Energiebilanz-Fragen

Besser wohl nicht, aber da beim Schleudern die Klamotten sich fest an die Trommel drücken und nicht hin- und herscheuern dürfte die Abnutzung beim Waschvorgang erheblich größer sein, als beim Schleudern.

Gruß

Stefan DF9BI

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Stefan Brröring
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Hallo Stefan Brröring,

Das Schleudern an sich ist wohl nicht allzu schlimm für die Klamotten aber die müssen ja erstmal an die Trommel gedrückt werden. Wenn im inneren einige Kleidungsstücke recht lose rumhängen und dann von allen Seiten nach außen gezogen und damit gestreckt (weiter Außen ist der Kreisumfang ja größer) werden ist das sicher für die eine oder andere Naht eine echte Zerreißprobe.

Die schonenste und ökologischste Methode ist IMHO : bei kleiner Drehzahl kurz anschleudern und dann auf die Wäscheleine nach draußen (ob da unsere momentanen Außentemperaturen geeignet sind steht freilich auf einem anderen Blatt).

Grüße Erik

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Erik

Hallo Michael,

Michael S=E7heer schrieb: [...]

w=E4re heutzutage allerdings _dringend_ notwendig. Bei dem unglaublichen M=FCll, der den armen Menschen t=E4glich um die Ohren gehauen wird. Daran=

teil nehmen im Prinzip alle Medien, manche mehr, manche weniger. Aber es ist schlimm, wie wir heutzutage t=E4glich mannigfach manipuliert werden. Und diese dummdreisten Pseudo-Fach-und-Sachsendungen scheinen nur den Zweck zu haben, uns "informiert sein" vorzugaugeln, damit wir nicht weiter nachdenken. Paranoia? Ich denke eher nicht...

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

anschleudern und dann auf die Wäscheleine nach draußen (ob da unsere momentanen Außentemperaturen geeignet sind steht freilich auf einem anderen Blatt).

gefriergetrocknet? Hat meine Oma auch so gemacht: morgens um 6:00 an die Leine gehängt, gegen 10:00 die Eisbretter reingeholt und im Heizungskeller auftauen und trocknen lassen. Dieses uralte Familienrezept ist sowas von geheim, dass ich den tieferen Sinn bis heute nicht kapiert habe.

Übrinx: wie konfiguriert man TB so kaputt, dass er keinen gescheiten Zeilenumbruch mehr macht?
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Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt,
Margarine und zwei Salatköpfe. Dann habe ich mich verlaufen und rufe
ein Taxi. []
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Timm Thiemann

ob 2) nicht vielleicht ein Schuss ins Knie war? Mal angenommen, ich wollte unbedingt etliche (mit etliche = 10) Röhren zu je 36W an eine Sicherung hängen, und die würden beim Einschalten tatsächlich das Zehnfache der Nennleistung haben wollen... dann komme ich auf 10 * 10 *

36W = knapp 3601W. Sollte dabei ein 16A-LSS (beliebiger Kennlinie) abschalten, würde ich das Hypersensibelchen austauschen. Mangels 200qm Kellerraum werde ich aber kaum in die Verlegenheit kommen und somit auch nicht herausfinden, dass das mit dem 10-fachen Nennstrom bei Röhren gar nicht stimmt. Es besteht also weiterhin zumindest theoretisch die Möglichkeit, dass meine eine 36W-Röhre sogar das 100-fache saugt, ohne dass wir (der B16A und ich) was davon merken.
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Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt,
Margarine und zwei Salatköpfe. Dann habe ich mich verlaufen und rufe
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Timm Thiemann

ich denke eher, Du meinst Planetopia.

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Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt,
Margarine und zwei Salatköpfe. Dann habe ich mich verlaufen und rufe
ein Taxi. []
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Timm Thiemann

kurz anschleudern und dann auf die W=E4scheleine nach drau=DFen (ob da unse= re momentanen Au=DFentemperaturen geeignet sind steht freilich auf einem and= eren Blatt).

Naja, Wasser hat ja die interessante Eigenschaft, auch im gefrorenem Zustand zu verdampfen. Gruss Harald

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Harald Wilhelms
*Timm Thiemann* wrote on Wed, 07-12-19 23:39:

Richtig - für maximal zwei Sekunden. Womit Du selbst dann ab drei Minuten beim Abschalten Sparen könntest. Und fünf oder sechs Röhren parallel sind alles andere als selten.

q.e.d.

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Axel Berger

Nicht nur Wasser. So ziemlich alle Substanzen haben nahe am Schmelzpunkt einen merklichen Dampfdruck. Allerdingsbegegnet man im Alltag zum Beispiel Eisen eher selten wenige Grad unterhalb der Schmelze.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Rechne doch mal die gewaltige Summe aus.

Sparen kann man auch, wenn man vom dreilagigen Klopapier eine Lage abzieht und zurück auf die Rolle wickelt ;-)

F.D.

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damals: AOL heute: GOOGLEGROUPS
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F. Dsarco

Es gibt auch Substanzen, die verdampfen, ohne zu schmelzen, z.B. Salmiak.

--
Uwe Bonnes                bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik  Schlossgartenstrasse 9  64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
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Uwe Bonnes

Kai-Martin Knaak schrieb:

genau aus diesem Grund haben "gute" Glühlampen im Fuß einen dünnen Sicherungsdraht, der beim Auftreten des Plasmabogens durchbrennt, bevor die Sicherung auslöst. Da sich die namhaften Hersteller aber langsam von der Glühlampenproduktion zurück ziehen, wird es bald wohl nur noch die billigen Dinger geben, die sich wie ein Chinakracher verabschieden.

Gruß, Alexander

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Alexander Dörr

Kai-Martin Knaak schrieb:

Hallo,

allerdings begegnet man Wolfram in Form des Glühfadens in der Glühbirne doch recht oft. Wenn die Glühlampe einigermassen effizient sein soll und kein allzu rotes Licht liefern soll ist der Glühfaden knapp unter der Schmelztemperatur (gut, immer noch einige 100 Kelvin weit weg) und es verdampft auch Wolfram, schön langsam aber sicher.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Bonnes schrieb:

Oder das klimaschädliche CO2 :-), AKA Trokeneis.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Timm Thiemann schrieb:

Doppelt falsch und dadurch fast wieder richtig. Beim Einschalten und Hochheizen der Kathoden saugt die Schaltung wegen Vorschalt- L etwa 30 W, also sogar etwas weniger als im Betrieb. Andererseits fliesst ein höherer Strom, etwa 800 mA statt ca. 400 mA. Zehn Röhren können also beim Start durchaus knapp 10 A ziehen, bei Halbwellen-Schnellstartern sogar IMHO deutlich mehr. Aber eben, wegen induktivem Vorschaltgerät bedeuten 800 mA Stromaufnahme _nicht_ knapp 200 W Leistungsverbratung.

Quark.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

Sublimation.

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

Genau, so heisst der Effekt. Vielleicht sollte man zufügen: Bei Atmosphärendruck. Bei höherem Druck schmilzt CO2, in den Druckflaschen ist es flüssig.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

Im Hochsommer nicht.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Rolf_Bombach schrieb:

Folgende Werte ergeben sich bei mir in der Praxis:

Leuchstoffröhre T8, 36 W, KVG

- Startvorgang I = 0,57 A; P = 25 W

- stationärer Betrieb I = 0,43 A; P = 40 W

Leuchstoffröhre T8, 58 W, KVG

- Startvorgang I = 0,97 A; P = 46 W

- stationärer Betrieb I = 0,69 A; P = 66 W

Das Meßgerät war ein Energie-Monitor EM97 von ELV. Die Startwirkleistung steigt während des Vorheizens bis auf den o.g. Wert, da die Kathoden einen positiven Temperaturkoeffizienten haben.

Christian.

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Christian Koch

Christian Koch schrieb:

Ich hatte im ersten Moment (Wendel noch kalt) einen deutlich höheren Strom beobachtet. Pausenloses Rösten mit überbrücktem Starter mochte ich dann doch nicht. Ich hatte auch eine etwas grössere Wirkleistung beobachtet, sowohl beim Start wie auch im Betrieb. Mir scheint allerdings, meine Drossel wäre ein, äh, preisoptimiertes Expemplar.

Kurzum, die Behauptung, beim Start würde eine grössere Wirkleistung als im Betrieb gezogen, ist definitiv eine Legende.

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mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

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