Fernueberwachung

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begin quoting, Stefan Graf schrieb:

Ist es.

Welcher Schaden?

Schon passiert, alle sehr glücklich.

Wieviel?

Gruß aus Bremen Ralf

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begin quoting, Wolfgang Martens schrieb:

Im Prinzip ja. Es existiert zwar auch eine Wasserleitung, aber die ist in Abwesenheit abgedreht und mithin frostsicher (bzw. ließe sich auch entleeren, aber wozu?) - notfalls muß man warten, bis die WC-Kästen wieder aufgetaut sind.

Vorschlag wird weitergeleitet (nicht als Alternative, aber als Ergänzung).

Gruß aus Bremen Ralf

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begin quoting, Gerald Oppen schrieb:

  1. Welches Handy kann das?
  2. Woher weiß es, daß "alles in Ordnung" ist?

Ehrlich gesagt sind meine Handys nicht nur vorsintflutlich, sondern meistens auch aus. Ich schleppe nur eines oder zwei mit, um notfalls den Abschlepp- oder Leichenwagen bestellen zu können, was nie nötig war. Viel mehr als eine Viertelstunde jährlich handyniere ich nicht.

Die Lösung, ab und zu mal (z. B. täglich) bei dem nun wie skizziert eingesetzten Handy anzurufen, um festzustellen, ob es noch lebt, genügt eigentlich vollauf, da wir mit zwei bis drei Tagen verfügbarer Reaktionszeit nach Heizungsausfall rechnen (normales kleines Wohnhaus mit geschlossenen Fenstern und Türen friert so schnell nicht durch). Bisher bin ich bloß alle paar Wochen mal nachsehen gegangen, ob alles noch steht (ist für mich nur eine gute Stunde Fahrt auf der Autobahn), und nun ist der weiter entfernt lebende Besitzer voll des Lobes, daß er jederzeit fernabfragen kann - wenn das Ding mal muckern sollte (wir deklarieren den derzeitigen Zustand als Testbetrieb), ruft er mich halt an, fahre ich los.

An sich brauche ich mich also gar nicht zu kümmern, was mir auch sehr recht ist.

Gruß aus Bremen Ralf

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begin quoting, Marcel Müller schrieb:

Doch, Wasser im frostsicheren Keller abdrehen und Druck aus den Leitungen rauslassen oder ganz ablassen, dann passiert denen nichts, wenn sie einfrieren.

(Ehrlich gesagt, weiß ich ich nicht, warum die Hütte überhaupt beheizt wird - ich würde es nicht tun, wenn es meine wäre. Ich habe nun eine Innentemperatur von 10 °C eingestellt, das ist ziemlich bezahlbar, weil nur Transmissionswärmebedarf vorhanden ist, aber wozu eigentlich...)

Gruß aus Bremen Ralf

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begin quoting, gUnther nanonüm schrieb:

ACK

Außerdem muß man die gar nicht komplett ablassen. Bißchen Luft reinlassen reicht völlig.

Ja, was eigentlich? Warum macht man das eigentlich nicht?

Wieviel überhaupt? Ich denke, mehr als 200 l sind nicht im System, das wären ca. 50 l Frostschutz.

Das ist pille-palle - Schlauch an Füllventil, oberes Ende in die oberste Etage, und da kommt dann der Einfülltrichter dran. Muß man doch nur einmal machen. (Vorher Hahn vom MAG zudrehen, danach wieder auf.) Im Sommer...

Gruß aus Bremen Ralf

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begin quoting, christian mock schrieb:

:-)

Ist nicht nötig.

Wird angefragt.

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begin quoting, Marcel Müller schrieb:

So schnell schießen die Preußen nicht.

Risiko...

Ja, schon, aber...

Muß man nicht komplett ablassen, und so schlimm ist es nicht. Habe ich aber nicht zu entscheiden...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Florian Breithaupt schrieb:

Was für ein Problem hast Du damit?

Leitungen platzen, wenn sie Druck kriegen. Läßt sich mit etwas Luft rein vermeiden. Komplettes Ablassen ist unnötig.

Schnell nicht, stimmt. Das ging bisher aber zehn Jahre lang völlig ohne jede Überwachung - der jetzige Zustand ist ein epochaler Fortschritt. (Strenge Fröste sind hier ziemlich selten.)

FUD? Was soll daran nicht funktionieren?

Der Heizlüfter hat jetzt eine 100-W-Lampe als Vorwiderstand und macht im eingeschalteten Zustand keinen Mucks, während die Lampe hell leuchtet. Und wenn er aus ist, ist die Lampe auch aus, aber das Ladegerät löppt.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

bei mir schon, ich will ja eine woche später wiederkommen und fließendes wasser haben, da macht sich so ein eispfropfen in der leitung schlecht.

cm.

--
Hat irgendwer schlechte Schwingungen in seiner globalen
Eierkuchen-Aura bekommen weil man ihm gesagt hat er soll bitte nicht
andauernd mit Vollquotes in 10 Gruppen gleichzeitig crossposten?
 Albert Koellner in at.usenet
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christian mock
*Ralf . K u s m i e r z* wrote on Fri, 10-12-31 22:24:

Nein.

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Axel Berger
*Ralf . K u s m i e r z* wrote on Fri, 10-12-31 23:06:

Das gilt aber lokal. Und, siehe Kesselformel, axiales Ausdehnen gegen dort schon vorhandenes Eis ist nicht einfach, da verschafft es sich den nötigen Platz lieber radial.

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Axel Berger

Am 31.12.2010 23:06, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Ich persönlich keines, aber Du, wenn was passiert.

Falsch. Die Leitungen platzen, wenn das Wasser gefriert und sich das Eis ausdehnt. Sonst würde sich das Problem mit der Heizung lösen lassen, wenn das Ausdehnungsgefäss in Ordnung ist. Und wenn eine Leitung durch das Eis geplatzt ist, merkt man das (meistens) erst, wenn es wieder schmilzt.

Das mußt Du wissen.

Solche Konstruktionen sind auf Dauer gesehen eher ein zufälliger Zeitzünder um die Bude abfackeln zu lassen und nicht um damit irgend welche Probleme zu lösen, die mit etwas sinnvoll eingesetztem Hirnschmalz und den zum Problem passenden Mitteln bewältigt werden können.

Florian

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Florian Breithaupt

Sehe ich auch so. Wenn ich mich richtig an meine Kindheit erinnere platzen randvolle offene Flaschen bei Frost. Das erste Eis bildet einen Pfropf, der die Flasche verschließt. Ein "U" in der Wasserleitung könnte sich genauso verhalten.

Was passiert denn "auf Dauer"?

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
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Raimund Nisius

Da ist kein U in der Wasserleitung notwendig. Da sich Eis nach allen Seiten hin ausdehnt platzt das Rohr einfach der Länge nach im Bereich des Eispfropfes auf. Das kann überall passieren, wo noch Wasser im Rohr steht, selbst wenn der Rest der Leitungen leer ist.

Beim Heizlüfter mit der vorgeschalteten 100W Glühlampe erwärmt sich der Heizwendel trotzdem, wenn auch nur wenig. Und der Motor bekommt auch Spannung und kann, da er sich nicht dreht, überhitzen und anfangen die Umgebung in Brand zu stecken. Das kann aber auch der Heizwendel übernehmen, der die Wärme durch den fehlenden Luftstrom nicht mehr weg bekommt. Das kann aber auch dann passieren, wenn die Glühlampe dann mal weg gelassen (überbrückt) wird und der vorgeschädigte Motor trotz voller Spannung nicht mehr drehen will.

Sowas hatte es schon mal (wenn auch nicht in dieser Konstellation sondern durch einen defekten Heizlüfter) gegeben. War eine Gletscherbahn in nem Tunnel.

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Florian

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Florian Breithaupt

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begin quoting, Axel Berger schrieb:

Das ist eine unzulässige Vereinfachung. Dazu müßte das "vorhandene" Eis den gesamten Querschnitt verschließen. Solange das nicht der Fall ist, weicht die vorhandene flüssige Phase in den Luftraum hinein aus. Praktisch wird das sich bildende Eis wohl eher eine "schwammige" Struktur haben, also mehr oder weniger durchlässig bleiben.

Aber gut, Ablassen schadet nicht: Im konkreten Fall würde ich einfach oben im Haus sowie im Keller Wasserhähne öffnen, dann läuft die Leitung weit genug leer. Mache ich dann demnächst mal.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Florian Breithaupt schrieb:

Eis dehnt sich nicht aus. Das Wasservolumen vergrößert sich beim Phasenübergang in den festen Zustand, aber das ist kein Problem, wenn die Leitung nicht vollständig gefüllt ist, weil die flüssige Phase in den Luftraum hinein ausweicht.

Nein, denn das Rohrleitungssystem ist luftfrei, obwohl Du im Prinzip recht hast: Wahrscheinlich baut sich nirgendwo ein unzulässig hoher Druck auf, weil das Ausgleichsgefäß die Ausdehnung tatsächlich aufnehmen kann (ist im Keller und frostfrei, einfrieren würden nur die oberirdischen Teile des Systems, wahrscheinlich von oben nach unten, also günstiger Verlauf).

Ungünstig ist, daß man die Heizung erst wieder in Betrieb nehmen kann, wenn sie aufgetaut ist.

Klar.

Also FUD.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Raimund Nisius schrieb:

Wasserleitungen sollte keine nach unten geöffneten U-Bögen haben.

Würde mich auch interessieren.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

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begin quoting, Florian Breithaupt schrieb:

Nein, das ist physikalisch falsch.

Die Widerstände verhalten sich wie 20:1, d. h. im Heizlüfter werden maximal 5 W umgesetzt. Damit kriegst Du nichts angesteckt.

5 W?

Der Heizlüfter lief sonst eigentlich immer ohne vorgeschaltete Glühlampe.

Hydrauliköl gibt es in dem Haus nicht, ma abgesehen davon, daß man das mit 5 W auch nicht angesteckt kriegt.

Also FUD...

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Ralf . K u s m i e r z

Am 01.01.2011 22:43, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Dann kann Eis auch nicht für Schlaglöcher verantwortlich sein? Und Eis ist auch nicht für die Erosion verantwortlich indem Wasser in kleinste Ritzen eindringt und gefriert??

Sorry, aber hier muß ich Dir ganz direkt widersprechen, denn genau so ist es. Eis dehnt sich in alle Richtungen aus. Und was sich ihm in den Weg stellt, wie z.B. das bischen Kupfer / Eisen / Blei / Plastik einer Wasserleitung wird gnadenlos überrant.

Wenn Du es nicht glauben willst, dann frag nen Physiklehrer oder mach mal (ist ja grade das passende Wetter dazu) den Versuch dazu:

1m 22er CU-Rohr, unten mit nem Korken verschlossen, oben offen, ins Freie gestellt und Wasser rein. Nach einer Nacht bei Minusgraden ist das Rohr schön der Länge nach aufgeplatzt.

Florian

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Florian Breithaupt

Am 31.12.2010 22:36, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Jedes Handy das per AT-Befehl eine Nummer wählen kann, z.B. die alten Siemens-Handys S25, A/C/S35.

Von der Logik die Du davor setzt...

Aber Anrufen kann man jedes noch so vorsinflutliche Handy wenn es noch funktioniert. Ist nur die Frage wieviel Komfort Du dabei haben möchtest (Nur dann gestört werden wenn ein Fehler auftritt bis stündlich informiert werden dass alles OK zu sein scheint)

Dann hattest Du bzw. er bisher immer Glück. Wenn es egal ist ob was passiert brauchst Du gar nichts machen. Wenn aber genau das verhindert werden soll dann brauchst Du ein System dass auch für den schlechtesten Fall sicher funktioniert. Und das heist das wenn Du nicht in einer definierten Zeit ein "OK" gemeldet bekommst losfahren musst. Und die definierte Zeit muss so gewählt sein dass bis zu Deiner Ankunft noch nichts passiert sein kann.

Gerald

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Gerald Oppen

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