Hallo,
gerade zuf=E4llig gefunden:
Bye
Hallo,
gerade zuf=E4llig gefunden:
Bye
Gegen ende des 2. weltkrieges arbeiteten radargeräte mit 9cm und 3cm wellenlänge .
Um 1945 wurde mit einer wellenlänge von 1,25cm experimentiert. Magnetron: 3_J_21. Man wollte damit die wolkenhöhe messen. Ein entwicklungsmodell arbeitete bereits mit 0,86cm. Magnetron X_7107.
Also, 50 GHz um 1940 ist wohl zu früh gegriffen. Das man mit funkenstrecken diese frequenz erreicht haben könnte, mag durchaus sein. Aber in dem beispiel ist es mit sicherheit ein schreibfehler.
-- mfg horst-dieter
Hi,
man darf die 'Opas' nicht unterschatzen ;-). Ein Blick in den Vilbig (Auflage 4,1945, wo sich wohl der aktuellste Entwicklungsstand noch nicht wiederspiegelt sondern eher die sehr spaeten 30er) gibt zum Thema Magnetron (mit Zweischlitzanode): "Die kleinsten damit bisher erzielten Wellenlaengen sind 0,49 cm. Allerdings ist dabei die erreichte Leistung nur sehr gering." her.
Ist also recht gut moeglich, das die 6mm kein Druckfehler sind.
Gruss Detlef
-- Man ersetze das _dot_ in der Email gegen einen Punkt..
Wenn ich das richtig zusammen bekomme, waren die ersten erfolgreichen Magnetron-Versuche von John Randall und Harry Boot um ca. '40 und es ging um die Entwicklung von Radar mit einer 10cm Welle. Das sind 3Ghz? Eingesetzt wurde das dann in dem H2S-Bordradar der Britischen Bomber. '43 war man dann bei 3cm.
Zu dem Zeitpunkt lag das Deutsche Radar bei ca. 50cm bis 1.5m, je nach Aufgabenstellung.
Andreas
-- Andreas Tönne @ home mailto:atoenne@t-online.de * http://www.atoenne.de phone x49 231 13 01 889 * mobile 0179 54 57 222 Geschäftlich: Georg Heeg eK * Informatikleitung mailto:atoenne@heeg.de * http://www.heeg.de phone x49 231 9 75 99 0/36 * fax x49 231 9 75 99 20
Ja, weil man auf deutscher seite annahm,das alles über 500MHz nicht mehr reflektiert sondern weggespiegelt wird. Siehe auflösung des Labor Illberg. Wenig später, frühjahr 1943 fiel dann das bord/boden-panoramagerät H2S über Rotterdam in deutsche hände. Der durchaus gelungene nachbau namens "Berlin" war dann ende 1943 serienfertig. Das zeugt durchaus von deutscher ingeniörkunst.
Warngeräte auf deutscher seite waren von anfang für 9cm und 3cm konzipiert. Gegen kriegsende hatte die deutsche entwicklung die ausländische fast erreicht. Deutsch/Ausland: 9cm 1000kW/1000kW, auf 3,2cm 100kW/500kW, 1,25cm 10kW/100kW
-- mfg horst-dieter
Detlef Voss schrieb:
Hallo,
hmm, da w=FCrde ich gerne noch Oliver Bartels dazu lesen.
Bye
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