"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:de7f4d$hc6$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
In dem sie dir den Download eines einzelnen Stuecks zu einem Preis der weniger als das Album kostet ermoeglichst ?
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
Umschulen.
Machen schlechte Hersteller, die sich nicht durch die Qualitaet ihrer Produkte auszeichnen, oft. Kaufen aber auch schlechte Software ein oder lassen ehemals brachbare durch Inkompetenz in der Versekung verschwinden. . So what ? Kein Verlust fuer die Welt. Im Gegenteil: Es eroeffnet Marktchancen fuer Neue Hersteller. Ilija Kovecevic AutoTRAX steht dadurch z.B. in den Startloechern.
Vernuenftig ist relatov. Amortisieren muss sie sich. Tut sie aber nicht bei allen Kunden.
Gute Software lebt vom Support, Updates, allgemein dem Kontakt zum Hersteller. Gute Software braucht keinen Dongle. Private Kopieen sind Werbung und kein Verlustgeschaeft.
Beim Sprit steigt man eben um auf Gas oder Frittenfett.
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Privatkopien sind nicht das Problem. Sondern Geschäftsleitungen und IT Entscheidungsträger die eigene corporate-license Modelle für sich erfinden. Manche Software Unternehmen sind schon über eine kritische Grösse, wo sich das trotzdem ausgeht und bei manchen wird es Existenz-bedrohend.
Es sei denn, man braucht sie nicht. Die Soundkarte kann ruhig brachliegen, wenn ich Schaltplaene zeichne. Led Zeppelin klingt aus dem Terrassenlautsprecher eh besser.
Case in Point: DOS OrCad auf dem alten 8MB/66MHz Moerchen erlaubt mir ueber 5 Stunden ungebremsten Tatendrang mit einer Akkuladung. Der schaltet naemlich den Prozessor auf Leerlauf, wenn man gerade ueber einen Arbeitspunkt nachgruebelt. Wuerde ich einen Akku ganz neuer Technologie hineinfriemeln, waere es sicher ein ganzer Tag. Eagle auf dem nagelneuen Laptop mit LiIon Akkus und allem Firlefanz schafft mit ganz viel Glueck anderthalb Stunden. Wat'n Fortschritt, woll?
Zeit ist Geld. Und die DOS Buchhaltungsfiles laufen in Sekunden, waehrend das bei Windows dauert.
Roehrenvoltmeter, etwa in der Zeit der Isetta gebaut. Absolut unbeeindruckt von jeglicher EMV. Da kann nebenan jemand locker seine ESD Tests abziehen. Ein paar ECC Roehren liegen auf Vorrat, man weiss ja nie. Doch selbst die ist noch nicht kaputt gegangen und die Anodenstroeme liegen im Sollbereich.
HP Laser Jet 1320, $360 direkt ueber HP:
formatting link
22 Seiten pro Minute, 1200*1200 dpi, reicht fuer CAD ganz locker.
Kann man wohl auch mit 5L Treiber benutzen, wenn man keine Lust zu Umschreiben hat und mit 600dpi zufrieden ist. Bei OrCad hatte ich frueher mit Treiber anpassen aber kein Problem, um mal einen Exoten anzusteuern. Fuer alles andere reicht der IIID Treiber.
Sicher hast Du recht bei "Super Billischdruckern" vom Supermarkt, doch die leben im Business nicht lange.
DOS kann 800*600. Easy. Noch mehr hatte ich probiert, aber wenn man da nicht einen Riesenmonitor hat, ermuedet es. Die Augen werden eben nicht juenger :-(
Um keine Missverstaendnisse aufkommen zu lassen, ich bin nicht fuer Geiz. Doch auch gute Qualitaet muss einen fairen Preis haben. Wenn heute OrCad Capture IIRC ueber $1700 kostet und ich vor zig Jahren fuer eine Lizenz $500 bezahlt habe, frage ich mich, wo der Mehrwert ist. Einige hundert mehr, gern. Aber bei soviel mehr kommt keine Motivation zum Kauf auf.
Erzähl' das den TopCad Kunden. Pass' aber auf, dass Du Dir vorher einen Fluchtweg ausguckst.
Na denn. Kurze 10 Jahre später wird das sicher marktreif sein.
Träum weiter.
Die Realität ist, dass trotz gutem Kontakt zu den Anwendern auch in größeren Firmen gerne der Etat gekürzt wird. Auch für Updates, für Support gibt es eh' direkt kein Geld, der wird nur mit den Updates im Bundle mitverkauft. Dass einer nur Support und keine Updates kaufen will, habe ich bisher noch nie erlebt. Der umgekehrte Fall wird gerne von Managern vorgeschlagen ...
Das was alle machen: Er macht nen Laden auf und behält die Zapfsäule nur, damit er überteuertes Bier und Brötchen rund um die Uhr verkaufen darf. Scheint ein funktionierendes Geschäftsmodell zu sein.
Merkwürdig, von einem Update hab ich hier überhaupt nichts gelesen - lediglich vom Ersatz eines defekten Teils, von dem der User von Beginn an nie einen technischen Nutzen hatte. Immerhin waren die 125 Euro natürlich ein absolut fairer Preis angesichts der geballten Menge hochelektronischer Feinmechanik, die in so einem Dongle steckt.
finde ich sehr schade. Anbieten willst Du es Cadsoft aber aus eigenem Antrieb nicht? Oder Eagle als OEM-Frontend an den BAE 'ranbasteln, vielleicht laesst ja Cadsoft mit sich reden? Oder genuegt die Eagle User Language, um an alle Daten fuer den Router 'ranzukommen? Wenn ich einen vernuenftigen Autorouter fuer Eagle kaufen koennte, und wenn es auch der Preis einer BAE Economy-Version ist, ich denke da wuerden ich und einige andere schon schwach werden. Siehst Du da keinen Markt?
Das mit dem eigenen _technischen_ Nutzen ist nicht so unüblich:
- Auto-Kennzeichenbeleuchtung (macht aber die Teile versicherbar ... )
- EMV-Störstrahlungsabschirmung (schützt häufig auch nur andere, allerdings könnte man selber auch mal der Andere sein)
- Strom- und Gaszähler
- Geldscheinerkennung im Farbkopierer (bewahrt vor großen Dummheiten)
- Fahrtenschreiber und Mautsystem im LKW usw.
Der Dongle hat aber durchaus einen kommerziellen Nutzen auch für den Anwender:
- Er kann die Software weiterverkaufen, ohne dass es zu Diskussionen kommt => Werterhalt
- Updates lassen sich leicht verbreiten, ohne dass an deren Zugang extreme Restriktionen zu stellen sind.
- Der dumpende Wettbewerber des ehrlichen Kunden kann nicht mit Klaulizenzen arbeiten => Werterhalt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dungle ausfällt, ist dagegen eher recht gering. Bei einer Aktivierung ist der Weiterverkauf hingegen schwierig, da der Käufer nie weiß, ob er die Gebraucht-Lizenz auf neuer Hardware wieder aktiviert bekommt.
Es ist sogar so, dass für bestimmte Finanzierungsformen einer teuren Software ein Dongle bei bestimmten Finanzierungsanbietern Pflicht ist.
Richtig, wenn schon weniger CDs abgesetzt werden können, will man doch gern gleich den Gewinn einer CD an einem Download verdienen. Bei den heutigen "einmal hören, dann verwerfen" Melodien zu teuer.
Ist er jung und gut ausgebildet auswandern. Harz 4 ist nicht sehr erstrebenswert.
In der Regel finden sich auch andere Wege zum Ziel. Man muß halt nur mal rechnen.
Ist eine Sache des Marktes und wie ein Unternehmen eben meint, an demselben zu bestehen.
Seit etwa 10 Jahren wird uns Verbraucher erzählt, Sprit müsse 5,-DM kosten, damit auch die Schäden beglichen werden können. Also, jeder weiß, das dieser besondere Saft nicht billiger wird. Ich kann selten erkennen, das diese "Mahnung" sehr ernst genommen wurde. Ist so, selber schuld würde man so eine Handlungsweise bezeichnen.
BTW für die derzeitigen Höhenflüge des Spritpreises sind wohl eher Spekulanten zuständig. Die haben halt entdeckt, das sich mit diesem Saft noch mehr Geld machen läßt. Mehr als sich vernünftig überhaupt anlegen läßt.
Ist schon vor einiger Zeit geschehen, die wollen halt nicht. Wer nicht will, der hat.
Unsere Telefonnummer und Email sind bekannt.
Im Prinzip können wir eine Eagle Import Schnittstelle für den BAE schreiben und gut ist.
Genau diese Lösung haben wir schon angedacht und sie dürfte in absehbarer Zeit realisiert sein.
Dann macht Cadsoft halt Null Umsatz am Bartels Router OEM Geschäft.
Selber schuld ...
Doch schon, es muss halt sauber funktionieren. Und da ist der Import in den BAE der sicherste Weg, weil der Kunde ggf. die importierten Daten nachkorrigieren kann, wenn es doch mal irgendwo klemmt. Einen Rück-Export werden wir allerdings nicht schreiben, das ist angesichts der Datenvielfalt witzlos und würde nur Probleme machen.
"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:de940f$dah$05$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Ja wenn die Kohle mal dazu verwendet werde würde. Es ist ja ein offenes Geheimniss, dass die Mineralölsteuermilliarden zum stopfen von Haushaltslöchern benutzt (missbraucht ?) werden. Dito die sogenannte Ökosteuer. Alles Etikettenschwindel. Murks mittels dessen noch grösserer Murks kaschiert werden soll.
Jain. Aber wieso sollten die Ölscheichs denn das Zeug verschenken? Mutter Theresa Komplex? Eher nicht. Die ganze Welt giert nach dem Zeug, es ist zum Lebenselexier der westlichen Welt geworden. Nicht nur in Form von Sprit, sondern es ist die Basis nahezu aller Produkte. Kunststoffe in Form von Gehäusen, Autoteile, Flaschen, Kleidung etc. Ohne den (trotz alledem) immer noch billigen Sprit würden nahe zu alle Lebensabläufe in der heutigen Form nicht möglich sein. z.B. Pendlerverkehr, Arbeitswege von 50..100km (one way), Rollendes Lager (Just in Time Logistik) Produktionsverlagerung gen Fernost (Transport um die halbe Welt ist billiger als der Produktionsstandort Deutschland/Westeuropa) etc. pp. Wir sind von dem Zeug anhängig ohne Ende. Und schreien natürlich immer rum, dass es immer zu teuer ist. Wie ein kleines, dummes, verzogenes Kind.
Ich würde die Begriffe "Geld" und "Vernunft" möglichst nicht so eng in Verbindung bringen. Heutzutage schon gar nicht.
Das sagt wenig über den Laptop, wenig über die Technologie, aber viel über den Adler aus.
Man kann ein Windows Programm auch so schreiben, dass es nicht endlos CPU Leistung verheizt, wenn diese nicht wirklich benötigt wird.
Sieht und hört man übrigens bei modernen Laptops, die fahren dann den Lüfter hoch oder auch nicht.
Schau mal, bei uns kostet das Schema rein garnichts, kann trotzdem eine ganze Menge (kann Dein Orcad z.B. Bauteilwerte selber berechnen) und trotzdem fliegen die Leute wegen Bunti Bildi und Limousinen bei der Design Automation Conference auf sündteures Zeug ab.
Und nun willst Du mir erzählen, die Anwender seien objektiv ?
Wähler merkts eh nicht. Die die ehedem lästerten über "Rente soll an der Tankstelle finanziert werden" verkünden heute ungeniert: "Lohnnebenkosten sollen an Ladenkasse gesenkt werden".
Ich erinnere mich noch, das in einer meiner früheren Arbeitsstellen die Hauptbeschäftigung eines Dipl.Ing. Nachrichtentechnik fast nur noch in der Visualisierung von Tabellen und deren Aufbereitung bestand. Möglichst bunt. Das damit oberste Bosse in den regelmäßigen Elefantenrunden auch alles begriffen (so die Hoffnung). Geschätzte Kosten pro Jahr wohl so 100`000,-DM. Dazu noch der am Jahresende unbedingt notwendige "Kassenausgleich".
Das zu Kosten versus Nutzen in Unternehmen.
Als Privatmensch muß ich da schon sehen, das Mäuschen nicht allzuschnell entschwinden. Das ist aber ein anderer Spielplatz.
Zu dem Zeitpunkt war O-Ton von hiesiger Seite: eine MwSt-Erhöhung ( die Schröder Geld in die Kasse gespült hätte ) wäre Gift für die Konjunktur und an jede Form von Steuererhöhung sei keinesfalls zu denken.
Mich erinnert der Professor den sie sich ausgekuckt haben um weniger inkompetent zu erscheinen irgendwie an Karl Schiller, SPD-Wirtschaftsminister von 1966 - 1972. Kein schlechter Kopf, aber 1972 hatte er so die Schnauze voll, daß er aus der SPD aus- getreten ist und zeitweise zusammen mit Ludwig Erhard in Wahlkampfanzeigen für die CDU zu bewundern war.
und Du machst nur mit denen ein Geschaeft, die sowieso zufaellig auf BAE umsteigen wollen. Und das werden nicht allzuviele Eagle-Nutzer sein. Die erwarten eher, dass das geroutete Layout dann wieder mit Eagle bearbeitet werden kann. Das waere eine marktfaehige Loesung, auch wenn die Integration des Routers in Eagle nicht so nahtlos ist, wie sie sein koennte. Dass der BAE die Dateien des europaeischen Marktfuehres importieren kann, das sollte ja wohl selbstverstaendlich sein (Aua, nicht hauen!). Der Umstieg von einem Layoutsystem zum anderen ist nunmal nicht so einfach wie von Word zu OpenOffice, und selbst da scheitern welche. Ich denke, dass die meisten Eagle-Benutzer mit der Benutzerfreundlichkeit und dem Preis/Leistungsverhaeltnis sehr zufrieden sind, was fehlt, ist eben ein guter Autorouter (wobei ich zugeben muss, dass ich keine aktuelle Autorouterversion von Cadsoft getestet habe, vielleicht sollte ich den beim naechsten Update mal mitbestellen). Und bei der BAE-Version, die ich seinerzeit getestet habe, war es genau umgekehrt. Muss mir mal wieder eine aktuelle Demo installieren, vielleicht hat sich ja was getan...
Das ist v=F6llig unerheblich. DOS l=E4uft nach wie vor sehr gut auf einem meiner PCs.
Ja, ist es auch. Immerhin habe ich die Software als engagierter Hobbyist f=FCr viel Geld gekauft, ohne die M=F6glichkeit, sie als Investition wieder von den Einnahmen abzusetzen. Die erworbene Lizenz ist zeitlich unbegrenzt. F=FCr einen neuen Grafiktreiber w=E4re ich z.B. ohne weiteres bereit gewesen, einen angemessenen Betrag zu bezahlen, nicht aber f=FCr ein Teil, das ich eigentlich nicht brauche. Wir m=FCssen =FCber dieses Thema aber nicht lange rumgackern. Meine Entscheidung steht fest, ich kaufe nichts gedongeltes mehr. Wenn Deine Firma sich f=FCr Dongels entschieden hat, dann bin ich eben nicht der richtige Kunde f=FCr Euch. Wir werden's beide =FCberleben. Der freie Markt wird das regeln, so wie er =FCbrigens auch die "Geiz-ist-geil" Mentalit=E4t regeln wird, gegen die Du ja gebetsm=FChlenhaft polemisierst. Ich sehe das alles mit gro=DFer Gelassenheit.
H=F6re ich da etwa wieder die ansonsten bei Dir so gesch=E4tzte Polemik raus? Software nutzt sich eben nicht ab (siehe DOS, OrCad und viele andere) und das erworbene Nutzungsrecht ist, wie oben schonmal gesagt, nicht terminiert. Wenn der Softwarehersteller meint, da=DF der vereinbarte Kaufpreis nicht angemessen war, dann hat er entweder falsch kalkuliert, oder der Markt gibt eben nicht mehr her. Nachforderungen sind unlauter, solange nicht ein zus=E4tzlicher Nutzen f=FCr den Kunden damit verbunden ist.
Danke f=FCr die hoffentlich aufrichtige Anteilnahme. Nur um es nochmal zu sagen, es geht nicht um kostenlose Updates, sondern um einen kaputten Dongle, der die Aus=FCbung meiner Nutzungsrechte verhindert hatte. Aus den anderen Antworten entnehme ich aber, da=DF meine Ausf=FChrungen durchaus auch so verstanden wurden.
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