hallo,
ich hab eine kleine Verständnisfrage zu JTAG:
Ist die Anzahl der Daten-Registerzellen(=BoundaryScanCells) gleich der Anzahl der Befehls-Registerzellen? Also wirkt das Instruktion-Bit auf den letzten MUX (also nach den zwei FF der BSC)?
Warum gibt es extra noch den INTEST-Mode, wenn es den SAMPLE und PRELOAD-Mode gibt? Und was für ein Sinn hat es dann den INTEST-Mode herstellerseitig zu verbieten z.B. bei ix86. Bzw. wie kann der INTEST schaltungstechnisch "verboten" werden, IMO nur dadurch das bestimmte Bitmuster im Instruktion-Register schaltungs- technisch ausgeschlossen werden (wenn gleich ich mir nicht im klaren bin wie das praktisch aussehen soll, gibts da nen Beispiel?)?
Un noch die letzte Frage, da es dazu auch nirgends eine "Grenzwert"betrachtung zu finden gibt: Ist es möglich nach dem Quinn-McCluskey-Verfahren (nummerische Karnough-Behandlung) aus endlich vielen Ein- und Ausgabezuständen die KDNF zu berechnen und wenn ja gibts da schon nen Programm?
Welche prägnanten Verhaltensunterschiede gibt es bei dem JTAG-Test zwischen Schaltnetz und Schaltwerk?
oki thx Dirk