Gekauftes Eagle - Cracken erlaubt?

Markus Becker schrieb:

Mann, das machen die doch wg. besserer Kühlung. zB haben immer mehr männliche deutsche Hosenträger Zeugungsprobleme.

--
gruß horst-dieter
Reply to
horst-d.winzler
Loading thread data ...

Rafael Deliano schrieb:

Nicht nur bei der SPD. Immer dann, wenn du vom Allgemeinen mal zur Sache kommst, wirst du plötzlich keine Freunde mehr haben. Viele Mitmenschen glauben offensichtlich noch an den Dukatenesel. Sprich Übervater Staat, ders schon richten wird.

--
gruß horst-dieter
Reply to
horst-d.winzler

Oliver Bartels schrieb:

Die Zeit des Auftretens eines Ausfalls mag nicht mit den Geschäftszeiten zusammenhängen, aber *das* sind die Ausfälle, die im Gedächtnis hängen bleiben, genauso wie die Ampeln, die gerade dann Rot werden, wenn man drauf zufährt.

Das ist richtig. Man kann dann auch die Software auf beliebig vielen Kisten installieren und nimmt den Dongle mit dahin, wo man arbeiten will.

Markus

Reply to
Markus Becker

Hallo Markus,

Und um das zu tun, kriecht man hinter die Kiste unterm Schreibtisch. Das aergert natuerlich Drusilla, die Schwarze Witwe dort im Kabelgewirr, ganz ungeheuerlich. Schon mal von einer gebissen worden?

Hinterher hat der feine Zwirn der Hose an beiden Knien einen Fleck, der auch in der Reinigung nicht mehr raus geht. Der naechste Hunderter im Eimer. Ach ja, fuer das Horn am Kopf, als man gegen die Unterseite des Tisches knallte und eine Unflaetigkeit ausstiess, kann man ja ein eisgekuehltes Besteck draufhalten. Macht sich beim anschliessenden Meeting sehr dekorativ. Wat hamm se denn da jemacht?

Gruesse, Joerg

formatting link

Reply to
Joerg

Zeitgemäße Rechner haben frontseitige USB-Anschlüsse. Nicht zeitgemäße Rechner können mit entsprechenden Einschüben z.B. für 5 1/4" Slots nachgerüstet werden. Dein Argument gilt also nicht.

--
"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit 
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
Reply to
Michael Holzt

Die braucht man fuer anderes und will sie ganz sicher nicht mit einem Dongle dauerhaft blockieren.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Üblicherweise handelt es sich um mindestens zwei Anschlüsse. Im übrigen ging es ja gerade eben _nicht_ um die dauerhafte Nutzung, sondern das häufige Wechseln zwischen verschiedenen Rechnern.
--
"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit 
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
Reply to
Michael Holzt

(Michael Holzt) 27.08.05 in /de/sci/electronics:

Suuuuper Idee, so richtig pfoll aus der Praxis wa? Und dann schmeisst wer den Tietze-Schenk vom Tisch, und der macht einen zwischestopp auf dem xxx cm hervorschauenenden Dongel, der dann natürl abbricht. Oder die Putzfrau hakt mit ihrem Gerät dran fest ohne es zumerken. Oder wer verheddert seinen Rucksack daran. Da als "Hochsicherheit produkt" voll vergossen, kann man nicht schnell mal einen neue Stecker anlöten. Es würde auch eh nix nutzen, da der herseller natürlich -ausschlechter Erfahrung- niemals einer ihm unbekannten Firma einen neuen Dongle liefern wüde. (Den Dongle hats Du naürlich aus einer Konkursmasse günstig erstanden! Das ist ja der tolle Vorteil von Dongels, das man so Software wiederverkaufen kann.) Das macht ja auch nix. Der Hersteller ist eh so grosszügig, das Du nicht 3 Tage auf dem RMA-Aufkleber warten musst, dann nicht den kaputten Dongle 3 Tage nach übersee schicken (zum Glück "Zollfrei" da Schrott), und nach nur weiteren 6 Tage und ein bisserl Ärger mit dem Zoll, kannst Du nach "nur" 12 Tagen sofort wieder weiter arbeiten. Suuuuuper! Der Frontsteckplatz ist als genau der Platz an dem an so einem "Single Point of failure" hinbauen würde.

Und selbst wenn der Hersteller den neuen Dongele, (sofern er überhaupt (noch) in der Lage ist ein Duplikat anzufertigen(!)) per Rechnung zur verrechnung mit dem kaputten zu schickt, vergehen trotzdem min. 3 tage, willst Du nicht 3..4 stellige Portokosten haben.

Wenn die nicht schon mit Fesplatten, Brenner und CD-ROM voll sind...

Überleg's Dir noch mal. Rainer
Reply to
Rainer Zocholl

(Joerg) 27.08.05 in /de/sci/electronics:

Also es gibt ganz näckische USB-Verlängerungs Kabel. Damit holst Du die USB-Dose auf den Tisch,

Seit dem wird der USB-Anschluss nur noch per Verlängerungskabel benutzt!

für den Puristen:

BOYNQ PIXEL USB-Erweiterung mit Uhr 4,50 (reichelt.de)

Rainer

Reply to
Rainer Zocholl

Klar doch.

Nein, viel schlimmer: Der Dongle hält und es wirft den PC vom Tisch.

Der fällt auf einen Versuchsaufbau, welcher gestartet wird, ohne jedoch je fertig gewesen zu sein. Deshalb sendet er jetzt gefährliche Störstrahlung aus, welche einen nahegelegenen Fertigungsroboter dazu veranlaßt, Amok zu laufen.

Dabei stößt der Roboter gegen ein nahegelegenes Radio und schaltet dieses unglücklicherweise auf einen Sender mit einem Lied mit dem Refrain: "jetzt wird wieder in die Hände gespukt, wir steigern das Bruttosozialprodukt."

Der Roboter nimmt dies über die eingebaute Spracherkennung wahr, besinnt sich eines Besseren und produziert die doppelte Menge.

Dies steckt die gesamte Fabrik an, welche ihm nachtut.

Dadurch steigt der Stromverbrauch der Fabrik auf das Doppelte. Unglücklicherweise ist gerade Weihnachten und in der Nachbarschafft wurde zudem noch eine Kaffeemaschine eingeschaltet.

Das ist nun entgültig zuviel Last für den Kraftwerksblock Söttrup-Höcklage, dessen Kapazität wegen eines Ereignisses vor einigen Jahren um ein 1500MW Kernkraftwerk erweitert wurde. Der gesamte Kraftwerksblock explodiert, es gibt einen gigantischen Atompilz.

Und an alledem ist nur der Dongle schuld, jawoll!

Ciao Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Markus Becker schrieb:

Und das grad in Arbeit befindliche Projekt wird in einen USB-Stick geladen und auf dem anderen Rechner weiterbearbeitet. zB Schlapptop im Flugzeug.

Wenn Bedenken wg. Entwendens von Dongel bestehen, könnte ein USB Dongel auch auf einen freien internen Port plaziert werden.

Es gibt verschließbare Rechner, so das jemand der den Dongel klauen will, den Rechner mitnehmen müßte.

--
gruß horst-dieter
Reply to
horst-d.winzler

Es gibt sogar USB Sticks (CodeMeter), die sowohl dem Kunden das _gesicherte_ Abspeichern von Daten auf dem Flash ermöglichen als auch die Softwarelizenzen verwalten können.

Damit bietet das Teil gerade im mobilen Einsatz einen erheblichen Zusatznutzen für den Kunden, er nimmt einfach den Stick mit und hat Software wie Daten stets dabei.

Klaut ein Dieb den Stick, dann hat er nichts gewonnen, weil die Daten verschlüsselt sind.

Wir untersuchen gerade ernsthaft den Ersatz der herkömmlichen Hardlocks durch derartige Sticks.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Oliver Bartels schrieb:

Wenn das System tatsächlich so sicher ist, wäre es nicht nur für Geschäftsleute/Außendienstler eine ausgesprochen sympathisch Alternative. Zumal Sicks immer kleiner werden. Vielleicht sollte an Schläppis ein versenkter USP Port installiert werden.

BTW grad den Arbeitsspeicher eines Rechners auf 2GB erweitert. XP-pof. verlangte danach eine neue Lizenzierung. Da Rechner keinen Internetzugang, alles per Telefon erledigt. War zwar kostenlos, aber immerhin ;-)

--
mfg horst-dieter
Reply to
horst-d.winzler

Diesen Unsinn machst du mit? Du solltest hin und wieder mal das an Microsoft gezahlte Geld 'deaktivieren'. Ob denen das gefallen wuerde?

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Selbst wenn man so ungeschickt oder ängstlich ist, muß man immer noch nicht hinter dem Rechner rumkriechen. Dann wird der Dongle halt in USB-Verlängerungskabel gesteckt, welches neben dem Rechner liegt.

Aber vermutlich erzählst Du dann jetzt, daß damit die Katze rumspielen wird. Und weil diese nur gutes Whiskas bekommt, ist sie stark und kräftig, und reist dabei den PC vom Tisch. Während des freien Falls erzeugt die Festplatte bei einem stattfindendem Zugriff dann plötzlich unsinnige Daten, die von einem laufendem Programm völlig mißinterpretiert werden. Daraufhin werden kaputte Pakete an NASA und NSA geschickt, die wiederrum feindliche Aktivitäten vermuten, und ein Killerkommando senden. Könnte ja alles sein, und deswegen sind USB-Dongles böse. Immer.

--
"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit 
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
Reply to
Michael Holzt

Das gibt es schon. Heisst ExpressCard, der Nachfolger von PCMCIA. Dort wurde auch USB mit auf dem Bus gelegt.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

"Rainer Zocholl" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@zocki.toppoint.de...

Leute, ihr habt WIRKLICH Probleme. Die Welt ist SOOO übel.

OhweH

Kopfschüttelnde Gruesse Falk

Reply to
Falk Brunner
*Michael Holzt* wrote on Sat, 05-08-27 23:23:

Früher war es zeit- und sachgemäß, das der Aufgabe entsprechende Werkzeug zu verwenden. Leute, die dumm und reich genug waren, stets der letzten Modetorheit nachzurennen und neuwertiges wegzuwerfen, um stets "in" und "modern" zu sein gab es auch zu Goethes Zeit und früher - ein nachahmenswertes Vorbild für denkende waren sie schon damals nicht.

Reply to
Axel Berger

Die sollen mal alle raus in die Sonne. Nachdem es hier in der Gegend letzte Woche einen autofreien Mittwoch gab

formatting link
gibt es jetzt zur Abwechslung einen sonnigen warmen Sonntag. Also alle raus ;) (ohne Tietze & Schenk).

Gruss,

Steffen

Reply to
Steffen Koepf

(horst-d.winzler) 28.08.05 in /de/sci/electronics:

Was dann 100% konträr zu Deinen ersten beiden Sätzen ist. Dann kann man ebend nicht "schnell mal" den Rechner wechseln.

Ausserdem ist mir kein Notebook bekannt, das einen oder mehrere "internen" USB-Steckplatz hätte.

Und: Was nutzt es mir, wenn nicht nur das NB geklaut würde, sondern damit auch der Dongle weg ist? Dann kannst Du nicht mal mehr stationär arbeiten...

Software die mit Dongle "genützt" wird, liegt gerne in über-5-telligen Euro-Bereich. D.h. der Dongle stellt einen derartigen Wert da, das Du es nicht wagen kannst, den aus der 4ma raus zunehmen. Deine Haftpflicht wird sich auf jeden Fall weigern zu zahlen. Wenn Du das Dongle ohne wissen des Chefs mitgenommen hast war es ein Diebstahl, wenn Du es mit seinem Wissen getan hast, trägt er auch das Risiko. Sonst stände Missbrauch ja Tür und Tor offen.

Dann schon lieber "Aktivierung", d.h. Verknüpfung mit der Hardware. Bei hoher Missbrauchs-Wahrscheinlichkeit sogar Laufzeit begrenzt (D.h. nach Ende der Laufzeit sind nur noch "View", "Export" und "Druck" möglich, so das der Kunden sich nicht erpresst fühlt, weil er von seinen eigenen Daten ausgeschlossen werden soll.) Das stellt den Software-Hersteller natürlich vor weit grösser Probleme als die einmalige Aktion der Ausgabe eines Dongles.

Rainer

Reply to
Rainer Zocholl

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.