Erfahrung mit Internet Radios?

Joerg schrieb:

Das ist schon ein Argument, das Risiko kann man aber für ein Gerät in einem bestimmten Preisbereich akzeptieren.

Beim Terratec Noxon iRadio lassen sich die Sender aber offenbar auch direkt eingeben.

Übrigens habe ich gemerkt, dass in der c't 12/07 sogar einige Geräte getestet wurden.

Das hat sich bei mit als ziemlich unzuverlässig herausgestellt, jedenfalls bei ausländischen Sendern. Liegt vielleicht an meinen Routern oder Firewall oder was weiß ich. Phonostar ist dagegen sehr zuverlässig.

Gruß

Klaus

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Klaus P. Pieper
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Das ist hier nicht besser. Wenn abends Wolken zu schnell reinziehen, fallen die digitalen Signale vom Sockel. Jeder zweite aufgenommene Film bricht irgendwann mit Broeckchen und "No Signal" ab. Wir haben bereits die groesste Yagi, die man hier kaufen kann, ein wahres Monster. Naechstes Jahr Februar ist Zapfenstreich, danach nur noch digital :-(

Fortschritt ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb: ...

...

Du kaufst eine Yagi? Merke: Es gibt eine größte Yagi, die man kaufen kann, aber es gibt *keine* größte Yagi, die man *bauen* kann ;-)

Aber Fernsehen hat keinen Selbstbau verdient.

Falk

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Falk Willberg

Hatte ich bisher nur auf UK Sites gesehen, um die 200 britische Pfund. Ziemlich viel fuer ein Radio.

Ja, wenn Web Sites von Dritten einen langen Puffer vorsehen, kommt das Programm zwar zeitversetzt, aber zuverlaessiger. Mit amerikanischen Stationen hatte ich allerdings keine solchen Probleme, solange man Software benutzt, die wenigstens 10 Sekunden oder so puffern.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Na ja, sie war beim Hauskauf schon da. Selbst wenn nicht, fuer den Kaufpreis von rund $100 bekommst Du nicht einmal genug Alurohr zum Selbstbau. Lohnt nicht.

Klar. Aber mit der Groesse sinkt der WAF.

Das ist allerdings wahr. Eventuell hat sich das Thema naechstes Jahr fuer uns eh erledigt, mangels Empfang. Dann werden einige einkommensstarke Leute Richtung Internet migrieren und ich sehe schon Schlagzeilen wie "Lokaler Fernsehsender baut Stellen ab".

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Joerg

Ab einer bestimmten Grösse lohnt sich das nicht mehr, deshalb gibt es keine grösseren zu kaufen. In dem Fall schaltet man mehrere parallel.

Stefan

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Stefan Heimers

(Fup nach de.rec.musik.hifi)

Joerg schrieb:

Dieses sollte es eigentlich bei euch geben:

Klein aber nicht gerade geschenkt.

Markus

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Markus Schaub

Klar, aber bei eine 4x4x48-Gruppe sinkt der WAF ins unendlich Negative. Und das für's Fernsehen?

BTW: Der örtliche Amateurfunkhändler hat ein paar eindrucksvolle Yagi-Gruppen für 2m. Zu Henrys Information: Die Ionisationsspuren von Meteoriten sind auch prima Spiegel in mittlerer Höhe. Leider nur ein paar Sekunden zu benutzen ;-)

Falk

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Falk Willberg

Joerg schrieb:

Hmmh... ich bin bisher davon ausgegangen, dass so Seiten wie reciva.com nur die Senderlisten und nicht die Datenstreams anbieten. Auf deren Web Site steht auch nur etwas vom "directory".

Gruß

Klaus

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Klaus P. Pieper

Joerg schrieb:

Nix UK, Terratec ist in Nettetal. Das Gerät kostet hier so um die 130?.

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Klaus P. Pieper

Den gibt es hier. $200 ist nicht ohne. Aber, Zitat "This new service, available at

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is a directory of thousands of Internet radio stations from all over the world -- all of which have been tested with SoundBridge products! Stations are rated by quality and reliability, and there are great searching and browsing features."

Also wieder nur ueber deren Server und ich mag keine Vorselektion durch Dritte oder Abhaengigkeit. Direkt geht auch, doch m.W. muss dann ein PC laufen. Da kann ich auch gleich einen Laptop neben das Radio stellen ;-)

Das Dingen sieht allerdings echt schick aus.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Muss man fein aufpassen. M.W. kommt man mit etlichen Internet Radio nicht direkt an die Streams, nur ueber "die erlesene Liste" von Anbieter XYZ.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Falk Willberg schrieb:

Ich hab hier noch irgendwo die Beschreibung von nem 27 dBd Rhombus (gestockt). Braucht aber ein wenig Platz, sollte man aber evt auch mit Draht hinbekommen. Sonst je nach Frequenz ne Schüssel o.ä.

Zu Hause haben wir Sat digital. Der Schnee hat da deutlich weniger gestört als das "kein Signal". Als früher nix mehr ging, war die Schüssel verdreht (60cm), heute reicht die 80er bei nem gutem Regenschauer nicht mehr.

Gruß Jan

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Jan Conrads

Die Dinger streamen nicht, ja, die iPhones können sogar nur Musik kaufen, wenn sie im WLAN sind, da die Musikfirmen der Meinung sind, bei Zugang über Mobilfunk müßten sie extra-Kohle nehmen.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

=20

en.=20

es=20

ste=20

Mein Freecom Music Pal (ca. 100 Euro) kann das. Es hat WLAN- und LAN-Ansc= hluss, es kann seine Internetsender via Service oder aber per eingegebene Adress= e suchen, man kann per Browser seine Favoriten pflegen (direkte URL-Eingabe= ), es hat Cinch-Ausg=E4nge f=FCr die Anlage und Kopfh=F6rerbuchse. Der Klang= direkt ist f=FCr mich (als relativ leises Schlafzimmer-Radio) mehr als gut genug. We= nn ich Sound haben will, wird die Anlage eingeschaltet (Yamaha C4/M4/NS-690.= ..), meist aber nicht. Man kann auch einen UPnP-Server ansprechen, das scheint= aber (prinzipbedingt) so eine Sache zu sein (um genau zu sein, ich hab jetzt c= a.

4 verschiedene UPnP-Server und diverse Clients ausprobiert und mag das ga= nze gar nicht, irgendwie noch nicht ganz so ausgereift). Ich hab auf meinem=20 zentralen Server Icecast laufen und regle die Musikauswahl dar=FCber...

Weiterer Vorteil: auf dem Music Pal l=E4uft Linux und mit drei Minuten Go= oglen findet man diverse Foren mit wertvollen Hinweise f=FCr Systemzugang und Modding.= ..

Martin

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Martin J

Am 30.11.2008 23:33 schrieb Klaus P. Pieper:

Das ist so korrekt. Man gibt auf Reciva sein Radio an (Identnummer) und wird dann irgendwie freigeschaltet. Desweiteren kopiert man die Streamadressen, Radiostreams, Podcasts etc. in eine selbstangelegte Senderliste. Das werden dann die Favoriten. Man kann die Streams nicht im Radio selbst anlegen.

Daneben greift das Radio natürlich auf alle Sender zu, die dort jemals von Usern angelegt wurden. Sehr viel und deshalb sehr unübersichtlich.

Was das Radio wert ist, wenn der Recivaserver mal keine Senderlisten mehr übermittelt, wäre eine gute Frage.

Sonst muss man sich mit mit Client-/Serverstrukturen und entsprechenden Programmen (VLC) eben seine eigene Infrastruktur bauen.

Ich will halt nicht immer einen PC anmachen, wenn ich mal Radio hören will. Aber ich will auch mehr Sender als über die Antenne kommen.

Beate

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Beate Göbel

=3D...

Hi!

Sieht ganz nett aus. Kann der MUVID IR 715 auch MP3s direkt aus einem freigegebenen Ordner (Linux/SMB) abspielen oder ben=F6tigt der einen Medienserver.

Gru=DF J=FCrgen

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underwood
*Joerg* wrote on Sun, 08-11-30 23:42:

Darf ich mal ganz dumm fragen, worüber ihr da eigentlich sprecht? Olle Notebooks stehen im Sperrmüll, warum also viel Geld für etwas weniger flexibles und schlechter bedienbares ausgeben?

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Axel Berger

Hallo Joerg!

Nein, ist es nicht. Die Noxxon kann das. Voraussetzung ist allerdings, dass du einen Mediaserver im Netz hast. Ich suche noch nach einer (W)Lan-Platte, auf der direkt ein Mediaserver läuft. Der darf dann meine gesamte MP3-Sammlung im Haus verteilen...

Gruß Thorsten

--
PGP welcome!
Thorsten online: http://www.ostermann-net.de/electronic
Rund um Schrittmotor, Fräs-Bohr-Plotter & Mikrocontroller
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Thorsten Ostermann

Thorsten Ostermann meinte:

Die habe ich mir ausgeguckt:

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Uns als Client nicht den Noxxon sondern den Teac WAP-8500:

formatting link

(f'up2 de.rec.musik.hifi, lese kein de.sci.electronics)

Christoph Sternberg */\

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Christoph Sternberg

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