelltet. Einige hier gepostete Projekte lassen ja Hoffnung aufkommen. Da interessieren sich bestimmt noch viel mehr Leute (nichtzuletzt aus der sogenannten Öko-Szene) dafür. Insbesondere erinnert mich dieser Thread an meine eigenen, leider mangels effektiver Generatorkonzepte weitgehend erfolglosen Versuche eines "Power-Bike".

Ich mache mir allerdings auch keine Illusionen, dass Fitnessstudios in naher Zukunft einen bedeutenden Anteil am regenerativen Energiemix haben könnten... ;-)

Gruß,

Julien

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Julien Thomas

"Julien Thomas" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...

Ich muss dir vollkommen recht geben. Mit dem Auto fahren (dabei 5kWh oder so für die Fahrt zum Bäcker verbrauchen) - sich dann aufs Trimmdichrad setzen - dabei als ökologisches Mäntelchen 0,1kwh elektrische Energie erzeugen - das ist doch das, was du kritisierst, oder?

Wenn dann die erzeugte Energiemenge geringer ist, als die reingesteckte Energie - vom PC-Betrieb beim Lesen der Newsgroupbeiträge bis zum Energieverbrauch des Lötkolbens - macht die Sache noch weniger Sinn.

Nette Rede. Was hat das mit dem Thema zu tun?

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Wolfgang Horejsi
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Wolfgang Horejsi

Meine "Beweggründe" sind anderer Natur...(zu kompliziert das im einzelnen auseinanderzuklambüstern).

Ähm...anfangen müsste man erst einmal das komplette Wirtschaftssystem "umzukrempeln". Dazu gehört aber auch das (Selbst)Verständnis der Leute "umzukrempeln", und da hab ich so meine Zweifel, ob das funktionieren wird....

...danach könnte man sich überlegen, was ist für das Allgemeinwohl nützlich, was ist schädlich und dementsprechend handeln.

Jedoch solange diese Welt überwiegend "Monopolkapitalistisch" ist wird das nicht funktionieren....ober vielleicht nur in wenigen geschützten Mikrokosmen.

Das Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach...*g*

Yupp - eine sinnvolle Ergänzung.

Nein - Energiepreise ändern nichts an der "Sinnkriese" dieser Welt. Das einzige was du mit erhöhten Energiepreisen bewirkst ist, das es den Armen noch ein bischen dreckiger geht und den Reichen es ohnehin "egal" ist.

Es sind nicht die Leute direkt, bei denen du ansetzen kannst (wer bequem ist wird es auch weiterhin bleiben), es ist die Gesellschaft als ganzes.

Also verbiete dem "Bequemen" nicht das Autofahren, sondern gibt ihm ein 1 Literauto mit einer Lebenserwartung von 40 Jahren.

Dreh dem "Bequemen" nicht die Heizung runter sondern gib ihm einen vernünftig wärmegedämmten Wohnraum.

Jage den "Bequemen" nicht mit der Peitsche zum "Jogging" sondern biete ihm eine Umgebung (Gruppe, Gruppenaktivität, Betätigungsfeld etc.) an, dass er sich freiwillig bewegt.

Bis jetzt ist das einfach nur eine Idee, die erst beim "bauen" seine Form annimmt. Der "Grundgedanke" ist der, dass man mit einer Art Fahrradkurbelgestell und einer einstellbaren! Übersetzung einen Generator betreiben kann und einen Bleiakku aufladen kann.

Grundgedanke ist der, dass man damit a) ein Konditionstrainigsgerät realisieren kann und b) das man sich damit selbst Strom erzeugen kann.

So haben z.B. einige Camper einen Motorgenerator an Bord, um ihre Batterien nachzuladen, ggf auch die Starterbatterie. Meine Überlegung wäre die, weshalb sollte man das nicht mit Muskelkraft tun?

a) müsste man nicht noch einen Motorgeneratro mitschleppen, b) hätte man die Sicherheit, sich jederzeit selbst seinen Strom erzeugen zu können und c) wird man humanoider "Eigenstromgenerator" kaum Stress mit den Nachbarn bekommen, die sich durch das Motorgeknatter und die Abgase gestört fühlen.

Einfach bauen...(so schwierig sollte es nicht sein, aus den Ersatzteilen von ein paar alten Fahrrädern, einer Autolima und einer Autobatterie etwas passendes herzustellen). Wichtig ist imho, das man durch eine einstellbare Übersetzung (Kettenschaltung eines Fahrrades) eine passende (auf eigene Fitness und Leistungsbedarf der Lima) angepasste Übersetzung einstellen kann, um sich weder zu über- noch unterzufordern (Radfahrer wissen was ich meine).

Hm...mir mangelt es momentan an einer geeigneten Werkstatt, die ich wohl ein paar Tage in Beschlag nehmen würde, um so etwas "herzustellen" - aber das Grundprinzip ist mir klar, wobei eben das "wichtigste" imho ist, mit Hilfe von Kettenrädern und einer Gangschaltung die passende Übersetzung aufzubauen.

Also "Bein_Eingangs_Dauerleistung" nehme ich mal mit 80 Watt an. Bei einem angenommenen Wirkungsgrad von 50% (pessimistisch gesehen) blieben mir am Ende noch 40Watt elektrische Ausgangsleistung, d.h. bei einer Ladespannung von 13,5V wären das rund 3A, die mir zum Laden der Batterie zur Verfügung stünden....

...das ist zwar nicht sehr viel, aber bei intelligenter Energieverwendung könnte man damit schon so einiges machen...

Um 2 Stunden das Notebook oder die Glotze(klein) zu betreiben müsste man nach meiner angenommenen Überschlagsrechnung ca. 1 Stunde strampeln.

Unter diesen Bedingungen würde Fernsehn direkt wieder eine neue "Qualität" erhalten, man könnte z.B. live beim Fernsehn in die Pedale treten...und wenn das Bild zu dunkel würde, dann müsste man halt ein bischen stärker in die Pedale treten. Es würde auch nicht passieren, das jemand den TV "sinnlos" laufen lässt ohne auf das Programm zu achten....

Um das Wohnmobil bei leergewordener Batterie zu starten sollten vielleicht auch so 1/2 - 1 h Beinarbeit ausreichen, um den Motor zu starten und wären zu einem Motorgenerator (aka Knattermaxe) in der Wildniss durchaus eine Alternative (im afrikanischen Busch kommt der ADAC zweckst Starthilfe einfach viel zu selten vorbei und auch in den Pyrenäen oder in Andalusien soll es Ecken geben, an dennen es sehr ruhig ist...mit leerer Batterie ist man da richtig aufgeschmissen, wenn man keinen Generator hat.

He he heeee.....das wäre doch ein völlig neues Arbeitsbeschaffungskonzept für Harz IV - wenn man Arbeitslose zur Stromerzeugung in die Pedale treten lässt...

(...man könnte ja mal ausrechen, wieviele Arbeitslose man bräuchte, um ein Atomkraftwerk stillzulegen ;-)

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

Mit Sicherheit! Eine Lima (je nach Fahrzeugtyp) gibt maximal so rund

50 A ab, das sind bei 14V sind das 700Watt.

Wenn man so eine Lima per Pedes antreibt kann man vielleicht auf Dauer je nach Trainingszustand vielleicht 100 Watt reinpowern - am Ausgang bleiben dann noch vermutete 50 Watt über (vielleicht auch mehr)....nee, da braucht es bestimmt kein Lüfterrad.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

Klasse, Ottmar, dass hier doch noch Leute mit Realitätsbezug posten! Man hat ja oft genug den Eindruck, als ginge es in den fachidiotischen Foren nur noch um kurzlebigen Hightech-Krimskrams. Mein Standpunkt ist: Die Technik soll allen Menschen dienen, nicht nur den Kapitalisten. In letzter Zeit kommt mir als Technik-Fan aber immer öfter der Verdacht, weniger wär' mehr. Es ist doch offensichtlich, dass es vielen Menschen, auch technologisch, erst noch viel schlechter gehen muss, bevor es allen vielleicht mal besser geht. Wäre doch zu schön, wenn das ohne weltweite Katastrophe möglich wäre. Und im Übrigen finde ich, dass ein Staubsauger, der 1400 Watt verbrät, einen riesen Krach macht und nach zwei Jahren kaputt geht, in einer Wirtschaft, die auf Nachhaltigkeit basierte, untragbar wäre. Meiner saugt mit nur 600 Watt wie hulle, dabei ist das Ding schon fast 15 Jahre alt.

Und um ein Atomkraftwerk stillzulegen, sollte es schon reichen, den unsäglichen Standby-Betrieb an Elektrogeräten abzuschaffen.

Gruß,

Julien

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Julien Thomas

Hi!

Dafür kann man mit den 50W dann wieder einen Lüfter antreiben, der das "Aggregat" kühlt, denn das hat sicher einen noch schlechteren Wirkungsgrad als die Lichtmaschine. :-)

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Wirklich?

Hast du dieses schon mal nachgerechnet?

Also 10Watt Standby mal ca. 50Mill Haushalte ergibt 500Megawatt, das ist gerade die Leistung eines mittleren Generators in einem Kraftwerk. Und wieviel Prozent der Gesamtleistung (ca. 100000Megawatt) Deutschlands an einem normalen Arbeitstag dies sind, darfst du selbst ausrechnen.

Gruß Gunther

Reply to
Gunther Siegert

Habe das mal vor Jahren in einer Elektronikzeitschrift (nein, es war NICHT Elektor...) gelesen. Leider konnte ich jetzt keine aktuelle Statistik finden. Aber Deiner Rechnung zuflge stimmt die Größenordnung doch. Und jetzt stellen wir uns mal das Einsparpotenzial vor, wenn die Leute auch noch bewusster mit der Energie umgingen!

Julien

Reply to
Julien Thomas

Am Thu, 10 Feb 2005 19:22:53 +0100 schrieb Gerrit Heitsch :

Ich würde schätzen: Wenn sie schon mal gelaufen ist schon, fabrikneu und unmagnetisiert eher nicht bei hoher externer Belastung vielleicht auch nicht. Manchmal bei niederer Leerlaufdrehzahl auch mit Lämpchen nicht sofort: Älterer 1,2l SEAT: Starten, Ladekontrolle bleibt gelegentlich an, erstes Gasgeben: sie geht aus und bleibt aus.

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Martin
Reply to
Martin

Am Thu, 10 Feb 2005 19:21:30 +0100 schrieb Wolfgang Gerber :

Wenn man die LiMa aber nur bei deutlich geringerer als Nennleistung betreiben will, kann man das Lüfterrad ja entfernen, oder zumindest die Flügel stutzen.

--
Martin
Reply to
Martin

Am Thu, 10 Feb 2005 10:48:15 +0100 schrieb Matthias Dingeldein :

Könnte man ja durch Schottkys ersetzen und/oder für das Fahrrad mit einem

28V Teil arbeiten, beides halbiert jeweils die Verluste.

Die Kurven zeigen, daß man bei recht niederen Drehzahlen von 1500..2000 U/min (und einer großen Maschine, zB das 6,15kg Ding) auf übner 60% kommen könnte, aber nur in einem sehr engen Betriebsbereich.

Klauenpolgenerator: Läufer besteht aus 2 "Kronen", die Zacken ineinandergesteckt und dazwischen Eine Zylindrische Erregerspule. Ist billiger als ein Polrad mit Einzelwicklungen, aber nicht so gut, wahrscheinlich wegen ungleichmäßigerer Flußverteilung.

--
Martin
Reply to
Martin

Am Tue, 15 Feb 2005 08:44:15 +0100 schrieb Ottmar Ohlemacher :

Angeblich würde von Herstellern schon die Möglichkeit von Zusatzwiderständen im Staubsauger andiskutiert, um die Leistungsaufnahme zu erhöhen, waren aber zu teuer :-) dünnerer Draht im Motor ist billiger. Als ob ich einen Staubsauger als Heizlüfter bräuchte.

Da muß aber an den Motoren noch "etwas" geforscht werden, daß man aus 1l Hubraum - sagen wir mal - 130 oder 150PS rauskriegt UND die lange Lebensdauer erreicht werden kann. Leistung alleine wird man mit einem Turbolader noch hinbekommen.

Das schlimmste sind die Trainingsräder, die für ihren "Bordcomputer" dann noch Netzanschluß oder gar Batterien brauchen - für die paar LCDs hätte es der billigste Fahrraddynamo getan.

b) ist mE wirtschaftlich wirklich irrelevant, aber ordentlich motivationsfördernd. :-)

Weil Campen Urlaub sein soll und nicht viele Stunden/Tag treten? erholen, schwimmen, tauchen, wandern,...

Bei geeigneter Wahl der fixen Übersetzung könnte das auch über die LiMa-Regelung gehen.

Stichwort Camping: Damit betreibst du nicht mal den Absorberkühlschrank (12V/220V/Gas), der braucht eher 50..100W dauernd, hocheffizientes Kompressorgerät kommt mit mittleren 15W aus, aber Kühlschrank ist ja nicht der einzige Verbraucher.

--
Martin
Reply to
Martin

Am Tue, 15 Feb 2005 20:33:59 +0100 schrieb Gunther Siegert :

Ich fürchte, wenn man nicht sehr bewußt auf die "Standby" Geräte schaut, dann wirst aber eher bei 10*5W Standy/Haushalt liegen.

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Martin
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Martin

Am Fri, 11 Feb 2005 00:38:50 +0100 schrieb lin8080 :

Für ein Durchschnittliches Notebook sollte das schon reichen, wenn du aber den leeren Akku aufladen willst und eine heiße 3D-Grafiksession hast, dann mußt du bei max. 50% Wirkungsgrad der LiMa für die 90W_el. (mein Notebook Netzteil) schon ordentlich reintreten. 180W sind schon überdurchschnittliche Dauerleistung für eine Radfahrer.

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Martin
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Martin

Am Thu, 10 Feb 2005 10:56:02 +0100 schrieb Wolfgang Gerber :

Die Ankerspule erzeugt Wechselspannung, den Kommutator könnte man als mech. Synchrongleichrichter bezeichnen.

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Martin
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Martin

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