ESD-Area

Menschen.

-- Timm Thiemann -

formatting link
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt, Margarine und zwei Salatköpfe. Dann habe ich mich verlaufen und rufe ein Taxi. []

Reply to
Timm Thiemann
Loading thread data ...

Vielleicht hätte der mal seine Nylon Unterwäsche gegen Feinripp auswechseln sollen

Es reicht auch ein Ehering, mit dem man(n) sich an die Türklinke nähert. Ob das allerdings ein Grund zum heiraten ist, soll jeder für sich entscheiden.

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
VoIP  02173 / 99 39 209   ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
Reply to
Wolfgang Allinger

BTW, da bekommt Löffel abgeben eine weitere Bedeutung, wenn der aus der Kantine stammt und man den AG wechselt :-)

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
VoIP  02173 / 99 39 209   ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
Reply to
Wolfgang Allinger

Matthias Weingart schrieb:

"Wie viele Zeichen muss mein Passwort mindestens haben?" "Sechs." "Reichen auf fünf?"

Willkommen im Usenet.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

Uwe Hercksen schrieb:

Ein Kollege hatte immer im Winter Probleme mit Aufladung und anschliessendem Peng an der Türklinke. Er lief schliesslich einen Meter Lötzinn am Fussgelenk nachschleifend rum. Merk- würdigerweise hat sogar das nicht richtig funktioniert, trotz Klinkerboden.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

"Rolf_Bombach"

die man an der Ferse des Schuhs anklebt sodaß ein

im Schuh die Ferse des Trägers.

Dagegen hilft ein Löffel.

Kein Scherz! Wenn man einen Metalllöffel in die Hand nimmt und damit die Türklinge vorher berührt, spürt man den Stromschlag nicht, weil sich dieser großflächig genug verteilt. Ich trage dafür immer einen kleinen Metallstab ausm alten Märklinbaukasten bei mir.

Reply to
kosst amojan

Vervollständigt wird das ganze dann noch durch das Umhängen eines Elektroskops. Dann kannst du vor jeder Türklinke ablesen, ob du jetzt den Löffel rausholen musst :-)

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

horst-d.winzler schrieb:

Wär ne gute Idee, wenn die Werkstätten sauber wären...(und es keine Netzspannung geben würde, oder daran nicht rumgebaut wird) Nur sind die das irgendwie nie und die Menge an runtergefallenen Bauteilen (v.a. IC-Sockel) und Metallspänen ist irgendwie immer recht groß ;)

BTW, Was zur Hölle hat der Makus diesmal wieder vor?

Reply to
Robert Obermayer

kosst amojan schrieb:

Geht auch ein bisschen weniger aufwändig. Die Tür zum Ladungsausgleich zuerst mit dem Handrücken berühren. Bevorzugt im Bereich des großen und kleinen Vieleckbeins. Dort hat man wenig Rezeptoren und viel Hornhaut. Alternativ auch Richtung Handwurzel, ist auch ziemlich unempfindlich. Gleiche Vorgehensweise empfiehlt sich auch, in kritischer Umgebung, "vor" der Aufnahme oder Ablage von empfindlichen Geräten/Bauteilen. Also Ladungsausgleich Körper Unterlage.

mfg Rolf

Reply to
Rolf Mennekes

Rolf Mennekes schrieb:

Hallo Rolf,

Ich fass bei solchen Problemen einfach kurz die Wand neben der Tür an. Meine Freundin hat mich mal für bekloppt erklärt deswegen, bis Sie sich mit neuen Schuhen mal selber ein paar gefangen hatte...

Grüße Björn

Reply to
Bjoern Wieck

Bjoern Wieck schrieb:

Tja, ich hatte mal, ganz am Anfang meiner Ingenieurslaufbahn, das Vergnügen, in einem Raum elektronische Schaltungen zu entwickeln, in dem man, ausgenommen bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit (vor Gewittern), permanent eine gewischt bekam. Glücklicherweise hatte mein damaliger Abteilungsleiter viel Erfahrung und machte mich auf die Probleme aufmerksam (leider konnte er den Inhaber nicht zu einem neuen, antistatischen Boden überreden). Ich hab mir damals diese "typische Handbewegung" des Entladens so antrainiert, dass ich es bis heute beibehalten habe (trotz antistatischem Arbeitsplatz). Auf diese "Marotte" wurde ich nicht nur einmal angesprochen :)

Gruß Rolf

Reply to
Rolf Mennekes
*kosst amojan* wrote on Sun, 07-09-09 13:38:

Es reicht schon, bevor man die Klinke richtig anfaßt, mit der flachen Hand kräftig draufzupatschen. Das mag blöd aussehen, aber es hilft und bewahrt mich vor manchem Schmerz.

Reply to
Axel Berger

Ja, ich habe auch jahrelang an einem Arbeitsplatz gewurstelt, der trotz Steinboden immer wieder für Stromschläge gut war. Geil war mein Chef, Gerät auf dem Tisch zum Umprogrammieren, Cheffe kommt, "ach, ist das hier der xxx?" (irgendein Bauteil), steckt seinen Wurstfinger in Richtung Platine, patsch, kaputt :-)))

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras
  • Bjoern Wieck :

In unserem Gymnasium - 30 Jahre her - gabs sonen Teppichboden; heute hat man das glaub ich eher im Griff. So ziemlich alle hatten sich den Griff an die Wand vor dem Berühren der Klinke antrainiert. Wie Wände aussehen, die täglich zigmal von ungewaschenen Gymnasiastenhänden berührt werden, kann man sich vorstellen.

- Andi

Reply to
Andreas Karrer

Matthias Dingeldein schrieb: ....

Wie meistens hat Dave Barry eine Erklärung (und Teillösung) dafür:

formatting link

Gruß, Falk

Reply to
Falk Willberg

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.