Fototransistor und LED

Auch da haette man von Amerika lernen koennen, naemlich wie sowas schiefgehen kann. Schon weit vor dem Krieg und sogar zur Pferdkutschenzeit war New York derart verstopft, dass Radfahren keine Freude mehr macht und die Leute es daher sein liessen. Bis auf ein paar Gegenden, wo die Stadtplaner es richtig machten:

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Selbst ein Blick nach London haette gereicht:

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Joerg
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Nach Ende des WK2 gab es beim Wiederaufbau wirklich wichtiger Dinge zu

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ZX-12R '02 - 112,1
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Norbert Goettsche

Rupert Haselbeck schrieb:

a

or allen

en zu

n

:->

wahrlich

in

n Bruecklmeier durch und wird auch noch beklatscht.

Wahrscheinlich ist es sein Hobby, mit dem SUV Radler zu erschrecken ... m (

Guido

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Guido Grohmann

Am 07.06.19 um 00:00 schrieb Rupert Haselbeck:

[...]

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Eric Bruecklmeier

,

Nein auch die Rate war und ist hoch. Autofahren ist eine der

weit weniger schwere Folgen. Mir hat der Gurt drei mal geholfen. In allen

nichts.

Ich bin allerdings schon als Kind nur angeschnallt gefahren, zu einer

nicht anders.

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Axel Berger

Ich meine, ich hatte weder die Zeit noch die Lust, den Quellen zu

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Axel Berger

Aber einen Helm. Keinen "Helm". Integralhelm mit CFK-Schale also. Und nicht nur den. Sondern vielleicht auch eine HWS-Orthese wie die Leatt,

Handschuhe. Trotzdem kannst Du Pech haben.

Mei, Kopfverletzungen gibt es allerwegen. Im Haushalt (der klassische Leiter-/Treppen-/Badsturz), bei der Gartenarbeit (Obsternte), wenn man am

Mischverkehr, beim Fahrradfahren in der Stadt und sonstwo, auf dem

Letzteres.

Darum tragen MTB-, Rennrad-, MX-, DTM-, Superbike-, F1-, Tourenwagen, Rallye- und sonstige Sportfahrer u. A. den hier vorgeschriebenen Helm,

Aufbau von Horrorszenarien, wo der Freund eines Freundes ein Unfallchirurg ist, in dessen Notaufnahme logischerweise nur diejenigen Patienten kommen, die sich - ganz gleich ob mit oder ohne Helm - schwer verletzt haben und eben nicht fluchend aufgestanden und weitergefahren sind.

Helme nach Ansicht einiger Statistiken in ganz anderer, unerwarteter Weise

Zumindest ist dies Gegenstand hitziger Diskussionen, wie auch das Thema

andere Verkehrsteilnehmer.

Schadensbegrenzungs- und Sorgfaltspflicht des Versicherungsnehmers und

Warum nicht im gleichen Zug eine ebenfalls durch geeignete Helme deutlich

Volker

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Volker Bartheld

Das glaube ich nicht. Z.B. waren Teile von Duesseldorf Anfang der 60er noch unbebaute Ruinen Grundstuecke. Wir haben da als Kinder (illegalerweise) gespielt. In den 60ern gab es wieder genug Maenner und ausserdem koennen Frauen genausogut planen. Meist sogar besser.

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Joerg

Hoert sich nach Fake News an.

Jeder Deutsche radelt demnach im Durchschnitt 290km/Jahr. Sie sollen also nur zehnmal mehr oder 2900km/Jahr mit dem Auto fahren? Das entwurzeln wir gleich mal weiter unten, da Du ja alles belegt haben moechtest.

Nun sehen wir uns mal die wirklichen Daten an:

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Zitat "Die durchschnittliche Fahrleistung eines Fahrzeugs in 2017 verringerte sich hingegen weiter leicht auf 13.257 Kilometer".

Q.e.d., oder so :-)

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Joerg

Ich bin instinktiv abgerollt (Sporttraining) und da war der Helm nicht im Weg. Im Gegenteil, er hat aber eine groessere Schrame am Kopf dankenswerterweise uebernommen und sich geopfert. Die Verletzung waere vermutlich nicht schlimm gewesen, aber ganz ohne Kopfschramme war natuerlich besser.

Das aendert sich rasch, wenn man den Helm immer traegt. So wie man sich an ein Fahrzeug mit laengerem Heck gewoehnt und nicht ueberall ranrumpelt, selbst wenn man es nicht sieht.

Bei "artgerechtem" Mountain Bike Betrieb ist das sehr wichtig. Ein Tacheln gegen einen dicken rueberhaengenden Ast bei 25km/h koennte die letzte Fahrt gewesen sein.

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Joerg

Am 07.06.19 um 18:09 schrieb Joerg:

Das steht da nicht. Vielleicht liest du einfach mal genauer.

Ist die gleiche Quelle (Verkehrsministerium) und damit sind auch die Zahlen (nahezu - sie sind halt neuer) die gleichen.

Schauen wir uns die Grafik mal an. An Personenkilometern 6% Fahrrad +

Kopfverletzungen im Auto passieren und auf Pkw 12,7 mal mehr Personenkilometer entfallen, ist es pro gefahrenem Kilometer 2 mal wahrscheinlicher im Auto eine schwere Kopfverletzung zu erleiden. (Der Originalartikel sprach von 2,6 mal - geschenkt).

Eben.

Hanno

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The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

Nein, an den Fakten.

Auf das Fahrrad entfaellt nunmal anteilig weit mehr.

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Tabelle 5 droeselt das in die verletzten Koerperteile auf. Nur die Spalten nach 2001 betrachten, da vorher nicht zwischen Motorrad- und Fahrradfahrern diffenziert wurde. Sieh Dir die Prozentsaetze der Kopfverletzungen an und dann nochmal Abbildung 1. Vielleicht wird es Dir dann klarer.

Oder tust Du auch alles von der BAST als "Anekdoten" ab?

[...]
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Joerg

Am 05.06.19 um 19:53 schrieb Joerg:

n

der nackt durch die USA zu radeln.

Territorium der USA die gleichen Naturgesetze gelten wie in Europa. Wenn du mit dem Fahrrad gegen einen Poller oder ein vergleichbares Hindernis prallst, fliegst du nach hinten weg und setzt dich gewaltig auf den

,

aber

Die kinetische Energie eines fahrenden Autos ist mit der Energie eines Fahrrades nicht zu verwechseln. Ein Auto wiegt fast immer mehr als eine Tonne, ein Fahrrad mit normalgewichtiger Person meist nur um die 100 kg.

Holger

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Holger

Am 10.06.19 um 23:48 schrieb Joerg:

Wird in

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benutzt, mit dem gleichen Ergebnis wie die Rechnung vorher.

Hanno

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Hanno Foest

Da duerfen sogar Auslaender mitradeln:

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Dann gelten bei Euch tatsaechlich andere Naturgesetze. Bei uns fliegt man nach vorn, in Fahrtrichtung. Das Fahrrad bremst in fast null Sekunden von 30km/h auf 0km/h ab, der darauf sitzende Fahrer aber nicht. Danach knallt dieser mit etwas Pech mit dem Kopf gegen etwas hartes. Asphalt, Beton, den naechsten Poller, was immer. Hat mein Helm sauber weggesteckt.

Das einzige Mal, dass ich hinter dem Fahrrad landete, war als mir ein Manzanita Baumast in das Hydration Pack griff und mich aus dem Sattel riss. Auch dabei stuerzte ich natuerlich nach vorn, aber das Fahrrad fuhr reiterlos ein paar Meter weiter voran.

Eben, und damit beschleunigt es den Radfahrer beim Anprall unsanft auf fast die Geschwindigkeit des Autos. Danach landet er meist hart oder knallt irgendwo gegen. Inklusive Kopf.

Doch mir ist das egal. Fahrt ihr ohne Helm, sind ja Eure Kopefe. Ich fahre mit Helm, immer. Mich erinnert das immer an die Gurtmuffel frueher "Ich kann mich schliesslich abstuetzen!".

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Joerg

StvO nicht wirklich bekannt - typisch Radfahrer halt.

-ras

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Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056 
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Klar, und das mit oder ohne Helm.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wie die Pfadfinder hier sagen "Be prepared". Ich fahre immer mit Helm und vor sechs Wochen war ich froh, dass ich den auf hatte. Jetzt brauche ich allerdings einen neuen. Das ist aber besser als eine Gehirnerschuetterung wie bei einem Bekannten, der sich nicht mehr 100% davon erholt hat.

[...]
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Joerg

Der Mensch ist auch gut darin, sich an neue Gegebenheiten zu gewoehnen. Ich kachele staendig unter umgestuerzten Baeumen durch, wo es geduckt nur gerade so reicht, mit Helm. Es ist aehnlich, wenn man ein Fahrzeug mit grossem Schleppkreis faehrt. Anfangs muss man gut aufpassen, dass man nicht ein Strassenschild oder gar eine Ampel umnietet. Nach einiger Zeit geht es ins Unterbewusstsein ueber und man macht es automatisch richtig. Oder Mountain Bike auf rauher Piste, wo der Rahmen bei viel Geroell oder Schlamm oft nicht in Fahrtrichtung zeigt. Ein sehr raderfahrener Bekannter, der aber nur Asphalt gewoehnt ist, hat sich sofort uebel geloeffelt, waehrend unsereins dieses Schubbern und Schlingern kaum noch wahrnimmt.

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Joerg

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