Mu=DF es wirklich WLAN sein? F=FCr 115200 bps ist WLAN von der Geschwindigkeit her bi=DFchen Overkill.
WLAN geht im Bereich einiger 10 bis weniger 100 m, je nach =F6rtlichen Gegebenheiten. Mit Richtantennen erreicht man auch mehr, setzt aber dann in der Regel gute Sichtverbindung voraus, und man verl=E4=DFt den Bereich der Zulassung, wenn die entsprechende EIRP =FCberschritten wird.
IP-Sec mit entsprechender Absicherung sollte ggf. gen=FCgen, oder?
Wenn Du das auf legalem Weg betreiben willst, dann wirst Du bei dieser Distanz um eine (Richt-) Funkstrecke und eine entsprechende Genehmigung der Bundesnetzagentur nicht herumkommen. Du kannst bei der Bundesnetzagentur mal nach den Preisen und der Verf=FCgbarkeit von Frequenzen fragen (einmalige Kosten und j=E4hrliche Miete), je nachdem, welche Frequenzen Du dort bekommen kannst, kannst Du Dich dann nach entsprechenden Funk=FCbertragungssystemen mit entsprechender Geschwindigkeit umschauen. Billig ist sowas aber nicht, f=FCnfstellig darf dann so ein System schon kosten.
ganze
Ein billiges Consumer-Teil aus Fernost wird das auch nicht machen. WLAN mit Richtantenne w=E4re technisch schon m=F6glich (rechtlich aber nicht erlaubt), da nimmt man halt einen kleinen Computer (z. B. Laptop oder PC/104) mit einem St=FCckchen selbstgeschriebener Software, =FCber RS-232 rein, =FCber WLAN-Karte mit externer Richtantenne raus.
Eine Kabel-gebundene Variante =FCber das Telefonnetz (ISDN oder DSL) ist in jedem Fall deutlich preiswerter, falls es m=F6glich ist, an den Standorten einen Telefonanschlu=DF zu bekommen.
Kommunizieren die zwei Geräte nur miteinander, oder mit beide mit dem gleichen PC oder wie ist das gemeint?
Bluetooth aus)
für 16 anzukoppelnde RS232-Geräte an verschiedenen
Irgendwie finde ich die Lösung über WLAN ebenfalls seltsam. Zwei RS232 Signale kann man mit einfachen Multiplexern (4050) ein paar FlipFlops (47LS74) und evtl noch einem Taktgeber (4060) zusammenmixen und auf der Empfängerseite wieder auseinanderfriemeln. Das bleibt dann kostentechnisch unter 50 Euro. Vorrausgesetzt, dass diese zwei Geräte mit einem PC kommunizieren. für die 4km reichweite würde ich um günstig zu bleiben das normale Amateurfunkband auf 27 MHz benutzen. Sofern du das nicht in einer Großstadt machst dürfte das problemlos gehen. Nur die Tragerfrequenz für den Ton musst du natürlich viel höher setzen.
Zum Punkt 3. Geht so natürlich nicht. Kann jeder mithören.
Kommunizieren die zwei Geräte nur miteinander, oder mit beide mit dem gleichen PC oder wie ist das gemeint?
Bluetooth aus)
für 16 anzukoppelnde RS232-Geräte an verschiedenen
Irgendwie finde ich die Lösung über WLAN ebenfalls seltsam. Zwei RS232 Signale kann man mit einfachen Multiplexern (4050) ein paar FlipFlops (74LS74) und evtl noch einem Taktgeber (4060) zusammenmixen und auf der Empfängerseite wieder auseinanderfriemeln. Das bleibt dann kostentechnisch unter 50 Euro. Vorrausgesetzt, dass diese zwei Geräte mit einem PC kommunizieren. für die 4km reichweite würde ich um günstig zu bleiben das normale Amateurfunkband auf 27 MHz benutzen. Sofern du das nicht in einer Großstadt machst dürfte das problemlos gehen. Nur die Tragerfrequenz für den Ton musst du natürlich viel höher setzen.
Zum Punkt 3. Geht so natürlich nicht. Kann jeder mithören.
es gibt kein Amateurfunkband auf 27 MHz, eine solche Anwendung ist dort auch nicht erlaubt Ausserdem reicht ein Träger dort aus um die Verbindung zu unterbrechen
Mit WLAN sind legale 4km aber kein Problem bei Sichtverbindung
Amateurfunk liegt (u. a.) in den B=E4ndern bei 2 m und bei 70 cm. Bei 27 MHz liegt das CB! F=FCr eine Daten=FCbertragung mit 115200 bps per Funk braucht man schon eine ordentliche Bandbreite (abh=E4ngig von der Modulation, GMSK k=F6nnte sich hier evtl. anbieten), die in diesem Fall die zugelassene Bandbreite eines CB-Kanals doch deutlich =FCberschreitet. Abgesehen davon darfst Du nicht pauschal einen CB-Kanal dauerhaft belegen. Auf welchen CB-Kan=E4len RTTY zugelassen ist, wei=DF ich jetzt nicht auswendig, abgesehen davon machen die =FCblichen Funkmodems nur 1200 oder 2400 bps bei der schmalen ZF-Bandbreite.
Man muß halt WLAN-Equipment nehmen, bei dem man die Sendeleistung soweit reduzieren kann, daß man im erlaubten Bereich bleibt - da die Richtantennen ihren Gewinn auch auf der Empfangsseite ausspielen, sind damit ordentliche Entfernungen legal machbar.
4km ist mit WLAN gut machbar - das braucht je nach Einsatz eine Anmeldung der Strecke bei der RegTP (oder wie die jetzt heißen ...), aber keine eigene Frequenz.
Hä? Wir haben reichlich Kunden, die sowas (legal) einsetzen. Ich bin jetzt nicht sicher, ob die 5km über den Bodensee 802.11a oder 802.11g waren - ich vermute 11a.
cu Michael
--
Some people have no repect of age unless it is bottled.
Ich bin jetzt aktuell nicht =FCber die konkreten Zahlen informiert, aber ich habe sowas im Kopf, da=DF mehr als 6 dbi Antennengewinn nicht zugelassen sind, weil man sonst die EIRP =FCberschreitet (bei maximaler Sendeleistung). Ist das noch aktuell?
igene
Hei=DFt jetzt Bundesnetzagentur... und ja, eine eigene Frequenz braucht man nicht, wenn man WLAN nutzen kann/darf.
tzt
ich
Gut, Bodensee -> Sichtverbindung, gro=DFe Wasserfl=E4che mit guter und einigerma=DFen definierter Wellenausbreitung. Eine Landschaft mit H=FCgeln, B=E4umen, H=E4usern hat da ganz andere D=E4mpfungseigenschaften als eine ebene Wasserfl=E4che!
Welchen Gewinn haben denn die dort verwendeten Antennen? Ich habe bisher leider noch keine PCMCIA-WLAN-Karten gesehen, wo man TX- und RX-Antenne getrennt anschlie=DFen kann. Sowas w=E4re ideal, denn dann k=F6nnte man zum Senden eine Antenne nehmen, die die zul=E4ssige EIRP nicht =FCberschreitet, und zum Empfangen eine Antenne mit hohem Gewinn (>25 dBi), mit der man das Graswachstum h=F6rbar machen kann.
das war noch nie aktuell, der Antennengewinn spielt keine Rolle. Zugelassen sind 100mW EIRP, das ist die isotrop abgestrahlte effektive Sendeleistung
eigene
jetzt
11a erlaubt 1W EIRP auf 5,4GHz
So etwas darf dabei nicht im Weg sein bei 4km Abstand Grosse Entfernung erfordert eine freie Fresnelzone und damit auch hohe und freie Antennen
das ist gar nicht erfoderlich, es reicht die Sendeleistung herabzusetzen. Ich betreibe eine WLAN-Strecke über 18km Entfernung. Antennengewinn jeweils 30dbi, Antennenhöhen 50/40m über Grund Sichtverbindung über ein Tal.
Besteht Sichtverbindung? Sind die Sender an einem Standort oder beweglich? Wie gut kann man Richtantennen aufbauen?
Wie sicher? So sicher das man starke Kryptographie benötigt oder nur so sicher das es sehr aufwändig wird es abzuhören?
Wie wichtig ist die Störresistenz? In den ISM Bereichen darf jeder senden wo du auch sendest und dich damit stören.
Und wenn kriminelle Energie dahinter steckt kann man alle Funkverbindungen stören. Nur ist das illegal wenn du einen eigenen Kanal von der Bundesnetzbehörde (BNB?) zugewiesen bekommst. Das IMHO bei den hohen Frequenzen auch gar nicht so teuer.
Senden die alle gleichzeitig und auch mit 115kBaud? Was passiert wenn das alles etwas verzögert wird weil man nur einen Kanal hat und hintereinander sendet?
Da bietet sich ein Com-Server an. Ist eine kleine Kiste mit 1-4 Com-Ports und LAN-Anschluß. Es gibt auch ein paar Modelle mit WLAN. Leider fällt mir gerade kein Hersteller ein. Auf dem PC läuft dann ein Treiber des das ganze auf einen virtuellen Com-Port umsetzt. Ein Gerät kostet je nach Ausstattung zwischen 100,-EUR und 500,-EUR
Es gibt WLAN-Lösungen die evtl. die 4km überbrücken können. Liegen dann aber so bei 3kEUR. Ob hier schon WIMAX-Geräte zulässig und zu kaufen sind weiß ich leider nicht.
Eine alternative bei Sichtverbindung, wäre noch Laser, ist aber noch teuerer und schwierig auszurichten. Dafür aber auch nicht so einfach abzuhören oder reinzuhacken.
Gruß Jürgen
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Hatte ich mal 4 Jahre im Wohnheim ueber 200m, bei Regen, Nebel und tief stehender Sonne (morgens, abends) ging fast nichts und raufkraxeln und saubermachen muss man das auch regelmaessig, da der Packet Loss sonst ins unermessliche steigt.
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