nicht stattfinden. Die mitgelieferte Whitelist war meiner Erfahrung nach nicht sonderlich aktuell, was ich an neueren Google etc. Sites mit
nicht durchkamen. Kann man dann von Hand pflegen, klar. Den Nutzen fand
Wenn ich noch mal Greylisting probieren sollte, nur in Verbindung mit DNSWL.
Hanno
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The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
Tun sie teilweise - die, die sich bei Azure, AWS & Co einmieten, oder die
Benutzeraccounts).
Andererseits ist das ein Wettrennen gegen die RBLs: irgendwann wird der 2. Versuch geblockt, weil die Absenderadresse inzwischen verbrannt ist. Vermutlich lohnt da der 2. Versuch nicht, in der gleichen Zeit kann man genauso gut jemand anderes Zuspammen.
Es ist nunmal weit zuverlaessiger als Email, weshalb es in kritischen Faellen bei uns fast (oder wieder) Standard ist.
Genau das geschieht im Geschaeftsleben nicht, wenn der Anfragende kein oder noch kein wichtiger Kunde ist. Man hat die Antwort ja rausgeschickt und geht zum naechsten Thema ueber. Das war der Grund fuer einige Anfragen bei mir (fast alle aus Deutschland).
Ich nicht, weiss nicht, wer das war. Ich bekomme aber auch ueber Email nur wenig Spam.
IME normalerweise beides. Auch auf meiner Web Site findest Du auch die Telefonnummer. Es ist nicht mein Handy, doch das hat die Gruende, dass dieses nicht immer eingeschaltet ist und ich manchmal nicht in Funkreichweite bin.
:-)
Wobei die Zahl der schon Jahre nicht mehr benutzten oder voellig verlassenen Email Accounts weit hoeher ist als nicht mehr in Betrieb befindliche Handy-Nummern. Ich kann da ein Lied von singen, da ich manchmal Freiwilligengruppen organisiere. Das Medium Email habe ich fuer diesen Zweck so gut wie aufgegeben.
Wo hast Du denn das her?
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Zitat "5 billion people globally send and receive SMS messages. That?s about 65% of the world?s population".
65% der Weltbevoelkerung! M.W. beruht das auf einer Untersuchung von Pew Research, ich hatte mal aehnliches gelesen.
Aeh, ja, wenn die Rufnummer falsch eingegeben wird, kommt das natuerlich nicht an. Ist beim Emails auch so, wenn man auch nur einen Punkt vergisst oder zuviel schreibt.
Nein, ich haette es gar nicht erwaehnt, wenn das nicht staendig vorkaeme. Bei der Organisation von Freiwilligengruppen grassiert das echt. Email geschickt -> nix, keine Reaktion. Angerufen und dann entweder "Habe ich nicht bekommen" (was vermutlich nicht stimmt) oder "Och, Email? Da gucke ich nicht mehr so oft". SMS geschickt -> Antwort meist am gleichen Tag, ob derjenige mitmachen kann.
Ach wat, es ist oder waere viel einfacher, man braucht nur Teile. Der Computer eines Servers speichert lediglich "analogco" ab und wenn dann eine Email von der domain analogconsultants.com reinkommt, wuesste er, dass der betreffende Teilnehmer da schonmal hingeschrieben hat. Die Chance, dass diese Buchstabenreihenfolge in einem Spam enthalten ist, ist infinitesimal gering und damit haette bei Hacks auch keiner diese Kontaktdaten.
Da habe ich bisher nur die sofort erkennbaren Spoofs gehabt, die man bei Aufruf der Message Source aber auch so bereits entlarvt haette. Der Text war aber so klar wie Klossbruehe, "Hilf mir, ich brauche Loesegeld, weil ich gerade unberechtigterweise eingeknastet wurde" oder so.
Bei dem bisschen, was hier an Spam reinkommt, enthaelt nur ein kleiner Bruchteil eines Prozents als Absender eine mir bekannte Email-Adresse. Nur einige wenige pro Jahr. Dafuer ganze IP-Bereiche zu sperren ist voellig meshuggah.
Eben! Dann weiss doch jeder, dass man die in den Muell schicken soll.
Sieh Dir mal die Message Source an.
Soviel Paranoia habe ich noch nicht an den Tag gelegt :-)
Da hast Du recht, aber man sollte immer auf Endkunden hoeren, egal wieviel oder wie wenig Ahnung die haben. Das habe ich als Ingenieur in der Medizintechnik sehr frueh gelernt. Ein klassisches Beispiel aus den
80ern und das ist jetzt kein Scherz: Das User Interface unseres neu entwickelten Ultraschallgeraetes wurde von einigen Gynaekologen (!) angemosert, obwohl wir Ingenieure dachten, dass es echt gut gelungen sei. Es waere keine Mulde vorhanden, wo man einigermassen rutschsicher einen Aschenbecher abstellen koennte und so fiele der oft auf den Boden. Mir fiel die Klappe runter, aber es musste darauf reagiert werden.
Gerade im IT-Bereich ist das Thema Kundenbevormundung ein grosses Problem.
Klar. "Letztens hat hier jemand ein Fenster eingeschmissen und der hatte ein gruenes T-Shirt an. Also lassen wir jetzt niemanden mit gruenen T-Shirts mehr rein".
Tja, ich bekomme nur wenig Spam und es wird aber nichts blockiert. Wie man sieht, einige koennen das offenbar.
Dazu muss man kein Kundenprofil abspeichern, sondern lediglich einen Teil der Domain. Wo ist da das Problem?
Wenn Du Dir die reinkommenden Emails zensieren lassen willst, bitte, ist Deine Sache. Ich moechte keine Zensur haben. Daher habe ich z.B. bei meinem IEEE Email den Spam-Block abschalten lassen.
Ach, und deshalb haben hier vor einigen Jahren Leute aus dieser NG hilfesuchend angefragt, ob ich nicht vermitteln koenne, weil sie von ihren kalifornischen Kontakten keine Antworten mehr bekamen. Hervorragend ist fuer mich was ganz anderes.
Egal. Wie gesagt, Inhaber z.B. einer US-amerikanischen Amateurfunklizenz sollten mit solchen Anbietern aus Deutschland vorsichtig sein. Bounces koennen zum Entzug dieser Lizenz seitens der FCC fuehren.
Du hast offensichtlich sehr wenig mit durchschnittlichen Computernutzern
Phishing-Link vor dem Klicken zu erkennen :)
dabei, rauszubekommen, wo meine Adresse abhandengekommen ist.
Hanno
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Ich kenne jemanden, der hat sein Handy nie eingeschaltet. Dem kann ich SMS schicken, wie ich will, der antwortet nie. Auf email sofort. Ganz
Hanno
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Das beruht schlicht auf Erfahrung. Und, siehe Post von Michael. Was er beschrieben hat, soll jetzt professionell sein?
Nun, Telekom-Kunden _sind_ von vielen grossen Mail Services oft nicht erreichbar. Ich (und andere) hatte das Problem als Absender ueber AT&T, Inmotion sowie jetzt Bluehost. Nochmal wechsele ich deshalb nicht, kann ich denen eben nicht mehr schreiben.
Koennen die bei Drittanbietern auch die Email-Zustellung vergaellen?
Aber ich wollte dich auf etwas ganz anderes Hinweisen. Die Firma ARS Technologies. Inc. bietet jetzt auch Friesisch als Sprache an (Google, die tun was). :-)) a
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