Yep.
Nein. Aber du kannst z.B ein 100 Ohm Poti mit einem 18 Ohm Widerstand in Reihe schalten und hast ein 18-118 Ohm Poti. Das sollte auch reichen.
100 Ohm Potis und 18 Ohm Widerstaende schon.
Olaf
Yep.
Nein. Aber du kannst z.B ein 100 Ohm Poti mit einem 18 Ohm Widerstand in Reihe schalten und hast ein 18-118 Ohm Poti. Das sollte auch reichen.
100 Ohm Potis und 18 Ohm Widerstaende schon.
Olaf
-- D.i.e.s.S. (K.)
Die Rechnung ist korrekt 18,33...R.
Zur Frage nach dem Poti: Ein klares Jein!
Oder man schaltet die 18R in Reihe zum 100R-Poti und dann ist es wurscht wie weit man dreht, der Mindestvorwiderstand ist ja dann immer vorhanden.
Elektronik-Apotheke vorschlagen, denn der Materialpreis ist etwa 21 Cent und Reichelt verlangt 3,60 Euro Versand, es sei denn, es wird deutlich mehr dort bestellt.
Lisa Maier wrote: : Hallo zusammen!
: ich möchte eine LED mit 1,85V und 30mA an zwei in Reihe geschalteten Akkus : mit 2,4V betreiben. Ich nehme an, die LED wird dunkler, wenn ich die : Spannung vermindere. Ich möchte die LED auch dimmen. Dazu brauche ich wohl : ein Poti, das einen einstellbaren Widerstandsbereich hat. : Nach u=r*i brauche ich 18 zusätzliche Ohm, um von 2,4V auf 1,85V : herunterzukommen. Wenn ich einen höherohmigen Widerstand nehme, wird die LED : wohl dunkler. Richtig bis hier? : Gibt es ein Poti, bei dem ich z.B. 18-100 Ohm einstellen kann? Null Ohm wäre : ja verboten, da die LED dann 2,4V bekommt, was ich ihr nicht zumuten möchte. Nimm ein 100 Ohm Poti und dazu in Reihe den 18 Ohm. Bedenke aber, daß frisch geladenen Akkus bis zu 1.4 V haben können, was dann 2.8 V ergibt und für 30mA 33 Ohm nötig macht. Nimm statt 18 Ohm also lieber
33 Ohm.
naja z.b. 100 ohm poti (wird eh zuviel sein?) und 18ohm vorwiderstand... musst aber die verbratene leistung noch ausrechnen, ob das poti das aushaelt.
m.
"Martin Dieringer" schrieb:
Danke mal für alle Tips. Schule hat mir wohl doch was gebracht! Noch eine Verständnisfrage: Ein 100-Ohm-Poti (z.B. das P4M-LIN 100) (1) geht von 0 bis 100 Ohm? In den Datenblättern (2) sind verwirrend viele MegaOhms angegeben. Nicht, dass das von 100 bis unendlich geht. Sowas brauch ich ja nicht.
18 Ohm Vorwiderstand erscheinen mir logisch. Summe gibt dann 18+0 bis 118.Das P4M-LIN 100 hält z.B. 0,25 Watt aus, das dürfte für eine LED locker reichen. Also: 0-100 oder 100-oo?
Danke, Lisa
Achtung Zeilenumbruch! (1)
Also im Prinzip passt die Rechnung. Zumindest wenn die LED ein ohmscher Widerstand wäre. Ist sie aber nicht. Das heißt der Strom der durchfließt ist nicht proportional zur Spannung. Also wird sich auch die Helligkeit nicht so toll regulieren lassen wie bei einer Glühbirne, sondern wird wahrscheinlich so im Bereich der Durchbruchsspannung sehr (!) empfindlich sein (leuchtet garnet =>
leuchtet fast vollständig). Rumprobieren würd ich vorschlagen.
MfG Johannes
Dieter Wiedmann schrieb:
Im Elektor waren da immer wieder solche Schaltungen, recht simple geschneidert
Bertram
-- Bertram Geiger, Graz - Austria
Sicher gibts jede Menge Leute hier, die die Frage besser beantworten können
- will aber trotzdem meine Senf dazu geben :)
Also zum dimmen würde ich die LED mit PWM (Puls-Breiten-Modulation) ansteuern weil eine LED ein nichtlineares Bauelement ist. (kam schon mal weiter oben Stichwort Glühbirne - dagegen LED entweder an oder aus)
Nur ist jetzt die Frage (und die Antwort darauf interessiert mich auch brennend :) ) : Wo kriegt man die Spannung als Sinus / Sägezahn / Dreiecks / usw. Spannnung her, damit man dann mit einem Op-Verstärker die Lumi schalten kann ?
Also PWM schaltet ab einer bestimmung einfach die Lumi an - ungefähr so :
..-°°-..-°°-..°° erzeugte Sinusspannung
___--____--____-- Lumi auf 33 Prozent gedimmt (Schaltspannung zwischen - und °)
__----__----__--- Lumi auf 66 Prozent gedimmt (Schaltspannung zwischen _ und -)
Die Schaltspannung kann man ja per Poti einstellen und schon kann man die Lumi (fast) liniear dimmen
So eine Ansteuerung ist sehr interessant für LED-Lampen und ich vermute mal, dass Du genau sowas bauen willst :)
Oder man baut eine analoge Stromregelung - leider weiss ich auch nicht wie das geht :-/
Hoffend auf Antwort von besser versierten Newslesern,
Martin
Nachtrag : mann kann so eine Lumi aber auch mit einem µC steuern - allerdings kommt mir das schon ein bissl zu übertrieben vor :)
Sicher.
Schlimmer geht's nimmer. ;-)
Hallo Lisa,
schalte den 18 (22) Ohm-Widerstand in Serie mit einem
1K-Poti (mit einem 100 Ohm-Poti wird die Helligkeitsreglung wohl zu dürftig ausfallen).Gruß - HJK
na dann lass mich halt teilhaben an deinem umfassenden Wissen :) Wenn Du sowas schreibst, dann begründe das bitte auch. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum PWM so schlecht sein soll - immerhin wäre es eine Garantie für ein "schönes" Dimmen. Oder meinst Du es ist zu aufwändig ?
gruss Martin
:> Hallo Lisa, :> :> schalte den 18 Ohm-Widerstand in Serie mit einem :> 1K-Poti (mit einem 100 Ohm-Poti wird die Helligkeitsreglung wohl zu :> dürftig ausfallen).
: ACK, : aber das Poti muss dann schon eine Leistung von 1W haben, : (0.03A x 0.03A x 1000 OHM) NACK, denn die 30mA fließen ja nicht bei 1k, denn dann müßte ja U=I*R = 0.03 * 1000 = 30 V sein. Idealer zur Helligkeitsregelung wäre sicher eine einstellbare Stromquelle, aber dafür ist die verfügbare Spannung zu gering.
"Lisa Maier" schrieb:
Ein Poti besteht aus einem Widerstand (in diesem Fall 100 Ohm) und einem über die Länge der Widerstandsschicht verstellbaren Abgriff.
Das, was Du im Datenblatt gesehen hast, ist der Wertebereich, in dem die betreffenden Typen erhältlich sind. Beachte bei der Belastbarkeit, daß die sich über den Gesamtwiderstand bezieht. Wenn Du auf 1/10 einstellst (hier: 10 Ohm), ist nur noch ein Bruchteil der 1/4 W Verlustleistung zulässig, aber da wirst Du hier überschlägig kein Problem bekommen.
Den Festwiderstand nimmst Du besser nicht in 1/8 W, obwohl das thermisch reichen würde. Aber ein größerer Typ wird weniger warm.
Die Frage wird laufend gestellt. Soweit nicht bereits in der FAQ behandelt, würde groups google für diese newsgroup mit "Konstantstrom* " alle Varianten für Konstantstromquellen finden. Das Problem mit Konstantstromquelle ist, die zu niederige Spannung für Transistorschaltungen. Mit OP ging es wieder, aber der ist teuer und überlebt Verpolung der Batterie nicht.
Bei 5mm-LED kann man sich eventuell behelfen, indem man Licht aus der LED seitlich mittels kleinem 3mm Fototransistor auskoppelt und zur Regelung verwendet:
-------- | | | LED | R1 10k | C | C B-+ 2x NPN BC547 oder integrierter Darlington B-E | E C | B Fototransistor | E -----------
Einstellung des Stroms ist so etwas kniffelig, da mechanisch durch Anordnung des Fototransistors. Damit ist so auch die Einstellbarkeit der Helligkeit nicht möglich. Wenn man die aber ohnehin manuell einstellen will, ist Poti in Serie zur LED ohnehin ausreichende Lösung
MfG JRD
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