Das in meiner schon per Plotter - ätsch.
Das in meiner schon per Plotter - ätsch.
So gut ist mein Deutsch nicht mehr aber es steht doch drin.
Zitat "Der Begriff ist von Vellum, einer hochwertigen Pergamentart, abgeleitet".
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
"Hartmut Kraus" schrieb im Newsbeitrag news:jumj66$36t$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...
Hi, Städtler macht ein gutes Gummi für technisches Zeichnen. Papier oder Folie, geht gut ab damit.
-- mfg, gUnther
Nein, natuerlich nicht, das wird heute auf Baumwollbasis hergestellt. Bei mir verschmiert Bleistift aber auch auf normalem Papier halbwegs guter Qualitaet nicht. Eine Sorte Radiergummi ist #720 von Laeufer, die andere ist "Pink Pea 101" von Eberhard Faber. Erstere haben wir aus Deutschland mitgebracht, muss es also auch bei Euch geben. Dann gibt es in Amerika natuerlich das unvermeidliche, elektrisch (!) betriebene Radiergummis. Da fiel mir nix mehr ein.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Ach du meinst wohl immer noch, Bayern gehört zu Deutschland?
Auf meiner Landkarte hier ist Bayern nur etwa eine Daumenbreite von Paris entfernt, also muesst Ihr Franzosen sein :-)
-- Regards, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 24.07.2012 19:14, schrieb Joerg:
Am 24.07.2012 19:09, schrieb gUnther nanonüm:
Na gut, da weiß ich jetzt schon drei Marken - aber hoffentlich merke ich mir die bis nächste Woche (wie gesagt, meine letzten 55 Cent sind gerade für eine Briefmarke draufgegangen).
entfernt, also muesst Ihr Franzosen sein :-)
Saupreiß, westfälischer!
Na gut, meine Minen sind vo der gleichen Firma, die sollten sich also vertragen.
Am 24.07.2012 19:37, schrieb Ralph Aichinger:
"Läufer Plast-0120"
Butzo
Horst-D.Winzler schrieb:
Hallo,
nun ja, am Boden und im Flug die reine Sauerstoff Atmosphäre zu benutzen war die technisch einfachere Lösung mit weniger Gewicht und höherer Zuverlässigkeit, von der Brandgefahr mal abgesehen. Beim Wechsel von Luft auf reinen Sauerstoff mit geringerem Druck musste auch noch der Stickstoff ausgespült werden damit auch in der Wechselphase keine Mischung mit zu geringem Sauerstoffpartialdruck entstehen konnte. Denn bei zu geringem Sauerstoffpartialdruck hätten die Astronauten ohnmächtig werden können. Ausserdem mussten auch noch Probleme mit der Dekompressionskrankheit beim Abfall des Kapselinnendrucks von 1 bar auf etwa 0,25 bar vermieden werden. Dazu mussten die Astronauten schon länger vor dem Start reinen Sauerstoff atmen um den in ihrem Blut gelösten Stickstoff zu verringern. Dazu trugen sie den Raumanzug damit der reine Sauerstoff nur in ihre Lungen aber nicht in die Kapsel gelangte. Bei einem Ausfall der Gasversorgung der Anzüge hätte man aber wieder schnell auf die Atmung der Kapselatmosphäre wechseln können müssen.
Bye
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