Erfahrung mit Quadrocopter

Hallo,

hat jemand von euch schonmal mit einem (preiswerten) Quadrocopter Erfahrung gemacht? So, oder ähnlich

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Wir überlegen ob das was für uns als Thema an der Uni sein könnte. Denkbar ist die Suche nach vermissten Personen in unwegsamen Gelände. Der Quadrocopter müßte eine Kamera tragen können und offene Schnittstellen für Bilddatenübertragung und Steuerung haben. Das Ganze soll eher in Richtung Suche mit Quadrocopter als in Richtung Qadrocopterbau gehen.

Sven

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Sven Schulz
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Am 28.01.2011 23:20, schrieb Sven Schulz:

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Ich habe dieses Teil noch nicht persönlich in Augenschein genommen, vermute aber aus den Berichten und meiner Erfahrung heraus dass das ein Spielzeug ist das preiswert erahnen lässt was möglich ist, sich aber für praktische Anwendung kaum gebrauchen lässt.

Dafür solltest Du Dich ehr hier umschauen.

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In der Klasse unter 1000¤ wirst Du nichts flugfertiges finden was über ein Spielzeug hinausgeht.

Gerald

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Gerald Oppen

Am 29.01.2011 02:31, schrieb Gerald Oppen:

Es ist wichtig, dass man sich mit preiswerten Modellen sich mit der Steuerung vertraut macht. So einfach wie es von außen aussieht ist es nun doch wieder nicht. Und gleich ohne Schaumstoffrahmen anfangen kann lästig werden.

Die einschlägigen NFL's/LuftVO erlauben, soweit ich mich entsinne den Flug nur als Flugmodell (Spielzeug). Die LutfVO unterscheidet Flugmodelle und andere ferngesteuerte Flugkörper mit Eigenantrieb.

Wenn das Ding für andere Zwecke fliegen soll, so ist man sehr schnell im Bereich der genehmigunspflichtigen Fluggeräte, die dann auch nicht mehr einfach so starten dürfen.

Für etwas unter 1000¤ sieht man schon sehr gute Angebote. Außerhalb des Sichtbereiches fliegen (z.B. Videoverbindung) ist sowieso nicht in Deutschland machbar. Wer soll das gutens Gewissens genehmigen nachdem es schon mehrfach schwerste Unfälle gab. Unter 5 KG möchte man sowieso lieber bleiben.

Teuer wird es erst, wenn die Genehmigungspflicht zuschlägt (redunanter Sender/-Empfänger, redunante Instrumente, Abnahme beim DAeC, Scanner zur Bestimmung der Kanalbelegung, ...).

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Stefan Engler

12 Minuten Flugzeit (bei 18 km/h) erscheint mir da ein bißchen wenig und 400 Gramm Gewicht sehen nicht so aus, als könne da wesentliche Nutzlast mit transportiert werden. Auf diversen Computermärkten fand ich einen Anbieter, der ferngesteuerte (elektrogetriebene) Hubschrauber anbot - ein kleines und ein größeres Modell. Die Preise waren (wenn ich mich recht erinnere) unter 100 Euro. Es gelang mir aber bisher noch, meinem Spieldrang zu widerstehen :-).

Für ernsthafte Anwendungen würde ich in jedem Falle ein Modell mit Verbrennungsmotor wählen.

Man müßte sich aber dann wohl auch ernsthaft mit dem Bau eines Autopiloten befassen, denn Hubschrauber zu fliegen scheint eine etwas anspruchsvollere Tätigkeit zu sein.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Am 29.01.2011 10:39, schrieb Stefan Engler:

Kommt darauf an, die Rotorblätter vom X-BL-Ufo sind z.b. recht robust. Auch ist es hilfreich erst mal auf dem Simulator zu üben (Fernsteuersender am PC angeschlossen), wenn keine Quadrocopter-Simulation vorhanden ist kann man auch einen Heli verwenden, Prinzip ist das gleiche.

Ja, darüber sollte man sich auch vorher Gedanken machen, auch wird nochmal in nicht-/gewerbliche Anwendung unterschieden. Allerdings spricht nichts dagegen ein "Profi"-Gerät unter Einhaltung der Modellflugbestimmungen zu betreiben(Sichtkontakt, vom Piloten unter ständiger Kontrolle (auch wenn er nicht eingreifen muss - er muss es jederzeit können),...)

Kommt darauf an was man alles mit einrechnet, d.h. ob man als gut ausgestatter Modellflieger an die Sache herangeht oder bei null anfängt (Ladegeäte, Akkus, Fernsteuerung,...). Auch sollte man sich als Anfänger bewusst machen dass man ehr mit dem 1,5fachen Preis für die Anfangszeit kalkulieren sollte (für Ersatzteile,Optimierungen,..)

5kg sind auch schon reichlich viel für einen Quadrocopter, sicher nichts für den Einsteiger.

Gerald

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Gerald Oppen

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Allein die WLAN-Steuerung sorgt hier für erhebliche Einschränkungen und Störpotential. Das mit dem Gewicht kann man aber so nicht pauschalisieren - ein 400g Quadrocpoter kann durchaus in der Lage sein eine 400g Nutzlast zu heben, das reicht locker für eine Kompaktkamera + Kamerasteuerung.

Einen Koax-Heli kann man dafür kaufen um zu testen ob man Spass daran findet und ein bischen die "Steuerreflexe" anzutränieren. Ein richtiger Single-Rotor-Heli mit Blattverstellung/Taumelscheibe führt in der Preisklasse ehr zu Frust beim Einsteiger, die Steuerbefehlemuss man da schon ohne Nachzudenken ausführen können.

Man müßte sich aber dann wohl auch ernsthaft mit dem Bau eines

Falscher Ansatz. Der Vorteil eines Quadrocopters ist seine einfache, robuste Mechanik (nur 4 bewegliche Teile - die 4 Propeller). Die Mechanik eines Helis ist wesentlich kompliziert, wartungsintensiver und anfälliger. Kommt noch ein Verbrenner hinzu hat man noch mehr stör- und wartungsanfällige Teile. Einen Quadrocopter kann man problemlos auch Indoor auf wenigen Quadratmeter betreiben um Komponenten zu testen, mit dem Verbrenner-Heli sollte man dies nur im freien auf einer ausreichen grossen Fläche mit genügend Sicherheitsabstand tun, die Verletzungsgefahr ist erheblich grösser! -> Mehr Aufwand beim Heli fürs reine fliegen als für die eigentliche Aufgabe erforderlich.

Gerald

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Gerald Oppen

Moin!

Dann willst Du hauptsächlich eine hohe Reichweite haben und es bringt Dir herzlich wenig, daß der *copter auf der Stelle stehen kann. Ein langsames Modellflugzeug mit großer Tragfläche dürfte wesentlich effizienter sein - nur fehlt da natürlich der Style-Faktor.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Kommt darauf an - an Steilhängen ist der Quadrocopter im Vorteil - weniger anfällig auf Thermik und Fallwinde - bei grossflächigen flacheren Gebieten ehr der Flächenflieger.

Gerald

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Gerald Oppen

Nein, die LuftVO unterscheidet eben nicht zwischen Luftfahrzeug und `Flugmodel`. Die sind alle gleichgestellt. Es gibt für Flugmodelle nur Gewichtsklassen (5,10,20kg. Bei Flugmodellen ist die Aufstiegsgenehmigung generell erteilt ist (=Wenn das Ding für andere Zwecke fliegen soll, so ist man sehr schnell

Ich kenne keine Stelle, wo nach dem Verwendungszweck unterschieden wird. Ich gehe jetzt mal nicht von Geräten mit Explosivstoffen aus :)

IANAL und schon >4a nicht mehr im Geltungsbereich der LuftVO :)

ACK

Davon höre ich zum 1. mal. Hier in PY interessiert sich keine Sau für sowas.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

möglich, aber IMHO genau nicht wg.:

Das wäre mir neu, der Kopter ist auch nur ein Flächenflugzeug mit rotierenden Tragflächen und demzufolge genauso abhängig von Luftströmungen. Im Gegentum er ist vermutlich noch was kippliger als ein Gerät mit grosser Spannweite.

Der einzige Vorteil des Kopters, ist IMHO, dass er auf der Stelle stehen kann und z.Not auch rückwärts und seitwärts fliegen kann.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Moin!

Nunja, für die Quadrocopter gibts ja diverse Autopiloten, die die Höhe nach Luftdruck oder GPS konstant halten. Insofern mag das für den ungeübten Nutzer erstmal einfacher sein.

Dafür verbraucht er aber immens viel Energie, so daß die Einsatzdauer und damit die Reichweite sehr eingeschränkt sind.

Ein Flächenflugzeug könnte dafür in (verglichen mit dem Quadrocopter) großer Höhe kreisen. Hält man durch entsprechende Technik (Kreisel, Bildauswertung) die Kamera stabil, kann man auch auf diese Weise rückwärts und seitwärts schwenken.

Was mich interessieren würde: Wieviele Quadratkilometer unwegsames Gelände kann ein Mensch in - sagen wir mal - einer Stunde am Bildschirm nach Menschen durchsuchen? Nehmen wir mal an, wir filmen einen 10m breiten Streifen, dann ist ein Mensch auf dem Monitor gerade mal 1cm breit. Und wir bewegen uns mit 10m/s, dann haben wir 1s Zeit, besagten Menschen zu identifizieren. Das mag leicht sein, wenn er sich farblich gut vom Untergrund abhebt, bis hin zu unmöglich, wenn gerade ein Baum im Weg ist. Und selbst mit dieser hohen Geschwindigkeit bräuchten wir immernoch fast 3 Stunden für einen Quadratkilometer.

Ich denke, im Vergleich mit einem Flug mit echten Menschen mit echten Augen, mit peripherem Sehen und der Möglichkeit, sich blitzschnell auf kleinste Punkte innerhalb eines großen Sichtfeldes einzustellen, wird jede Kameralösung kläglich scheitern. Ist vielleicht gerade das zu erforschen?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Am 29.01.2011 19:57, schrieb Wolfgang Allinger:

Also ein Drehflüger, mit sehr viel weniger Angriffsfläche - so grob geschätzt Grössenordnung 80qcm gegenüber deutlich über 1000qcm beim Flächenflieger pro kg Abfluggewicht.

... der aufgrund seiner vergleichsweisen sehr geringen Massenträgheit sehr schnell seinen "Auftriebsvektor" ändern kann - durch die Kombination der vier Rotoren in jede beliebige Richtung. Seine "kippeligkeit" ist durch seine zwangsläufig notwendige sehr schnelle Regelelektronik/Software ausgeregelbar und ist hierdurch ehr als Vorteil in Form von hoher Reaktionsbereitschaft zu beurteilen.

"zur Not" kann das ein Flächenflieger bei geeigneten Windverhältnissen, ein Quadrocopter kann das ganz gezielt - alle horizontalen Richtungen sind völlig gleichwertig, in der horizontalen Richtung eingeschränkt in der Abwärtsrichtung, da stört der eigene Abwind etwas. Der grosse Vorteil vom Quadrocopter ist damit dass er Störkomponenten in alle Richtungen sehr viel besser ausregeln kann als dies ein Flächenflieger könnte.

Gerald

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Gerald Oppen

Die "kippeligkeit" wird ausschliesslich durch Beschleunigungs/Trägheits/Drehratensensoren ausgeregelt ohne die ein Qudrocopter praktisch unbeherrschbar ist.

Im vollautomatischen Betrieb ja, aber auch schon ohne GPS und Lufdruck-Höhenkonstanthaltung ist bei entsprechender Auslegung ein Qudrocopter sehr einfach im Schwebeflug zu halten. Einiges an Übung erfordert es dann wenn man das Teil um die Hochachse drehen lässt, also "vorne" nicht mehr von sich wegzeigen lässt."Vorne" bezieht sich dabei nur auf die Referenzrichtung auf die sich die Steuerung bezieht, ansonsten gibt es ja bei entsprechender Bauausführung kein "vorne".

Ja, die Stärke liegt in seiner kleinen Baugrösse (kann man überall mit hinnehmen) und Erreichbarkeit von Stellen an die man mit anderen Fluggeräten praktisch nicht hinkommt bzw. keine geeigneten Start/Landeplätze zur Verfügung stehen.

Gerald

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Gerald Oppen

Ich warte darauf, das so ein Teil bei einer (Anti-AKW :-) Demo rumfliegt... Dann wird das wohl alsbald generell verboten werden..?

Gruss, Holger

PS: So, wie 'damals' als die RAF einen Haeftling per Hubi aus einem Gefaengnis befreite, die Luft-Aufnahmen von ebensolchen Gebaeuden verboten wurde.

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Holger Petersen

Am 30.01.2011 11:34, schrieb Holger Petersen:

Genau! Die RAF hält sich wenigstens an demokratisch legitimierte Gesetze :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Du musst die gesamten Rotorflächen nehmem, IIRC! Nicht nur die paar qcm der Rotorblätter.

Und wenn der Kopter in eine Thermikblase reinfliegt, kann das üble Folgen haben: Strömungsabriss am Rotorblatt. Der Starrflüger schüttelt sich und geht hoch.

Möglicherweise gehts, aber das kostet ständig zusätzliche Power...

Ist nicht nur der eigene Abwind. Kuck Dir mal die Probleme einen Kopters bei schnellem Sinken an. Strömungsbriss am Rotor droht. Und dann gehts wie ein Stein abbi :o

So ein Flächenflieger kann ein recht grosse Trägheit bzw. dynamische Dämpfung haben. Schau Dir mal die Superorchideen an. zB. mal ne SB10, die läßt sich von ein paar Termikblasen nicht aus der Ruhe bringen.

Das regelt die ganz alleine aus. Ohne Steuerung...

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

nach Luftdruck? Denk mal nach, was eine Termikblase macht... GPS für die Höhenregelung? Das dauert, da kannste nur eine mittlere Flughöhe regeln, aber keinen Einfluss von Auf- und Abwinden.

Also Lage/Höhenregelung per Luftdruck und GPS kannste vermutlich in die Tonne kloppen.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Am 30.01.2011 03:00, schrieb Gerald Oppen:

Quadrocopter sind schwerer als Flugzeuge und etwas leichter als Hubschrauber zu steuern. Allerdings können Quadcopter im Gegensatz zu Flugzeugen und Taumelscheiben-Helis nicht full-auto landen.

Bei reichlich Platz zum Ausregeln mag ein Quadcopter halbwegs einfach steuerbar sein aber spätestens bei der Landung macht einem nicht idealen Gelände der Bodeneffekt zu schaffen. So feinfühlig steuert jedenfalls mein Quadcopter nicht und er braucht immer ein paar Meter bis die Regelung greift. Punktgenau lassen sich die Quadcopter jedenfalls nicht einfach fliegen.

Wind, Termik, Verwirbelungen sind auch nicht ohne. Der Wind kann in Bodennähe z.B. ganz plötzlich abreißen, verwirbeln oder auf den Boden drücken.

Wenn die Modelle (egal welche Art) bis an die Grenze von Golf hochschießen hat man immer dass Problem, dass man sie kaum noch sieht und sich allein schon desshalb kaum noch steuern lassen.

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Stefan Engler

e H=C3=B6he

n

Ganz sicher nicht relevant an der barometrischen H=C3=B6henformel drehe= n.=20 Wenn doch, h=C3=A4tte man einen veritablen, sich beschleunigenden Aufw=C3= =A4rtssturm.=20 Der H=C3=B6henmesser und das Variometer in Segelflugzeugen funktioniere= n=20 =C3=BCber den Luftdruck.

mittlere =20

Schnell genug w=C3=A4re es. (Fallwinde rauschen ja nicht mit ms Anstieg= szeit=20 heran) Dei Wiederholgenaigkeit l=C3=A4sst aber zu w=C3=BCnschen =C3=BCb= rig. Also=20 macht man ein Kombi-Verfahren: Vario f=C3=BCr die Schnelle Regelung, GP= S=20 f=C3=BCr die absolute H=C3=B6he.

=20

in die =20

Erz=C3=A4hl das blo=C3=9F nicht den bereits kommerziell vertriebenen Qu= adrokoptern.

------

--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk

"Sven Schulz" :

Bausätze und gute Firmware (Opensource) gibt es hier:

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Die können schon ganz schön viel. Flugroute per GPS abfliegen; fliegen mit 2 "Augen" - der Pilot an der Fernsteuerung hat eine Monitorbrille auf und ihm kommt es zumindest optisch so vor, als würde er im Quadrokopter sitzen, als Oktokopter hält er auch den Ausfall von 2 Rotoren aus und kann etliches an Nutzlast mitschleppen. Die sind auch unglaublich agil - Flugeigenschaften wie Insekten. Festzuhalten ist, dass mehr als 15-20min Flugzeit mit den besten verfügbaren LiPo's kaum drin sind, ist ähnlich wie beim E-Auto: man kann noch so viele Akkus mitschleppen - die Flugzeit nähert sich asymptotisch einem bestimmten Grenzwert ;-); wenn dann noch Nutzlast hinzukommt wird die Flugzeit noch kürzer. Die Ideen hatten übrigens schon andere Uni's. Es gibt auch Wettbewerbe zwischen denen (Flugroute autonom abfliegen, Gebiet absuchen etc). Am interessantesten finde ich die fliegende Libelle der Uni Delft - nur noch so gross wie ein wirkliches Insekt und sogar mit Kamera ;-).

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M.

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Matthias Weingart

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