Funkwecker bei Penny mit autom. Zeitzoneneinstellung

Nö, Antennenbau an Masten bis 200, Abbau C-Netz in Nordbayern, schon einige Dinger, wo es rauh her ging. NIcht im Alltag, aber einmal in der Woche war sowas schon dabei, und das über sieben Jahre.

Ich bin auch schon mit der Uhr an Wänden etc. entlanggeschrammt, ohne sichtbare Schäden am Glas.

Allerdings achte ich natürlich schon ein wenig darauf, die Uhr nicht zu beschädigen, aber das geht eben nicht immer :-) Einmal ist sie mir auf den Steinboden 'runtergefallen, darauf haben sich innen am Zifferblatt ein paar Krümel der schwarzen Beschichtung gelöst, sonst keine Schäden.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb: > Einmal ist sie mir

Jetzt komme ich schon wieder mit meiner TCM Uhr, Ralph. Letzte Woche fiel meine auf die Bodenfliesen und blieb stehen. Einmal kurz auf den Fingerknöchel geklopft und der Batteriekontakt war wieder da. Auf 12 Uhr gestellt und dem Funkempfang überlassen. Geht wieder.

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Liebe Grüße, Gerd - Hier steht die Satelliten FAQ,
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Gerd Schweizer

Naja, ich mußte nicht draufklopfen, das würde mich auch schon etwas bedenklich stimmen, könnte ich mich auf das Ding wegen Kontaktproblemen nicht verlassen :-)

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Ralph A. Schmid, dk5ras

(Marc Fehrenbacher) 25.05.07 in /de/sci/electronics:

Oder (eher) ein Zeichen ökologischen Verstandes? Denn es gibt sie auch im unter kE bereich.

"Zum Aufziehen" sind die besseren mech. Uhren i.A. nicht: Es sind meist "Automatik Uhren"

In Uhren kommen i.d.R. sog "Dünnschicht-PV" zum einsatz. Diese benötigen nur ein 100stel des Siliziums kristalliner Zellen. Ich glaub das tut sich nicht wirklich was mit dem Dreckden die Silber-Oxid Zellen erzeugen.

Hm, meine Junghans "Solar" hat nach 7 Jahren Wasser gezogen (genauer: er war ein heisser Sommer und ich habe viel geschwitzt..). Firma Junghans meinte, nicht auf Anfragen zu einer (einst) kDM teueren Uhr antworten zu müssen. Jetzt habe ich eine Casio und bin damit fast voll zufrieden. Was nervt ist, das die 3 Weckfunktionen nicht an Wochentage gebunden werden können (also: "Mo..Fr", oder "nur SaSo") Ein elektromumiszierendes Ziffernblatt gab's damals noch nicht gibt es das in Kombination mit Solar?

Naja...7 Jahre wären eine lange Zeit für eine Batterie.

Rainer

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Rainer Zocholl

auf

Ich bin bei Köln gewesen, da hat sich der Wecker konstant auf MSF synchronisiert und weckte dadurch 1h zu spät. Selbst manuelles voreinstellen auf DCF nützte nichts, um 0300 hat er sich auf MSF synchronisiert, DCF scheint dort nicht genügend stark zu sein.

Ernst

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Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
nicht nur in dieser Newsgroup, sondern im ganzen Netz unbeliebt macht.
Lies "Wie zitiere ich im Usenet?": http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.
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Ernst Keller

Rainer Zocholl schrieb:

Auf meine Mail kam prompt Antwort, und den Preis für ein neues Armband mit Antenne, Einbau und neuer Batterie fand ich ok.

Es scheint hier doch einige Junghansaffine Funkuhrler zu geben. Ich wollte meine Mega-1 seit dem Funkschauartikel 1973 haben :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Hallo,

das wären dann 0,3 ppm Fehler, klingt mit Verlaub nicht ganz glaubwürdig für eine Konsumquarzuhr.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

das ist eigentlich kein Thermostatbetrieb, der Körper nimmt sich nämlich die Freiheit die ziemlich konstanten 37 °C nur im Körperkern im Rumpf und im Kopf aufrechtzuerhalten, aber nicht an der Hautoberfläche und nicht in den Armen und Beinen. Man misst ja die Körpertemperatur im Mund, im Ohr oder Anal, aber nicht an der Hand.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Weil ich schlechte Erfahrungen mit einigen ortsansässigen Uhrmachern gemacht habe, hatte ich mich bei meiner letzten Revision einer meiner Junghans-Funkuhren direkt an Junghans gewendet. Die Erfahrungen waren nicht unbedingt besser.

ciao, Dirk

--
Hotline zum Kunden: "Surfen Sie doch mal zu www.bild.de. Geht das?
Ja? Sehen Sie, dann ist von unserer Seite her alles in Ordnung.
Schönen Tag noch! "
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Dirk Salva

Hallo Uwe,

meine ersten Quarzuhren hatten das sogar in der Anleitung spezifiziert. Gut, nicht ganz so heftig, aber meine erste Quarzuhr von Quelle (ca 60 DM damals) hatte 1982 bereits 1 Minute/Jahr spezifiziert und hat das auch mit knapp 30 Sekunden p.a. nach der Tagesschauuhr eingehalten. Die zweite Uhr (auch unter

100 DM) anno 1987 hatte 30 s p.a. in der Anleitung stehen und kam damit auch zurecht. Die Uhr, die ich seit 1997 am Handgelenk trage (hatte bei Westfalia auch um die 60 DM gekostet) hat keinen Sekundenzeiger, ich brauche sie aber nur zur Sommer-/Winterzeitumstellung verstellen und kann bis dahin auch keine Abweichung ausmachen. Ich gehe davon aus, dass das nichts besonderes mehr ist.

Marte

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Marte Schwarz

Hallo,

1 Minute pro Jahr, das wären rund 2 ppm, das müsste ein temperaturkompensierter und sehr gut abgeglichener Quarz sein. Was man heute so an Uhrenbausteinen für Computer bekommt ist teilweise eine Katastrophe. Dieser hier
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hat +- 10 oder 20 ppm Frequenztoleranz, 3 ppm Alterung im ersten Jahr und etwa - 10 ppm Frequenzabweichung durch Temperaturabweichung. Für 20 bis 30 °C soll es nach der Formel zwar nur maximal 0,875 ppm sein, aber in der Kurve sieht das anders aus wenn man mal 10 bis 40 °C betrachtet. Für den Quarz alleine
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geben die +- 20; 30 oder gar 100 ppm Frequenztoleranz an.

Da bin ich bei 1 Minute/Jahr etwas skeptisch, erst recht bei 10 s/Jahr.

10 ppm wären schon 5 Minuten im Jahr, 20 ppm wären 10 Minuten und 100 ppm immerhin rund 50 Minuten im Jahr.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

das Problem war ja nicht ein Schalttag zuviel oder zu wenig, sondern das statt 2000 eben 1900 angezeigt worden wäre und bei der Berechnung von Zeitdifferenzen bei manchen Computerbetriebssystemen sehr unsinnige Werte herausgekommen wären. Bei vielen Rechnern war nicht mal die interne Darstellung von 1900 statt 2000 möglich, die haben einfach intern die Zahl der Sekunden seit einem bestimmten Stichtag gezählt.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

Du darfst Dich dann halt nicht beschweren wenn Dir ein Bus oder Zug vor der Nase wegfährt weil Deine Uhr um 30 Sekunden vorging.

Bye

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Uwe Hercksen

Am Tue, 29 May 2007 12:41:15 +0200 schrieb Uwe Hercksen:

Das fällt mir jetzt schwer, den Gedanken nachzuvollziehen ;-)

BTW können die auch ein paar Minuten eher abfahren.

Lutz

--
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Lutz Schulze

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Das ist ungefähr die Region meiner Billiguhr.

Gruß Henning

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Henning Paul

Ist aber so. Ich bemerke das halt immer beim Umstellen Sommer/Winterzeit. Es waren auch schon mal zwei oder drei Sekunden, und auch schon acht Sekunden, aber so im Schnitt mit fünf Sekunden paßt das.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Dirk Salva schrieb:

Die recht kurzen Verlängerungszeiträume des Vertrags zwischen PTB und der Telekom lassen vermuten, daß es schon weit vor 2100 kein DCF77-Signal mehr gibt.

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MfG

Frank

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Frank Scheffski

Das glaube ich eher nicht, da es Tausende von Industrieanlagen gibt, die von DCF abh=E4ngig sind. Unabh=E4ngig davon, erste "Zeitsender" gab es wohl schon um 1900! Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Angeblich 0,5Mio Industriefunkuhren:

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Warum gibts keine EU-einheitlichen Langwellensender mit mehreren räumlich verteilten Sendeanlagen die ganz Europa mit guter Sendestärke abdecken würden ? Gilt sinngemäß auch für USA. Natürlich gäbs bei simpler Duplizierung von DCF77 örtliche Probleme wenn sich phasenverschobene Signale gleicher Sendefrequenz unterschiedlicher Sender auslöschen. Aber da DCF77-Empfang ja nicht 100% der Zeit garantiert ist, haben eh alle Empfänger eigene Kurzzeituhren. Es würde fast schon genügen die einzelnen Sender wechselweise einzuschalten.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Jetzt hätte ich fast gesagt, das geht vom Prinzip her nicht, weil nur eine Frequenz vorgesehen ist uns sich die Sender stören würden...

... aber die Idee ist genial!

Allerdings ist es heute auch möglich die Zeit über GPS zu empfangen, wenn auch die Elektrionik dazu nicht so einfach ist wie für DCF, also für Bastler oder für Billigfunkuhren weniger Interessant.

Stefan

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Stefan Heimers

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