Aufwand auch heute schon aus einer überall auf der Erde empfangbaren Energiequelle gesichert werden können. Macht meine Funkarmbanduhr jedenfalls seit Jahren problemlos. Ach, echt? Die Schaltung möchte ich mal sehen. :-)
die nötigen elektromagnetischen Wellen selbst erzeugen. Keine Sorge, da hast du dank der Magnetpole schon ganz andere Einstrahlungen - wenn's für sowas wie Nordlicht reicht, dann für dein Ührchen alle Male - pruuuuust.
Und ich Rindvieh betreibe ein Uhrenradio mit Weckfunktion und allen Schikanen seit Jahren nur noch als (Funk-) Uhr, aber am Netz, welche Verschwendung. :-)
Aufwand auch heute schon aus einer überall auf der Erde empfangbaren Energiequelle gesichert werden können. Macht meine Funkarmbanduhr jedenfalls seit Jahren problemlos.
Für den Frequenzbereich ab einigen hundert THz gibts das fertig zu kaufen.
dann die nötigen elektromagnetischen Wellen selbst erzeugen.
Ob allerdings die durchschnittliche Beleuchtungsstärke durch Polarlichter ausreicht, wage ich zu bezweifeln.
Resonanz sagt nur, dass die Energie im System besonders gut "schaukeln" kann. Es sagt NICHT, dass es mit Dämpfung noch genauso gut schaukelt.
Resonanz kümmert sich sozusagen nur um eine einzige Frequenz. Salopp gesagt nur um einen einzigen Sender. Die Energie aller anderen tausend Sender wäre im Prinzip ja auch nutzbar. Aber sie wird verworfen. Warum sollte man das tun, wenn man elektrische Energie einfangen will? Warum sollte man sich also mit 1/1000stel der angebotenen Energie zufrieden geben? Vor allem, wenn ohnehin nicht viel Energie zu erwarten ist.
Aber halt nur in einem eingeschränkten Frequenzbereich, womit sehr viel Energie außen vor bleibt.
Und schau' dir mal die Abmaße einer Mittel- oder Langwellenantenne an. Sie müsste mehrere Meter lang sein, funktioniert aber per Ferritstab trotzdem auch in kleinerer Bauart. Die physikalische Größe alleine kann also schlecht das Problem sein.
Ein "gutes Signal" bedeutet aber auch, dass möglichst viel nicht gebrauchte Energie draußen bleibt. Sie würde nur das Nutzsignal versauen. Da hat man lieber etwas weniger Energie. Die aber schon gut vorsortiert und von unnützen Signalen befreit.
Kleine Spannungen kann man geschickterweise auch in Serie schalten. Die große Kunst des Energy-Harvestings ist nicht selten, dass man aus sehr kleinen Spannungen noch brauchbare höhere Spannungen im Bereich von einigen Volt machen kann. Natürlich möglichst effektiv. Wär's einfach, gäb's das ja schon seit Jahrzehnten.
Die hohe Kunst des Energy-Harvestings...
Ach Gott. Da braucht wieder mal wer Schubladen, in die er sein Gegenüber stecken kann. Ganz weit unten sind sicher die meisten. Ganz unten herrscht sozusagen "volle Bandbreite" und etwas weiter oben nur noch Vakuum.
Hier geht's um µW. Wenn schon µV an selektiven Antennen zu erwarten sind
- wieso dann also nicht auch µW an breitbandigen Gebilden? Reflektieren die alles? Sind sie immun gegen elektromagnetische Felder?
man könnte sich allerdings überlegen wie groß die Wellenlänge bei UKW ist und wie groß eine Viertelwellenlänge im Vergleich zur Armbanduhr ist. Es darf ja hier keine aktive Antenne sein.
Aufwand auch heute schon aus einer überall auf der Erde empfangbaren Energiequelle gesichert werden können. Macht meine Funkarmbanduhr jedenfalls seit Jahren problemlos.
Das würde bedingen, dass man weiss, warum man im LW-Bereich mit Ferritantennchen in Armbanduhrdimensionen arbeiten kann, im UKW-Bereich aber nicht. Eine solche Anhnung fehlt hier.
Andererseits fand ich den Hinweis auf die Sender im 0.5-PHz-Bereich schon etwas beschämend.
Das kann und macht man auch für UKW - aber so ein Gebilde ist wenig effizient und ziemlich schmalbandig. Üblich sind die z.B. in den Funkrufempfängern für Feuerwehr und Rettungsdienst.
-ras
--
Ralph A. Schmid
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
aus der elektrischen Feldstärke von einigen µV/m die Leistungsdichte in W/m^2 ausrechnet und damit abschätzt was ein Ferritantennchen in Armbanduhrdimensionen einfangen kann, dann kommt da weit weniger als µW heraus.
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