Ok, aber dann mal eine naive Frage: Warum nicht einfach den Zinken per Vervielfacher ueber HF-Transistoren im C-Betrieb erzeugen? Dann haette man nur den einen Zinken und entweder rastet es oder es rastet nicht ein (Lampe aus ...). Nun kann man gegen diesen "Mono-Zinken" die gewuenschte Differenz erzeugen.
Auf der Basis arbeiten viele High-End Comm Empfaenger. Die haben bis zu drei Schleifen, die wie die Gangschaltung am Mopped laufen. Ganz schnell zum Frequenzwechsel, dann zweiter, dann dritter Gang (oder stufenlos, ist aber knifflig). Das ergibt ein Phasenrauschen, dass mit Festfrequenzoszillatoren durchaus mithalten kann.
Die PLL ist nicht optisch, aber da derf I jetzt net weiter. Jedenfalls laeuft die Schleife fuer schnelles Rasten im kHz Bereich, wahlweise dann runter bis einige zig Hertz. Funzt erste Sahne.
Ja, die Referenz will schon aus edlem Gestuet kommen und auf einem Samtkissen sitzen ;-)
Wo wir schon bei esoterischen Methoden sind, wie waere es mit gezogenen Quarzen fuer die Quelle? Funkgeraete mit dieser Methode kamen bei Phasenrauschmessungen immer ganz gut weg. IC-202 von Icom zum Beispiel.