Die Erkl=E4rung k=F6nnte sein, das Magnetrons zum Arbeiten eine Stromquel= le ben=F6tigen. An einer harten Spannungsquelle w=FCrde der Schwingungsproze= ss abrei=DFen bzw instabil arbeiten und die R=F6hre thermisch zerst=F6rt wer= den. Das Magnetron ist ja prinzipiell nichts weiter als eine Diode.
Durch einen magnetischen Kurzschluss? Dann mach ich das mal an meinem Niederspannungsanschluss analog, Kurzschluss am HAK erspart den Leitungsschutz...
Empfehle f=FCr den Niederspannungsanschlu=DF gegebenenfalls einen Fuse-Destroyer. Besonders zu empfehlen wenn Sicherungen schwierig zu Stromkreisen zuzuordnen sind. Auch als Schutz bei "unbeabsichtigtem" Wiedereinschaltens. Sollte nach getaner Arbeit aber nicht vergessen werden, zu entfernen.
Die korrekte Bezeichnung, die der OP anscheinend nicht kennt, lautet "magnetischer Nebenschluss". Wenn man nicht weiss was das ist oder die Funktionsweise eines Streufeldtransformators nicht kennt, ist die Beschreibung "magnetischer Kurzschluss" doch gut beobachtet und eine anschauliche Beschreibung dessen, was bei an einem Mikrowellentrafo "ins Auge springt", nämlich das zusätzliche Blechpaket zwischen Primär- und Sekundärwicklung.
Was gibt's da herumzumeckern? Der OP hat Beobachtungsgabe und die Besonderheit des Trafos anschaulich beschrieben. Warum musst du das jetzt lächerlich machen?
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