Elektrische Isolation von USB-Datenleitungen

Joerg schrieb:

=C4h, was macht man denn mit USB im Schwimmbad? Und wird das wirklich in =

der Medizintechnik benutzt :o?

Guido

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Guido Grohmann
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Dann werden aber die zur Geräteerkennung notwendigen Gleichspannungspegel und Widerstandswerte nicht für die Gegenstelle sichtbar.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Hallo Ralph,

Ohne weiteres nicht. Das koennte mit Klemmung gemacht werden, falls USB dafuer ein Zeitfenster uebrig laesst.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Guido,

Schwimmbad war nur ein Beispiel, wo man es machen koennte. Irgendwann wird die Diagnose von Pumpen, Filtern und dergleichen wohl nicht mehr von Hand gemacht werden.

Medizin? Bin gerade an einem Medizinelektronik Design, wo der Link zum PC eine USB Schnittstelle ist. Den Teil macht allerdings ein anderer Experte. Ohne USB laeuft heute im portablen Bereich so gut wie nichts mehr.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Fabian,

War bei der Helmholtz-Institut Adresse irgendwie zu erwarten :-)

Darf man hoeflich fragen, was das wird?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Thorsten,

Avago Technology. Die Chose wurde zum dritten Mal verhoekert, das kommt wohl langsam in Mode :-(

Gibt's IIRC auch von Fairchild Semi.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Fabian,

Also bei mir laeuft das ganze Ethernet hier im Gebaeude galvanisch getrennt. Allerdings reichen die Uebertrager Ratings nicht fuer IEC601.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Fabian,

Dann gaebe es noch WLAN und Bluetooth. Sind aber je nach Krankenhausbereich verpoent bis verboten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich würde für Medizintechnik niemals einen Funkstandard wollen, wo die Frequenzzuweisung sekundär ist, ohne jedwede Ansprüche bei Störungen. Ein lecker Mikrowellenherd oder ein Funkamateur in der Nachbarschaft, und das Zeug steht still.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Joerg schrieb:

Nix verhökert, ausgegliedert.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Ralph,

Kommt alles aufs Design an. Mein Kram faellt bei ordentlich HF jedenfalls nicht vom Hocker, bei Susceptibility lasse ich im EMV Labor bis Mil Std testen. Oder auch darueber, wenn sie koennen.

Man muss in Kliniken mit HF rechnen. Diathermie, Personalfunkruf, Funkverbindung der Notaufnahme zu anfahrenden Rettungsfahrzeugen und Hubschraubern, Besucher, die ihr Handy entgegen strenger Vorschrift eben doch nicht ausgeschaltet haben etc.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Fabian Kohler schrieb:

Wieso? Der liegt dann auf dem isolierten Potential.

MfG Falk

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Falk Brunner

Thorsten Ostermann schrieb:

Ich bezog mich auf High-Speed, 480 mBit/s.

MFG Falk

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Falk Brunner

Hi Falk,

Du bist Dir schon im Klaren, dass zwischen m und M 9 Nullen Platz finden?

Marte

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Marte Schwarz

Marte Schwarz schrieb:

Drei Korinthen für dich.

MfG Falk

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Falk Brunner

Ich meinte ja jetzt auch nicht Beeinflussung der Geräte, die eigentlich die Frequenz gar nicht nutzen, sondern Störungen von Dingen wie Bluetooth und WLAN, die leicht vorkommen können und dann eben die Funktion verhindern. Ich hoffe mal, für lebenswichtiges Equipment wird solcher Kram gar nicht zugelassen.

Eben. Wobei der normale Funk und Mobiltelephone kein Problem sein sollten...

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Bokbokbooook ...

Letztens Aufschrift auf einem kleinen Trafo gelesen: "12 V / 500 MA"

Grüße,

Björn

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BOFH excuse #7:

poor power conditioning
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Bjoern Schliessmann

Lebenserhaltende Systeme werden nicht darauf basieren können. Verboten ist es nicht direkt, aber man wird das schlecht durch eine Risikoanalyse durchbekommen. Aber in Überwachungsfunktionen, die im Störungsfall ohne Probleme auf Kabel- oder Handbetrieb umgesetzt werden können ist das kein Problem.

CU Marte

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Marte Schwarz

Hallo Marte,

So sollte das sein. Funk fuer Telemetrie und dgl. Da muss der Stoerfall sauber erkannt und dann die Daten so lange gepuffert werden.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Jörg,

Gut erkannt :-)

Sicher. Ist nichts wildes, wir bauen gerade eine günstige A/D-Lösung, damit ich nicht immer die teuren NI-DAQ Karten an (nicht immer ganz versierte) Mediziner geben muss. Und die fragen halt reflexartig immer nach "Ist das auch getrennt?".

Wir messen meist EMG, aber auch EKG. Und wir bauen das Zeug vollständig selber. Es gibt nix schlimmeres als diese schwarzen Kistchen mit einer "Störunterdrückung" und keine Sau weiß wie gefiltert wird.

Daher haben wir halt mal ein Brainstorming gemacht, wo man überhaupt sinnvoll trennen kann. USB, zwischen FT245 und yC, zw. yC und A/Ds oder zw. A/Ds und Verstärkern. Um den Schaltungsaufwand zu minimieren werden wir einen FT(irgendwas) nehmen, der die Daten seriell an den yC schickt. Soweit ich das überblicke müssen wir dann noch 6 Datenleitungen trennen, was aber erheblich einfacher ist als D+ und D- bei USB.

Viele Grüße vom Fabian

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Fabian Kohler

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