Gekauftes Eagle - Cracken erlaubt?

Detailliert haben sie es glaube ich nicht festgelegt. Allgemein wohl via Übergang von direkten Steuern wie EkSt ( die Arbeitende belasten ) auf indirekte ( die alle belasten ). Damit kein Arbeitnehmer in Optimismus verfällt: bei der "Gesundheitsreform" ( die auch mit auf Unions-Mist gewachsen ist ) wurde ähnlich argumentiert. Was ablief war eine Entlastung des Arbeitgeberanteils, die Arbeitnehmer haben die Zeche voll bezahlt ( die warten jetzt & ewig auf angekündigte Senkung der Kassenbeiträge ).

Letztlich ist "der Übergang von direkten Steuern auf indirekte Steuern" keine Lösung sondern Augenwischerei: nur Arbeitende und Unternehmen erwirtschaften real etwas und deshalb setzt dort also bei bei der Wertschöpfung sinnvollerweise die Besteuerung an. Die Umschichtung der Steuern auf indirekte Steuern ist ein "eleganter" Weg Nichtarbeitende ( Rentner, Arbeitslose, chronisch Kranke, nichtberufstätige Mütter, Kinder, Studenten usw. ) zu belasten weil die ja zumeist an Staatsausgaben hängen und von einem Wohlfahrtsstaat der Pleite ist nichtmehr finanziert werden können/wollen. Das was hilft ist eine echte Senkung der Staatsausgaben und das würde natürlich die genannten Personen auch treffen. Wenn man z.B. die Arbeitslosenverwaltungsbehörde platt macht fallen die Arbeitslosen sofort auf Sozialhilfe durch. Gleichzeitig entfallen aber 100000 Bürokraten der Behörde und eine satte Menge Bürokraten in den Unternehmen die ihnen zuarbeiten müssen. Noch profitabler dürfte eine Zerschlagung des "Gesundheitssystems" sein. Ein deutlich besseres System für deutlich weniger Geld ist möglich. Verlierer wären auch hier nicht die Versicherten sondern: Industrie, Ärzte, Krankenhausbettenburgen, Kassenbürokratie. Also die grossen Gewinner im bestehenden System.

MfG JRD

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Rafael Deliano
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Mir ist hauptsächlich in Erinnerung: "Man kann die Pferde zur Tränke führen, aber saufen müssen sie dann schon selber". D.h. der Staat kann Rahmenbedingungen schaffen, aber Wirtschaft/ Konjunktur läuft erst wirklich an wenn Privatindustrie investiert. Mit der Ansicht kam man damals in der SPD nicht weit.

Den kann man unmittelbar am Wahlabend ausmustern weil der Mohr dann seine Schuldigkeit dem Wähler gegenüber getan hat. Der Unterschied von "Kompetenzteam" zu "Schattenkabinett" eben.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Das wäre schon sehr extrem, aber die Radioschächte sind schon eine Frechheit.

Soetwas liegt nicht im Bereich unserer Firmenethik und deshalb sind wir die Dummen:

- Das Volk jammert über den Dongle

- Er geht aber trotzdem nicht kaputt, viel zu gute Qualität ;-/

- Ohne Dongle geht bei der Mentalität mancher Leute ("individuelles Landeslizenzmodell") leider auch nicht.

Bitte, dann kauft man halt mal ein Update/Upgrade. Das Auto bekommt auch mal eine Inspektion, und die Werkzeugmaschine dto.

Ich sag ja nicht, dass die Software nach 10 Jahren kaputtgehen soll, wir haben Kunden, die seit 15 Jahren den BAE nutzen und immer auf den neuesten Stand sind.

Was mich nervt sind die Nasen, die tatsächlich mal nach _10_ Jahren, ohne dass sie eine einzige Inspektion (Update) gemacht haben, ein paar Öre für ein Ersatzteil rüberrücken sollen und dann einen Riesen Wuhei deshalb veranstalten. Wenn nach so langer Zeit etwas an einem Investitionsgut kaputt geht, dann lasse ich das halt ohne viel Gezeter reparieren. Und wenn wegen geänderter Hardware mal ein Update sinnvoll ist, dann sollte das auch kein Drama sein, soviel Instandhaltungsetat muss einfach da sein.

Wir sind da gegen andere Purschen:

... wie z.B. diese ziemlich kulant.

Der fragliche Laden ist halt in erster Linie Dosenproduzent und weiß daher sehr genau, wie er "nur ihr Bestes will", nämlich das Geld.

Du brauchst mir da keine Details zu nennen, ich habe selber zwei Moppeds (RSV1000R und LC4 620 SC) hier stehen und war bei der d.r.m. Diskussion dabei.

Das System ist "broken by design", weil die Handkraft gegen den Regelmagneten arbeitet, und zwar bei jedem Integral- Bremszyklus, nicht nur wenn das ABS greift. In d.r.m. findest Du ein Posting von mir mit der Referenz der Patentnr., im Patent ist es besser beschrieben als im Werkstatthandbuch, die Zeichnungen passen 1:1.

Manfred aus d.r.m. hat meine Vorschläge bzgl. Medizin ( Bordnetz-Split etc. ) auch weitergegeben, aber selbst das oder eine akustische Warnung ist den Nasen offenbar zu teuer, dabei könnte man die Überraschungsproblematik wie auch die Bordnetzzusammenbruchproblematik erheblich entschärfen.

Meiner Meinung nach ist das Vorgehen der Herrschaften angesichts der Schwere des Fehlers in einem lebenswichtigen System recht skrupellos.

Ack. Bei Medikamenten kann ich zudem verstehen, dass nicht jedes Problem: a) vorhersehbar ist b) auch einen Rückruf bedeutet.

Zum Beispiel Lipobay: Das war IMHO ein reiner US-Rechtsriskio- Rückruf. Denn: Wenn man das Zeug nicht falsch kombiniert, ist das Risiko sehr gering. Es ging m.W. primär um den Einsatz parallel mit anderen Medikamenten.

Und wenn ein Medikament in 95% der Fälle Leben deutlich verlängert, aber in 0,01% der Fälle auch einen Herzinfarkt beschleunigen kann, dann ist das durchaus eine Abwägung wert. Man muss es nur _deutlich_sagen_.

Ich sage nur, dass wir besser sind. 15 Jahre Kontinuität soll im EDA Geschäft erstmal einer bieten.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Kann aus unserer Erfahrung raus nicht bestätigen, aber:

_Das_ willst Du bei einer teuren Software nicht wirklich. Weil genau dieser Rechner geht Dir außerhalb der Geschäftszeiten kaputt, und zwar garantiert dann so, dass mit der Deaktivierung rein nichts mehr geht.

Den Dongle steckt man einfach _selber_ auf den neuen Rechner, man muss niemanden fragen, und gut ist.

Die Aktivierung ist nett für Programme der bis 500 ? Klasse, wo dann der Heißliner dem Kunden nach der dritten (*) automatischen Aktivierung nochmal ins Gewissen reden kann. Außerdem kann der sich merken, _wer_ angefragt hat. Deshalb macht man da im allgemeinen auch keine Deaktivierung, das ist eher sinnlos.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Aktivierung innerhalb von 10 Jahren Ärger macht und dann nicht mehr neu verfügbar ist, dürfte um ein _Vielfaches_ höher liegen als die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Dongles.

Denkbar wäre natürlich ein rechnerinterner Key (TPM) und ein Trustcenter, aber ob man den intern fest auf dem Board will, wage ich auch stark zu bezweifeln.

Gruß Oliver

P.s.: (*) Ein wesentliches Problem an der ganzen Ecke, über das hier sich noch keiner getraut hat zu schreiben, ist nämlich auch dieses: Mitarbeiter: "Wir brauchen einen neuen xyz-Arbeitsplatz." Cheffe: "Wir planen das ein und entlassen, um wieder ins Budget Soll zu kommen, einen Mitarbeiter. Oder sie lassen sich etwas anderes einfallen." Was das "andere" ist, brauche ich wohl kaum zu schreiben.

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Oliver Bartels

(Markus Becker) 21.08.05 in /de/sci/electronics:

Bekannt ist z.B. so eine Einteilung: A-Fehler: Kunde kann nicht produzieren, egal was er macht B-Fehler: Kunde muss einen bestimmten Arbeitabauf einhalten dann tritt der Fehler nicht auf (AKA: Workarround möglich, aber lästig). Versprochene Funktion tut nicht in Grenzbereichen. C-Fehler: Kunde kann durch gewollte Fehlbedienung/Parametrierung einen Fehler provozieren. D-Fehler: Kunde bedient die Software falsch.

Die Grenzen, ausser zwischen A und B sind fließend.

Es sollte auffallen, das da nicht steht "Kunde mit Wartungvertrag". So einer könnte sogar einen D-fehler behoben bekommen wenn Schulungen partout nichts fruchten;-)

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Rainer Zocholl

Hallo Oliver,

Doch, tut es. Rueckfrage bei Dell ergab, dass keiner unserer Laptops den Prozessortakt herunterfahren kann. Wenn, dann sei das hoechstens bei den suendhaft teuren Exemplaren der Fall. Nun ja, mein Compaq Contura aus der Steinzeit kann das und der hat kein Vermoegen gekostet.

Aber man kann offenbar keine OS/Hardware Kombination mehr zustande bringen, die das unterstuetzt. Der ganz neue Laptop von Dell wirft seinen Luefter mehrmals pro Minute an und es kommt warme Luft heraus, ohne dass Eagle oder dergleichen ueberhaupt laufen. Tolle Effizienz, muss ich schon sagen. Wahrscheinlich braucht es heutzutage eben 256MB, um "Hello World" zu schreiben.

Es mag ja irgendwelche Programmiertricks geben, um XP zu zaehmen. Doch bei DOS muss man sich damit nicht auskennen, es war und ist eben ein effizientes Betriebssystem.

Mein alter Contura hat gar keinen Luefter. Das ist Effizienz.

Stimmt, BAE Schematics ist IIRC umsonst und BAE Light ist sehr guenstig. Danach geht's allerdings gleich in die Tausende, waehrend Eagle pro Modul bei $400 bleibt. Wer keinen Autorouter braucht, hat dann mit $800 alles, was man sich wuenschen koennte. Der Autorouter waere noch mal um die $400. Bauteile berechnen ueberlasse ich allerdings keiner Software. Das mache ich mit dem alten HP11C und manchmal mit dem Rechenschieber.

Bunti Bildi moegen die meisten Ingenieure ueberhaupt nicht.

Nicht alle, aber die, mit denen ich zusammenarbeite, sind es.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Markus,

Compaq Contura, gibt es leider schon lange nicht mehr.

News lesen ging auch mit dem alten Contura. Web Surfen auch aber weniger komfortabel, da meiner nur ein S/W Display hat. Ich hatte damit immer meine Fluege online festgemacht. M.W. koennte man sogar unter DOS die Wireless Card ansprechen, aber darum habe ich mich bisher nicht gekuemmert. Ich brauchte das einfach nicht.

Nicht auf dem Contura.

Ich musste fuer Video gar nichts schreiben. Einfach auf 800*600 umgestellt und das war's.

So hoch war die bei weitem nicht.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Oliver,

Geht per Vertrag auch ohne Dongle.

Eagle schafft das ohne Dongle.

Auch dem kann man z.B. mit Server Registrierung entgegenwirken.

Die meisten Dongle Schaeden, die ich gesehen habe, waren mechanische Brueche, weil der Parallel Port den Turmbau zu Babel schlicht nicht mehr aushielt. Der Drucker ging zu dem Zeitpunkt schon lange nicht mehr.

Ist mir aber nie passiert. I lived a dongle-free life.

Finanzleute verstehen nicht immer etwas von Technik. Vom Marktverhalten manchmal auch nicht ;-)

Gruesse, Joerg

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Joerg

Dann schau dich mal auf den einschlägigen Seiten (eine Nennung eines Links ist glaub ich nach unseren tollen Gestzen hier in D inzwischen strafbar) nach Cracks für Eagle um, und du wirst bald schon hunderte finden (die alten gehen immer mit der neueren Version nicht mehr). Mach das gleiche mal mit BAE, und du wirst keinen einzigen Eintrag finden. Das einzige Problem ist wohl, dass die Dateien der geckrackten Vorversion erkannt und nicht geöffnet werden, aber mit dem in dieser Diskussion genannten Eagle File Legaliser lässt sich wohl sogar dass umgehen.

Selbst für das ebenfalls frei verfügbare BAE Light gibt es anscheinend keine Cracks, obwohl hier ja kein dongel zu umgehen ist, das mag aber auch an der geringeren Verbreitung von BAE liegen.

Thomas

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Thomas Faust

Hallo Thomas,

Im Ernst? Keine schriftstellerischen Freiheiten?

Letzteres duerfte es sein. Ich habe hier noch nie BAE gesehen, obwohl es das auch in USA geben muss. Vielleicht aber, wie Oliver schon einmal schrieb, als OEM Produkt. Je verbreiteter etwas ist, desto eher wird es geknackt. Nur sollen bei Eagle die erzeugten Schaltplaene dann nicht auf einer normalen Version laden, womit ein kommerzieller Gebrauch einer geknackten Version praktisch ausscheiden wuerde.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Ohne jede Wertung, Fakten:

Es gibt einen Unterlassungsanspruch, weil das als "Werbung" betrachtet wird. Ein pressemäßiger Bericht gilt als ok, aber kein "Deppenlink". Einmal Google&Co ist Pflicht. Das wurde gerade in einem Verfahren (war IMHO Heise Online) entschieden.

Genau so soll es sein :-)

Wir beobachten das zum einen recht genau (in einer Ecke haben wir aufgeräumt, das spricht sich rum), lernen auch daraus, und zum anderen nützt der böse Dongle scheinbar doch etwas, ganz soooo simpel ist das alles nicht ...

Der Kunde bekommt eine gute Leistung für sein Geld, fühlt sich auch nicht veräppelt, weil der böse Wettbewerb von Nebenan es ohne Lizenzzahlung einsetzt, damit bleibt der Wert der Software erhalten. Nichts ist schlimmer als wenn Kunde A legal zahlt und Nutzer B alles umsonst bekommt.

Und der Klauer schaut mit dem Ofenrohr ins Gebirge.

Es braucht keinen Crack, aber es steht halt der Name drin.

Und da wird es sich ein legaler Käufer dreimal überlegen, die Software an einen Bekannten weiterzugeben. Bei weniger als hundert Euro für die Light Version hoffe ich doch stark, dass dann ein "kauf es dir bitte selber" kommt.

Und geh' mal davon aus, dass der, der das hier schreibt, gewisse Kenntnisse über Verschlüsselungsverfahren hat ;-) Ob es es Dienstesicher ist, ist ein anderes Thema, irgendwo muss auch der Aufwand in Grenzen bleiben, aber eine gewisse Sicherheit kannst Du voraussetzen.

Wer nur mit der Software spielen will, für den gibt es eine bis auf die Ausgabe voll funktionale Demo, das SCM ist frei, das und BAE Light sind ein faires Angebot für Studies, und auf die übrige "Werbung" durch Raubkopien verzichten wir gerne.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Gibt aber immer Diskussionen, weil nicht klar ist, ob er die Software nicht doch behält.

Und fängt sich jede Menge Raubkopien ein.

Damit wird eine Firma nie wirklich Geld für eine Installation ausgeben. Ich würde mich auch veralbert fühlen, wenn ich zahle und Karl Cracker alles geschenkt bekommt.

Und dann fällt der Server zur Unzeit aus.

Zustimmung => USB Key => Problem gelöst.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels

Dann hast Du Dir Schrott andrehen lassen, Pentium M kann es, der regelt auch die Corespannung.

Mein Toshiba Notebook steuert den Lüfter abhängig von der CPU Leistung, die benötigt wird, bei interaktiven Arbeiten ist er ausgeschaltet.

Nur beim Router und Batch-DRC fährt der Lüfter hoch, aber dafür ist das Teil dann auch um den Faktor 50 schneller als Dein Altnotebook.

Nö, geht auch mit 1% davon. Man gibt die Kontrolle an das OS zurück, wenn man die CPU nicht braucht.

Nennt sich eventgesteuerte Programmierung.

Nein, das ist schlicht völlig falsch, DOS verbrät auf einem guten Notebook _viel_ mehr Batterieleistung als XP oder Linux, weil es keinen Scheduler hat.

Du hast Dir halt Geizware andrehen lassen, auch wenn vorne der Name eines US Promis draufsteht ... Hier gibt es auch so Zeugs, da werden dann Celerons in Notebooks verbaut, wofür sie wirklich nicht gemacht sind.

100 Ömme gespart und dafür drei Jahre geärgert, das sind die richtig netten Geizdeals ;-/

Dann summier halt mal die Modulpreise zusammen, dann ist auch ein Eagle nicht mehr so günstig. Für eine Firma ist gerade das kostenfreie Schema ein erheblicher Anreiz, im Grunde handelt es sich um eine Abrechnung nach echtem Platinendurchsatz im Layout-Bereich und nicht nach Entwickler-Arbeitsplätzen.

Soll heißen: Wer mehr Entwickler einstellt, wird nicht bestraft. Und das ist in meinen Augen fair. Außerdem fördert es die Dienstleister im Layout-Bereich.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Klar, das kannst du, denn du veranstaltest ja die reinste "BAE-Dauerwerbesendung" hier! Dagegen ist QVC eine Nullnummer...

Gruss

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schweizerkaese

Ach, da haben sich auch genügend über den Dongle beklagt, dann gleicht sich das wieder aus.

Eine Inhaltszensur _persönlich_ geschriebener Antworten findet ja wohl im Usenet noch nicht statt, eine "muss mindestens

50% Gemaule beinhalten" Vorgabe gibt es ja wohl ebenfalls nicht, auch wenn die Schweizer als noch grantliger als die Deutschen gelten ...

Solltest Du das anders sehen, dann beklage Dich bei meinem Provider ;-)

Dann solltest Du allerdings mit einem Realnamen arbeiten, das gilt als höflich, im Gegensatz zu anonymen Postings.

Ciao Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Hallo Oliver,

Ja schon, aber Notebooks mit Pentium M liegen in einer ganz anderen Preisklasse.

Das machen die Dells auch, nur mit XP laeuft er periodisch an.

Nur bringen das "moderne" Textverarbeitungen nicht mehr.

Kann ich nicht bestaetigen. Der alte Compaq Contura meisterte dies unter DOS ganz hervorragend. Ueber 5 Stunden Docs schreiben war kein Akt. Die Leute neben mir im Flieger mit ihren suendhaft teuren Thinkpads hatten mangels Batteriesaft laengst zuklappen muessen. Ein paar aergerten sich richtig, dass da so ein einfacher Volkscomputer "Und Tschuess" sagte und einfach weiterlief. Bei Spice Sims ging das natuerlich weit unter 2 Stunden.

Pentium M Laptops sind einiges mehr als $100 im Unterschied. Rechne mal eher mit $1000.

Ich frage mich, warum Compaq vor 15 Jahren in der Low Cost Kategorie exzellentes Power Management geschafft hat und es die jungen Spunde heutzutage nicht mehr auf die Reihe bekommen. Andererseits sollte mich das vielleicht nicht so sehr wundern, denn viele frisch gebackene Ingenieure koennen ja nicht mal loeten.

Hatte ich doch oben gemacht. Also noch mal auf Heller und Pfennig:

Schematics: $399 Layout: $399 Autorouter: $399

Das sind die Preise der Vollversion (Professional). Mehr Module gibt es m.W. nicht.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Hat Arnie bei euch eine neue Währung eingeführt?

Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Oliver,

Womit er Betrug begangen haette. Bringt hier bei uns u.U. einige Jahre "Club Fed".

Ach, Oliver, selbst meine einfache Web Site ist in mehreren Orten, die weit auseinander liegen, gespiegelt. Wenn die alle ausfallen, koennte man davon ausgehen, dass die Apokalypse nicht weit ist. Dann hat man andere Sorgen als Leiterplatten zu entwickeln.

Und dann versucht man den in Sitz 23b, Mittelplatz, irgendwie hineinzufummeln. Dazu muss aber zuerst die Notebook Tasche abgepellt werden. Doch alles ist hier so elendig eng. Huch, nun saust der O-Saft des Nachbarn auf die Hose... 'tschuldigung... Kloeter, nun rollt der Dongle runter und irgendwo in Reihe 27 ein Schrei, weil die alte Dame dort das Ding fuer eine Maus gehalten hat...

Mal ganz abgesehen davon, was das nette Personal mit den Piepsern zu dem Ding sagt. "Ja was haben wir denn hier? Kommen Sie bitte mal mit..."

Das ist doch antiquierte Technik.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Rafael Deliano schrieb:

[Eagle benutzerfreundlich?]

Welche Systeme sind das?

Wobei ich viel weniger Zeit mit der Definition von Bauteilen verbringe, als mit Plazierung und Routing (Schaltungen mit vielen diskreten Bauteilen und kleinen ICs).

Da wüßt' ich schon, was mir Zeit sparen würde. Hat aber Eagle nicht.

Servus

Oliver

--
Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Hallo Dieter,

Nein, aber m.W. den Protein-Burger (Arnie-Burger). Anstelle des ueblichen weichen Broetchens ist er in Salatblaetter eingewickelt. Ich bevorzuge aber die klassische Variante, jedoch mit gutem Brot und nur vom Holzkohlegrill zu Hause und aus frischen Zutaten. Nichts aus der Tuete.

Gruesse, Joerg

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Reply to
Joerg

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