Funkverbindung

Heinz Pripal schrieb

" ... Freue mich über Vorschläge ;-)"

Telefon mit Headset?

Peter

Heinz Pripal meinte:

Telefon-Flatrate?

SCNR, 73 de Tom

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DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de

Legal? 2m oder 70cm Betriebsfunk, Dachantenne. Anmeldepflichtig, geringe Frequenznutzungsgebühren. Oder evtl. PMR, da gibt es neuerdings welche mit einer kleinen, fest angeschlossenen Magnetfußantenne, vielleicht reicht es, wenn die auf dem Fensterbrett steht.

Nicht ganz so legal? Dann 2m Betriebsfunkgeräte kaufen, die sechs freenet-Kanäle bei 149 MHz einprogrammieren, (ganz wichtig!!!) auf die erlaubte Bandbreite stellen (12.5KHz-Kanle, 2.5 KHz Spitzenhub), kleine Dachantenne dran, fertig. Interessiert keinen, wenn man nicht jemanden mit der Nase darauf stößt, der einem Böses will.

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/

Heinz Pripal schrieb:

Hallo,

also eine große Dachantenne soll es nicht sein, eine Zimmerantenne auch nicht. Wenn es eine kleine Dachantenne sein darf, dann müsste es wohl Richtfunk mit hoher Frequenz sein. Richtfunk damit nur die zwei fixen Standorte verbunden werden, hohe Frequenz damit eine kleine Antenne möglich ist.

Gibt es bei dem leicht verbauten Gelände wenigstens eine direkte Sichtverbindung von Dach zu Dach?

Bye

Eigentlich hast du so viele Anforderungen, dass deren Schnittmenge eine leere ist. (Die anderen Details hat ja Ralph schon durchgekaut.)

Ich würde das unter den von dir genannten Prämissen auch heute noch nicht von vornherein als unbrauchbar abtun. Dich stört ja nur die Antenne, da sollten sich doch allemal Alterantiven finden lassen. Vielleicht eine magnetische Antenne benutzen?

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)

CB-Funk ist halt schon stark Störungen durch wechselnde Ausbreitungsbedingungen unterworfen...für eine sichere Verbindung halte ich davon eher wenig.

Betriebsfunkgeräte haben noch den Vorteil, daß es sogar Verschlüsselungsmodule dafür gibt, also Mithörer draußen bleiben. Man muß dann halt ggf. eine für Datenfunk (FSK) zugelassene Frequenz beantragen...ist ja Privatsache, was in den Datenpaketen drin ist.

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
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Heinz Pripal schrieb am 29.10.2009 13:31:

Herrscht (quasi) optische Sicht? Liegt Bebauung oder Bewuchs, dazwischen?

Verbindung mithörbar für jeden oder verschlüsselt?

Für 5km muß man im 11m Band dafür keine zwei 5/8 lambda je auf einen Hochmast errichten. Ich halte CB für den Zweck nicht für abwegig, falls jeder mithören kann/darf.

was man außer CB noch so alles machen könnte:

-2 Mobilfunk Endgeräte im gleichen Netz mit sehr günstigem "in-Netz" Preisen bzw. einer Flatrate. Klapp dann auch über 5km ;-)

-2 Telefonanschlüsse + entsprechenden Tarif

-WLAN mit WPA2 und VoIP, zwei kleine Flachantennen könnten bei quasioptischer Sicht reichen, Internetzugang ist dafür nicht erforderlich.

-Wenn an beiden Standorten ein Internetzugang mit einer Flatrate zur Verfügung steht: VPN + VoIP ...

Thomas

Brieftauben. Buschtrommeln.

w.

Bei 5km ist das aber kein Problem. ich hatte hier _sichere_ Verbindung bei Entfernungen bis ca. 12km. Und nein, ich hab hier keine Idealbedingungen im Gegenteil.

Volker

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Im übrigen bin ich der Meinung, dass TCPA/TCG verhindert werden muss

Wenn es vom Himmel Zitronen regnet, dann lerne, wie man Limonade macht

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Ach, in den nächstens ist doch nicht mit Es-Ausbrüchen (und daraus resultierenden Störungen aus Südeuropa) zu rechnen. ;-)

Zumindest wäre die Variante mit zwei CB-Funken und nicht so riesigen Antennen legal und trotzdem nicht mit irgendwelchen Kosten für die BNetzA behaftet.

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"Heinz Pripal" schrieb...

Ohne Gebühren und legal, und wenns nicht stört dass auch mal andere dort quatschen, dann ist nach wie vor CB-Funk das Richtige. Mit bis zu 4W bei 27 MHz lassen sich locker 5km überbrücken, sofern es nicht von Keller zu Keller sein soll. Als Antenne würde ich eine Magnetische Antenne empfehlen. Für 27 MHz ist das ein Ring aus Cu-Rohr gebogen auf ca. 80cm Durchmesser. Genauere Infos zum Aufbau dazu solltest du dir per Google suchen. So eine Antenne läst sich gut irgendwo hinter einem Schrank im Zimmer oder auf dem Dachboden verstecken. Allerdings ist der Eigenbau so einer Antenne mit Bastellei verbunden und ein Einmessen auf der verwendeten Frequenz nötig. Möglicherweise gehen die 5km Entfernung auch mit einer einfachen Stabantenne wie sie für Autos verwendet werden. Diese brauche etwas Metall als elektisches "Gegengewicht" am Fuss, also auf einem Heizkörper mittels Magnetfuss stellen oder am Balkongeländer mit Schraubzwinge festklemmen. Solche Stabantennen sind sehr dünn und nur ca. 40-80cm Lang (je nach Art) und fallen kaum auf. Dafür braucht man WIMRE keine Genehmigung und keine laufenden Gebühren, sofern das CB-Gerät nur FM kann. (War zumindest vor

15 Jahren noch so. Heute?)

W.

Ich habe vor einiger Zeit mal welche ausgemessen, sooo schlecht waren die nicht. Ist eigentlich auch kein Wunder, denn sonst könnte man sich mit den Dingern wohl rein gar nicht unterhalten. Die unterste Billigklasse unterscheidet sich dabei von den etwas besseren um so etwa 5 dB in der Empfängerempfindlichkeit (was auch ungefähr dem Unterschied in der beworbenen Maximaleichweite zwischen 3 und 5 km entspricht). Die Empfindlichkeit des besseren der beiden lag dabei im Bereich -125 dBm und damit durchaus vergleichbar mit einem Afu-Handy

-- das aber immer noch bei einem (Reichelt-)Preis von EUR 35 für das Paar, damit schon eine halbe Größenordnung unter dem selbst eines einfachen Afu-Handys.

Die Senderausgangsleistung habe ich allerdings nicht gemessen, und die Stummelantennen der PMR-Handys sind natürlich noch schlechter als die berüchtigten Gummiwürste der Afu-Handys.

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Ingrid:

Das sollte "in den nächsten Jahren" heißen...

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=?ISO-8859-15?Q?J=FCrgen_H=FCser?= schrieb:

Antenne ab, Generator dran. ;-)

SINAD kann ich leider nicht messen (nicht dass ich wüsste). Hab das also ,nach Gehör' gemacht, Generator mit 1 kHz moduliert.

Ja, aber auch in der HF-Wildbahn kann ich deine Probleme nicht bestätigen. Wir nehmen beides, Afu-Geräte für die Eltern (dabei ein Kanal im Afu-Band mit voller Leistung, den zweiten auf PMR entsprechend den dortigen Regelungen), die Kinder die PMR-Handys. Im Rahmen dessen, was man von 500 mW auf 70 cm erwarten kann, funktionieren die Dinger überraschend gut.

Ja, das vermute ich schon auch. Erstens werden sie die 500 mW nicht wirklich bringen, und zweitens ist das Limit ja als ERP angegeben, man könnte (mieser Antennenwirkungsgrad) also eigentlich an der PA sogar noch mehr als 500 mW rauspusten.

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"Heinz Pripal" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@r5g2000yqb.googlegroups.com...

die letzten billigst PMR von $discounter haben wir auf 4km mit freier Sicht im Einsatz gehabt. Ging prima. Wenn man eine externe Antenne ranmachen kann sollte das klappen. Evtl. leicht gerichtet ausführen.

nimm billige CB-Funkgeräte und versehe die mit einer kleinen Mobilantenne. Die kleinen 60cm Teile reichen locker für 5km. Kann man z.B. an die Dachrinne klemmen.

CU Ralf