Gekauftes Eagle - Cracken erlaubt?

Der Autorouter ist echt nett. Habe gerade eine einlagige Platine mit SMD wo ich zwischen den Widerständen bzw. IC-Pins nicht durch komme routen lassen. Es blieb eine Verbindung offen. Dann habe ich es per Hand gemacht und wollte schon bei zwei Drahtbrücken aufgeben...aber ich wusste ja das es gehen muss. Naja .. eine Drahtbrücke bleibt.

Der Autoplacer ist auch ganz nett wenn man am Anfang wissen will welches Gehäuse man verwenden kann. Aber sonst plaziere ich die Bauteile lieber selber.

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs
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Hallo Rafael,

Das empfand ich nach Umstieg auch so. Das alte DOS OrCad fand ich in dieser Hinsicht sehr viel effizienter.

Man kann es nach einiger Zeit erlernen, aber es geht nicht ohne ordentlich Mausgeroedel. Manchmal habe ich danach das Gefuehl, dass sich die Sehnen im Handgelenk melden. Bei OrCad ging vieles (im Prinzip alles) ueber die Cursor Tasten. Ich hatte sogar mal einen halben Schaltplan mit neuen Library Teilen im Flugzeug erledigt und fuer den alten Laptop damals hatte ich gar keine Maus dabei. Waere bei dem eher ueblen Flugwetter eh nichts geworden.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Oliver,

Huh? Ich wuesste nicht, welche meiner Software nur auf Zeit benutzt werden darf. Das wuerde hier (USA) eine Prozesslawine geben. Es sei denn, dass waere vorher ganz klar so abgemacht worden, und zwar nicht im Kleingedruckten. Hier in CA vermutlich sogar zweisprachig, sonst kann man vor dem Richter ja sagen "Pero no habla Ingles".

SW wird hier nur gemietet, wenn man sie tatsaechlich nur begrenzt braucht. So wie den Teppichnassreiniger oder einen Bagger. Ansonsten mit unbegrenztem Nuztungsrecht.

So isses. War aber schon immer so. Warum ein Update, wenn es nicht noetig ist? Man kauft ja auch kein neues Auto, wenn der Aschenbecher voll ist.

Ich glaube auch, dass viele diesen Arbeitsaufwand unterschaetzen.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Aha, und wie geht zum Beispiel das hier:

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Nennt sich wohl auf Neuenglisch "Subskription", ist aber nichts anderes als Miete.

Bei den FPGA Paketen scheint es ebenso wie bei teuren Simulatoren üblich zu sein, dass die Lizenz nur auf eine bestimmte Zeit gilt.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Joerg schrieb:

[...]

weil es...

...sicherer und dauerhafter (und flexibler) ist als die Verknüpfung mit PC-Hardware.

In Deinem speziellen Fall (Notebook im Flieger/Zug) stört ein Dongle zwar, aber trotzdem würde ich diese Lösung einer Bindung an PC-Hardware vorziehen, solange ich dafür nicht eine Notfalllösung habe.

Deshalb muß man sich die Alternativen genau ansehen und ggf. mit dem Anbieter zusammen eine spezifische Lösung finden. Wenn die Software nicht zu billig ist, und/oder der Anbieter nicht zu , sollte das kein größeres Problem darstellen.

Servus

Oliver

--
Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Hallo Oliver,

Selbst wenn es PC Hardware ist und man wechselt, ist das kein Problem. Normalerweise genuegt ein Web Site Besuch oder ein kurzes Telefonat.

Einige SW wie Eagle macht es noch einfacher. Man bekommt einen Aktivierungscode. Nur mit diesem ist die SW lauffaehig und man darf sie auf einen zweiten Rechner transferieren, solange man nicht beide Kopien gleichzeitig benutzt. Das verfuehrt manchen vielleicht zu In-House Kopien, doch hin und wieder kommt ja schon mal ein SW Sheriff vorbei.

In einigen Gegenden auf der Erde klappt das sicher nicht. Doch dort wird notfalls auch ein Dongle Schutz geknackt. Alles schon passiert.

Er stoert ungeheuer. Wenn man dann noch mehrere braucht und mit einem

4-1 USB Port jongliert, nein danke. Das ist Technik von vorgestern.

BTW, ich bin mal per Google auf Deine Wiki gestossen, aber sie funktioniert nicht mehr.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

[...]

Definiere "funktioniert".

Fremde können nichts ändern, aber alles lesen. Viele Seiten sind auch eher für meinen eigenen Gebrauch, aber ein paar Sachen sind vielleicht für andere Leute nützlich.

Ich überlege schon lange, ein öffentliches Wiki mit Elektronikinformationen aufzumachen, aber aus verschiedenen Gründen (Software, Mitstreiter, Zeit) wurde das noch nichts.

Bis dahin bleibt's so unordentlich wie jetzt.

Servus

Oliver

--
Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

"Oliver Betz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@z1.oliverbetz.de...

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?!?

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

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de.sci.electronics FAQ:
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

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MaWin

Hallo Oliver,

"Web Site not found"

Ging nicht.

Das waere schon in Ordnung. Bei mir in der Garage sieht's auch nicht immer so pingelich sauber aus :-)

Regards, Joerg

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Joerg

Auf den Transatlantikstrecken gibt es wahrlich genügend Wettbewerb. Und innerdeutsch auch => dba

Braucht man dann wirklich noch VC ?

"We are not here to make other people rich"

Ist ein kleiner USB Stecker, kein Kaeschtle.

Also am besten drauf verzichten.

"We are not here to make other people rich"

Gruß Oiver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Joerg schrieb:

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Wie gesagt: mit wenigstens einem Mitstreiter trenne ich "privat" von "allgemein nützlich" und lege es auf eine neutrale Domain (elektroniker.org). Zuvor müßte man allerdings noch klären, mit welcher Software man den geringsten Ärger und die größte Zukunftssicherheit hat

Servus

Oliver

--
Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

"MaWin" schrieb:

Da finde ich die Definition eines funktionierenden Wiki?

Servus

Oliver

--
Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Hallo Oliver,

Danke, jetzt geht es. Da muss Google wohl auf eine aeltere Domain gezeigt haben, die nicht mehr existiert.

Wiki Software waere auch fuer den Haus PC was feines. Ich nehme dafuer Mozilla Composer. Das Springen zu anderen Seiten ist damit nicht so komfortabel wie mit Word, aber dafuer stuerzt es (bisher) nicht ab und produziert keinen IE-native Code.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

[...]

Das dürfte die zukunftssicherste Lösung überhaupt sein, und einfaches HTML bietet genügend Formatierungsmöglichkeiten für die meisten Anwendungsfälle. Composer (bzw. Nvu) ist ausreichend komfortabel (z.B. beim Editieren von Tabellen). Ich mache praktisch meine gesamte interne Doku damit. Einfaches HTML kann man sicher in zig Jahren noch auf praktisch jedem System lesen (und bearbeiten). Eine manchmal störende Eigenschaft ist, daß eine separate Datei pro Seite und Bild vorliegt (notfalls kann man CHM draus machen).

Wiki ist wieder proprietär, bringt aber noch einige zusätzliche Möglichkeiten wie "kann ich/andere überall bearbeiten", automatisch aktualisierte Kategorien, Echtzeit-Volltextindex etc.

Servus,

Oliver

--
Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
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Oliver Betz

Hallo Oliver,

Ich auch, bis auf Kunden Doku, die meist in Word 97-compatible gewuenscht wird.

Composer hat aber den Haken, dass er zum Lesen nicht so gut geeignet ist. Man kann nicht einfach per Doppelklick auf einen anderen File springen.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hi!

Nein, Deutsche British Airways.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Obwohl von den Preisen stößt die DB in diese Preisregion vor. Anschlußflüge innerhalb Dl sind mit DB teurer als Flüge ;-(

--
gruß horst-dieter
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horst-d.winzler

Joerg schrieb:

Hmm, dann müsste das aber auch ein speziell von Compaq ange- passtes DOS (gewesen) sein. Bzw. eins mit den entsprechenden beim Systemstart zu ladenenden Tools.

Definiere 'zig'!

Markus

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Markus Becker

Rainer Zocholl schrieb:

Danke, die kannte ich so noch nicht. Die Bezeichnungen, meine ich.

Markus

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Markus Becker

Hallo Markus,

Wie es ging, weiss ich nicht genau. Nur dass es ging, was man an der Laufzeit pro Ladung sah. Bei Heavy-Duty SPICE Simulationen war der Akku in weit unter zwei Stunden leer, bei Word Docs ging es um die 5 Stunden. OrCad auch. Man konnte drei Stufen waehlen oder auf "Automatik" schalten. IIRC was das alles im BIOS verankert. Die Tasten dafuer waren nicht Teil der Standardtastatur.

1990.

Gruesse, Joerg

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Joerg

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