elektrisches Verhalten von Varistoren

Hallo,

da ich (wie im Thread weiter oben beschrieben) daran interessiert bin, meinen Telefonanschluss gegen Überspannungen zu schützen, habe ich mir einige Informationen und Schaltpläne zum Thema im Internet angeguckt.

Dabei stellt sich mir in diesem Zusammenhang eine Frage zum elektrischen Verhalten von Varistoren, wenn diese in Reihe geschaltet werden:

Der einfachste billig-Überspannungsschutzstecker für Netzstrom enthält einen Varistor mit einer Ansprechspannung von 250V zwischen L und N sowie hoffentlich noch eine Sicherung. So weit, so gut.

Die etwas bessere Version wie z. B. die Zwischenstecker von Brennenstuhl enthalten zwei Varistoren, einen an L und einen an N, die über einen zweipoligen Gasentladungsableiter an PE angeschlossen sind.

Ein entsprechender Schaltplan hierzu findet sich recht weit unten auf

formatting link

Hier sind ja die beiden Varistoren zwischen L und N in Serie geschaltet. Bieten sie denn dann bei Überspannungen zwischen L und N immernoch denselben Schutz wie die billig-Version mit nur einem Varistor? Nach meinem (laienhaften) Verständnis müsste sich doch durch die Serienschaltung die Ansprechspannung von 250V auf 500V verdoppeln, wo dann zwar ein Schutz durch den Gasentladungsableiter besteht, aber Spannungen unter 500 V könnten immernoch das angeschlossene Gerät schädigen. Oder verstehe ich das falsch, und die Ansprechspannung bleibt auch bei in Serie geschalteten VDRs unverändert?

Liebe Grüße Florian

Reply to
Florian Roth
Loading thread data ...

"Florian Roth" schrieb im Newsbeitrag news:46db0ffc$0$30386$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net... ..

schädigen.

Hi, wirklich 250Volt? Ein bißchen nahe am Realwert, finde ich. Ansonsten sind das je keine ohmschen Widerstände, sondern ungleiche Kapazitäten, der "eine" ist immer stärker belastet als der andere und schaltet "zuerst", dann der andere danach. Symetrie muß man machen, weil man ja nicht weiß, wie rum der Kunde das einsteckt bzw der Elecktricker das angeschlossen hat. Und oft ist ja sowieso PE und N dasselbe

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

On 3 Sep., 04:07, gUnther nanon=FCm wrote: >

Die 250 Volt sind die Betriebsspannung.

Durchbruch auf niederohmig bei 390 Volt.

Ich hab die im Sicherungsverteiler zum Rauswerfen der 30mA-FIs. Zwischen L und SL und zwischen N und SL.

Seit dem keinerlei Blitzsch=E4den (nahebeieinschlag und EVU- =DCberspannung) mehr, fr=FCher pro Jahr 2-3 Sch=E4den.

Und dann noch ein paar zwischen L und N nach 10-A-Automat.

Weil die hier nur Pfennige kosten, keine Conradpreise hab ich immer 2 parallel geschaltet zwecks mehr Strombelastbarkeit.

Mit Gru=DF bastian

Reply to
bastian

Florian Roth schrieb:

Hallo,

wir haben 230 V Nennspannung, + 10 % sind zulässig, das macht 253 V. So weit also sehr schlecht...

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

"bastian" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@y42g2000hsy.googlegroups.com... ..

Hi, dennoch dürften die nur als Feinschutz durchgehen. Alleine die Lötbeinchen sind schonmal kein Blitzschutzmaterial, gelle? Du hast eben unglaubliches Schwein gehabt. Deine "Methode" kann auch nach hinten losgehen, wenn ein richtiger Einschlag direkt trifft, und über Deine feinen Sicherungen alle Leitungen sozusagen "intern verschaltet" werden. Solange kein richtiger Blitzableiter liegt, kann die Blitzenergie ja nur im Haus "verbrennen" oder zum E-Werk hin abfließen. Weshalb man am Hausanschluß einen Grobschutz haben sollte, der auch einen Eselstritt aushält.

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Grunds=E4tzlich, Varistoren sind nat=FCrlich Widerst=E4nde, spannungsabh=E4ngige Widerst=E4nde, die bei Ann=E4herung an den oberen Grenzwert auf nahe 0 -Null- Ohm gehen. Und nichts anderes.

Alleine die L=F6tbeinchen

Du hast eben unglaubliches

Nat=FCrlich nicht. Die "Beinchen" und die Varistoren sind gut f=FCr 2000 A bis 12500 A St=F3=DFstrombelastung. Meine sind gut f=FCr 8500 A, gibt halt hier nur die.Daf=FCr doppelt.

Da die aber eh nur die 30 mA des FI oder ev. die 500 mA eines alten FI ertragen m=FC=DFen, ist das unwichtig.

Deine "Methode" kann auch nach hinten losgehen,

Da geht garnix nach hinten los. Ein innerer Schutz ist besser als kein Schutz. Ein Miter zB kann kaum einen Blitzableiter installieren, aber in der Wohnung kann er was tun.

Nb Wer keinen FI f=FCr die Wohnung hat, sollte aber einen f=FCrs Bad haben. 30 mA.

Es spricht nichts dagegen, auf den Bad-FI auch noch das Wohnzimmer mit dem PC und den TVs/Hifis zu legen und dann Varistoren dazu und gut isses.

Au=DFerdem, alle H=E4user hier haben verschwei=DFte Dachstuhlkonstruktionen, nicht Holz wie in D. Und da sind immer auch Stahlrohrst=FCtzen im Boden einbetoniert. Einen besseren -fast schon schirmartigen- Blitzableiter kann man sich kaum vorstellen. Mein Haus auch.

Leider haben wir nur Freileitung, Strom und Telefon und Kabel-TV. Und in der Regenzeit-jetzt- fast t=E4glich schwere Gewitter.

Und unser EVU liefert alle 1/2 Jahre stundenlang ohne Mehrberechnung statt Phase und Null auch schon mal Phase und Phase. 400 V st=F6ren schon. Bei mir und den H=E4usern mit meinen Varistoren passiert nix.

Zum Schlu=DF, ich hab das alles gelernt, auch die ABB, ich und meine Monteure haben das berufsm=E4=DFig gemacht.

MfG bastian

Reply to
bastian

"bastian" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@22g2000hsm.googlegroups.com... ..

Hi, naja, gegen Netzstrom vielleicht. Aber alleine die Größe des Gehäuses Deines FI sollte Dir sagen, daß der kaum mehr als ein paar Millimeterchen Kontaktabstand hinkriegt. Bei Blitzenergie ist das viel zu wenig. ..

Das rechne besser nochmal aus. So nach "Innenwiderstand, abfallende Leistung bei Hüchststrom, Standdauer, bis es zur Plasmawolkenauflösung kommt..."

Nein, ein Blitz hat Werte, die stehen NICHT im Faltbaltt zu Deinem Sicherungskasten. Gehe ruhig davon aus, daß ein beliebiger "richtiger" Blitz direkt bis an Deine Fitzelelektronik rankommt.

Das ist je nach Blitz ein gefährlicher Irrtum. Ist die Blitzenergie erstmal in der Mietwohnung angekommen, kann der Bewohner sie nurnoch entweder kompensieren, also "Kaffee kochen oder den Mieter grillen" oder "weiterleiten", ohne Erde/Blitableiter geht das dann "über alle Leiter" aka Wasser, Abwasser, Heizung, Telefon, feuchte Tapete, antistatischer Teppich, Antennenkabel...

Ja, weil es im Bad auch Elektrounfälle geben kann, der "Fön in der Wanne" etwa. Doch würde ich ein kribbeliges Gefühl haben, wenn ich damit rechnen müßte, daß der Wohnungsschützer den Blitz an der Hauptsicherung vorbei bis ins Badezimmer ableiten will....

Doch, dagegen spricht sehr viel. Im Bad gilt es weniger Geräte zu schützen, da ist nur das Leben wichtig. Zumal man unter der Dusche gut geerdet "steht", im Wohnzimmer mit einer unbekannten Wurschtelei an Apparillos dagegen spricht mancher FI schon auf das Reinstecken eines TVs an, hatte das mal beim Satreceiver, der seine Antenne ja fernspeist und offenbar genug Strom "nach draußen" verliert.

Das solltest Du besser mal überprüfen. Beton und Armiereisen sind zwar manchmal gute "Erde" für Antennen, aber ob sie wirklich große Ströme ableiten können? Bei uns daheim wurden Blitzableiter getestet, und manche stillgelegt, weil zu schlecht.

Na da verhindern dann die Freileitungen das Eintreffen des Blitzes, weil der viel simpler vom Draht zum Dach und dann zur Erde kommt. Und dann ist es auch noch schön feucht im Boden....trockene Gewitter oder im Winter bei Eis/Schnee, dagegen können in anderen Gegenden schon richtig unangenehm wirken. Der Einschlag in ein Haus einer Siedlung kann dann ganze Straßenzüge deelektronifizieren.

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Hallo Gunther

le

Wenn er nen Volltreffer bekommt, kommen ihm eh die Leitungen aus der Wand geflogen, egal ob da noch irgendwo Varistoren sitzen oder nicht.

Klar, das die nur als Feinschutz taugen. Trozdem besser als nichts, wenn er zus=E4tzlich absichert.

Aber auch den Einbau beachten. Im Fehlerfalle k=F6nnen Varistoren in 1-2 Sekunden auf Rotglut sein und dort station=E4r ne Weile verbleiben. Die Umgebung sollte sowas abk=F6nnen, sonst Brandgefahr.

Einbau zwischen L/N und PE in einer Schalttafel oder im Schaltschrank find ich auch ok. Aber bei einer Steckdosenleiste? Man weiss nie, wenn die wo eingesteckt wird, ob die Leitungen davor einen funktionierenden PE haben. :-( Und Varistoren k=F6nnen auch fehlerhaft werden. Als Kondensator d=FCrfte nach VDE Ansicht dort nur ein X- oder Y-Kondensator verbaut werden. Ich pers=F6nlich halte Varistoren an der Stelle f=FCr problematischer als ein NICHT X- oder Y-Kondensator ausreichend bemessener Spannung.

Was auch gut gegen schnelle grosse Transienten sch=FCtzt, sind L=E4ngstdrosseln.....sofern man mit den kleineren Transienten leben kann, die sie selber erzeugen.....

Technisch richtig. Aber habe ich in privaten Wohnh=E4usern noch nie gesehen. Nur manchmal bei gr=F6=DFeren Firmen und nat=FCrlich =F6ffentlichen Geb=E4uden. Blitzschutzkosten 10% der Installationskosten. Das geht halt normalerweise =FCber die Kr=E4fte von H=E4uslebauern. Die sind oft total mager und froh, wenn sie sich in jedem Raum eine Steckdose leisten k=F6nnen.

Versicherung gibt auch keine Rabatte, wenn man einen Blitzschutz hat.

--

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic


 --


 http://www.l02.de


 Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
 Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende
 Wirtschaft auf Schiebung.
 Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.
Reply to
Wiebus

Ja, weil jeder Depp meint, das Erstrebenswerteste im Leben ist das eigene Haus; irgendwo im hinterletzten Kaff, "Weils da so schön ruhig ist". Jaja, weils da halt billiger ist - und für die Kinder ist's meist eine Strafe.

Ralph.

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Wiebus schrieb: ...

Der Grund wird sein, daß das Risiko des Blitzeinschlages so klein ist, daß ein Rabatt verschwindend gering wäre. (Und wenn einer sowas _genau_ ausrechnen kann, sind das die Versicherer).

Falk

Reply to
Falk Willberg

Hallo Ralph.

Tats=E4chlich w=E4re es f=FCr mich sehr sinnvoll, schr=E4g wie ich drauf bi= n=2E

Ruhe br=E4uchte ich weniger.....aber ein kilometer Sperrgebiet ringsrum w=E4re schon erstrebenswert. Weniger wegen der Ruhe f=FCr mich, sondern umgekehrt f=FCr die Ruhe meiner Nachbarn. :-)

Richtig. Geld habe ich auch nicht. Aber ich br=E4uchte auch keinen Luxus. Ein alter Bunker w=FCrde mir schon langen, wenn er denn ger=E4umig genug w=E4re, und nat=FCrlich nicht =DCberschwemmungsgef=E4rdet. Und eine lokale Bauverordnung, die sich einen feuchten Kericht um =C4sthetik und =D6kologie schert.

N=F6. Ich bin in etwa so aufgewachsen. F=FCr mich waren die Nachbarn die Strafe. Ich bin Volksfeind seit meiner Kindergartenzeit......

Meine Mietskaserne habe ich mittlerweile verkauft. In Duisburg Beeck war die nur noch zu 60% voll zu kriegen. Und die Zahlungsmoral war unter aller Sau. Mein Einfamilienhaus steht dummerweise nicht da, wo ich es von meinem Job her br=E4uchte. Also wohne ich zur Miete und knirsche mit den Z=E4hnen.

Es geht doch nichts dar=FCber, wenn man seinen Straus von Pers=F6nlichkeitsst=F6rungen voll ausleben kann. :-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

formatting link

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

Reply to
Wiebus

Hallo Florian.

Tipp: Fr=FCher wurden f=FCr die Telephonleitung kleine Gas=FCberspannungsableiter mit einer Ansprechschwelle von 110 V und (Halb)kugelelektroden gegen Erde geschaltet. Die P=F6stlinge selber hatten 110V erdsymmetrisch auf der Leitung.

In Taiwan Telephonen habe ich mal kleine Glimmlampen ohne Vorwiderstand f=FCr den Zweck gesehen. Gemessen sprachen die bei ca.

90V an. Die hatten aber paralelle Zylinderelektroden, was vermutlich weniger pr=E4zieses und vor allem langseres Ansprechen verursacht, wenn ich mich richtig an meine hochspannungsvorlesung erinnere.

Feldtelephonanlagen der Bundeswehr hatten f=FCr 230V bemessene Gas=FCberspanungsableiter, f=FCr 40A geeignet. Fragt sich nur wie lange....

Falls jemand noch solche in der Ecke hat, ich k=F6nnte welche gebrauchen....

Ja. Weil sich N fast auf dem gleichen Potential befinden sollte wie PE. Du soltest aber peinlichst darauf achten, das der PE auch angeschlossen ist. Im Prinziep w=FCrde einer von L nach PE langen....aber bei Schuko ist nicht sicher, welcher nun N und welcher L ist. aussedem k=F6nnen auch auf N Transienten auftreten, so das N signifikant von PE abweicht.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

formatting link

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

Reply to
Wiebus

. Bei Blitzenergie ist das viel zu wenig.

Du hast =FCberhaupt nicht begriffen, um was es geht. Es geht nicht um Blitzschutz in der Wohnung, das geht nicht.

Es geht ausschlie=DFlich um =DCberspannungssch=E4den in der Wohnung, vor allem bei elektronischen Ger=E4ten. Wo immer sie herkommt. Schaltspitzen EVU, Umschaltfehler mit 400 V (in D sehr selten), um Schaltspitzen durch gro=DFe Verbraucher in der N=E4he(Schwei=DFerei) und nicht zuletzt um blitzbedinge =DCberspannungen von entfernten Einschl=E4gen, besonders in Freileitungsnetzen (auch Kabel-TV und Telefon).

F=FCr sowas reicht eine FI-Abschaltung locker. Und besser als diverse Zwischenstecker, Schutzsteckdosenleisten allemal.

ung

."

Man k=F6nnt glauben, Du hast nen Vogel. Schreib doch mal den Ingenieursabteilungen der Hersteller in Korea und Taiwan und sonst wo, sie m=F6chten deine Werte =FCbernehmen und ihre Datenbl=E4tter =E4ndern.... - Du w=FC=DFt= est es besser. Weltweit werden die Varistoren in Millionen Ger=E4ten fest eingebaut, TVs, USVs, Hifi-Ger=E4ten, Schutzeinrichtungen jeder Art und sie funktionieren - meist jedenfalls.Aber weit besser als nichts.

Und wenn sie abrauchen, sind es Pfennigartikel.

Dabei bleibts. Einen FI werfen die Varistoren immer locker raus.

Wenn interessiert das ? Es geht um =DCberspannungsschaden-Verhinderung- nicht direkten Einschlag.

nne"

hnen

orbei bis

Wieviel promille braucht man f=FCr sowas ? Der ausgel=F6ste FI leitet Blitze ins Bad ? Du hast =FCberhaupt nix begriffen.

Auch nicht begriffen ? Man braucht f=FCrs Bad keinen eigenen FI, wenn man einen f=FCr die ganze Wohnung hat. Oder, wenn man einen f=FCrs Bad hat, kann man auch weitere Stromkreise dr=FCberlaufen lassen, die auch etwas mehr Schutz brauchern k=F6nnten. Zum Beispiel alles, was =FCberspannungsempfindlich ist, wie elektronische Ger=E4te. Und dann ist alles aus, wenn der FI ausl=F6st, zB wegen Varistoren- Fehlerstrom mehr als 30 mA bei =DCberspannung.

nen,

Mach dir keine Sorgen um unsere Blitzableiter. Die funktionieren absolut. ABB ist bestens bekannt.

der

Da kommt nix zum Dach. Strommasten auf der Stra=DFe und dann direkt ins Haus. Die Freileitungen sind unser Problem, aber wir tun was dagegen. Mit den Varistoren und FIs haben wir keine Sch=E4den mehr.

Leider kann sich ein Einheimischer bei Kosten f=FCr 1 FI von ca 120-140 Facharbeiterstd-L=F6hnen keinen FI leisten (und er wei=DF auch nichts davon). Also jede Menge Zwischenschutzstecker und Leisten, aber damit halt nicht ganz gesch=FCtzt.

So, das wars - mehr will ich dar=FCber mit dir nicht reden.

bastian

Reply to
bastian

Höhö. Eine hohe Mauer täte es mir da auch schon...

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Falk Willberg schrieb:

Auch die können das nicht genau ausrechnen und bilden sich halt einfach eine Meinung. In der Schweiz ist das, wer hätte es geahnt, von Kanton zu Kanton verschieden. Die einen subventionieren Blitzschutzanlagen, die andern nicht. Dazu kommt IMHO mangelnde Feinfühligkeit, um es mal mild auszudrücken. Dieses "Versichern ist billiger als Vorbeugen" mag im Total schon zutreffen, für den einzelnen ist das aber weniger akzeptabel.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

On 6 Sep., 16:45, Wiebus wrote: >

Wenn man die Varistoren direkt zur =DCberspannungsvernichtung benutzt, sollten sie schon hinter einer Sicherung eingebaut sein. Deshalb sind meine Var. zwischen L und N auch hinter einer 10A-LSS.

Aber im Hauptverteiler nach einem FI gl=FChen die nicht sekundenlang, weil da >30 mA oder > 500 mA zum Ausl=F6sen des FI innerhalb Sekundenbruchteil, genauer, beim ersten Halbwellenanstieg , abgeschaltet wird. Genau wie im "normalen" Fehlerfall. Deswegen gibts ja kein Herzkammer-Flimmern.

Und ich hab auch immer 2 Var. parallel zwecks Stromverdoppelung, Deutsche sind halt so. Und es sind eh nur Pfennigartikel....

MfG bastian

Reply to
bastian

bastian schrieb:

Rumänen haben auch Ausgleichswiderstände in Reihe, Du auch?

- Udo

Reply to
Udo Piechottka

oppelung,

Dunkel ist deiner Rede Sinn... Was ist ein Ausgleichswiderstand ?

Reply to
bastian

2 parallel ist gut weil - wenn Bruder stirbt, dann lebt einer weiter. Üblicherweiser röstet nur einer.

Stimmt das oder ist das nur meine 1x Erfahrung?

MfG

--
"5 Köpfe denken in 1 h produktiver als 1 Kopf in 5 h".
Das sagen die 4 Köpfe mehrheitlich, die sich nach der
1-h-Besprechung mit dem 5-h-Einzeldenker selber
auch für Produktive halten.
Reply to
Franz Glaser

Meine Erfahrung:

Bei Menschen verläßt sich dann der Eine auf den Anderen. Letztlich ist dann auf nix mehr Verlaß.

Bei Überspannungsschutz geht nix über gasgefüllte Funkenstrecken mit einer Prise (nicht Priese) Radioaktivität.

BTW zu deren Beförderung bedarf es einer Bescheinigung ;-)

--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.