Effektivspannung, Effektivstromstärke mit Phasenverschiebung

Deine Geisteskrankheit halt.

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Sebastian Wolf
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Im Kontext relevante Rausch-Spannung kann problemlos abtastend gemessen werden.

Da ist nichts offensichtlich Falsches dran.

Auch solche Zweipole messe ich seit Jahrzehnten aus.

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Helmut Schellong

[...]

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Auf der Seite wird die Definition am Anfang mehrfach durch diverse Formeln dargestellt.

Auch meine Berechnung von oben wird dort als Definition dargestellt:

Meine Berechnung oben ist konzeptionell ultimativ.

Auch "[irgendeine Schaltung [S]]" wird dadurch abgedeckt.

Du hast einen Zweipol mit einer beliebigen Schaltung. Die Spannung am und der Strom in diesen Zweipol hinein

Mein TrueRMS-Multimeter verwendet konzeptionell die Berechnungsformeln, die ich oben darstellte. Das ist halt Numerische Mathematik.

[...]
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Helmut Schellong

Am 15.10.2020 um 21:26 schrieb Helmut Schellong:

Nein.

Nir in deinen wirren Wahnvorstellungen.

Keineswegs.

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Sebastian Wolf

Hallo Stephan,

kann, dazu habe ich gerade zu wenig Zeit.

Es kann aber durchaus sein, dass der Effektivwert einer Wechselspannung an einem (ohmschen) Widerstand derselbe ist wie an einer komplexen Lastimpedanz mit demselben Realteil.

Beispiel: Lastimpedanz besteht aus einer Parallelschaltung aus ohmschem Widerstand R und (ideal gedachtem) Kondensator C.

Eine Wechselspannung von sagen wir 1V wird an dieser komplexen Lastimpedanz dieselbe Wirkleistung erzeugen wie an einem rein ohmschen Widerstand R allein, weil man nur an ohmschen

also noch passen.

Der Verlauf des Stroms wird an dieser komplexen Impedanz

Aber wie schon geschrieben, habe ich den Eindruck, dass es Dir irgendwie eher um die Leistung geht. Bei Leistungsmess-

Spannung und Strom abtasten und aus dem Zeitverlauf beider

leistung, Power Factor und so weiter.

Dieter

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Dieter Michel

Doch. Vor der Formel steht:

Meine Berechnung oben ist konzeptionell ultimativ.

Frequenzgang bis 20 GHz und Crestfaktor ?1000000 sind nicht gegeben.

Nein - welcher Stuss?

allergeringsten Anforderungen nicht.

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Helmut Schellong

Nein.

Da steht nicht o.g.

Nur in deinen wirren Wahnvorstellungen.

Eine weitere wirre Wahnvorstellung.

Der genannte.

Crackpots wie du haben keine Anforderungen zu stellen.

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Sebastian Wolf

Doch. Meine Formel wird weltweit an vielleicht 850000 Stellen konzeptionell dargestellt. Vielleicht seit 100 Jahren.

Doch, das steht da.

Nein. Meine numerische Berechnung ist konzeptionell ultimativ.

Mit meiner Ahnung kann ich mich irren. Eine Wahnvorstellung ist es nicht.

oder nicht.

Es gibt da keinen genannten Stuss. Vielleicht benannten Stuss? (Wieder das Deutsche.)

Es gibt keine solchen Unterschiede in den Newsgroups.

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Helmut Schellong

Dieter Michel schrieb:

wissen, also warum der genauso in irgendeiner Form "sinnvoll" ist.

U_eff = U_max/sqrt{3} und I_eff = I_max/sqrt{5}, oder U_eff = I_max und I_eff = I_max oder U_eff = U_max + 3V und I_eff = I_max + 4A.

Ja. Die Frage ist z.B. "wie sind die Effektivwerte in einer Schaltung mit U(t) = 2V * sin(omega * t + pi/3) I(t) = 4A * sin(omega * t) ".

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Welcher Widerstand ist das genau in z.B. der Schaltung oben mit U(t) = 2V * sin(omega * t + pi/3) I(t) = 4A * sin(omega * t),

von der Schaltungs-Art.

Schaltung sind (und dann auf einem entsprechen zu konstruierenden

Wenn man nun sagt "der echte Effektivwert U_eff ist das, was ein

einer *beliebigen Schaltung* gerade das 1/sqrt{2}-fache der Maximalspannung ist.

Definition in der Form(!) nicht anwendbar.

Dennoch gibt's in solchen Schaltungen Effektivwerte.

Ja.

Es geht schon letztenendes um Effektivwerte in beliebigen Schaltungen:

Warum gilt dort U_eff = U_max/sqrt{2}?

irgendwie die beliebige Schaltung mit einbeziehen. Zumindest in der

Die Scheinleistung sollte aber bestimmbar sein?!

[...]

"Das Ohmsche Gesetz lautet R=U/I."

als Zwischenschritt dazu benutzen. Siehe z.B. obiges Beispiel.

Nur, wenn man die fertige Formel als Definition nimmt.

nimmt, die sich nur auf ohmsche Verbraucher bezieht, sagt die Definition

Aber eine Scheinleistung.

[...]

"U_eff ist diejenige Gleichspannung, die ich an ein fiktives ohmsches

Wirkleistung hervorgerufen wird wie die Scheinleistung bei U(t) im Wechselstromkreis."

--
> Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen. 
gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen... 
(...Dialog aus m.p.d.g.w.a.)
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Stephan Gerlach

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Helmut Schellong

[...]

[...]

Was denn?

(idealisierten) *ohmschen* Verbrauchers hergeleitet. Auch die Definition selbst bezieht sich *nur* auf den Fall eines

*ohmschen* Verbrauchers. Wie Effektivwerte an nicht-ohmschen Verbrauchern zu definieren sind, wird weitgehend verschwiegen.

ist einfach die disktrete Version der hergeleiteten (dort nicht als Definition benutzten) Formel

Schaltungsarten.

Nein, sofern die Schaltung nicht rein ohmsche Verbraucher beinhaltet und der Gesamtwiderstand eine Impendanz ist und kein einfaches ohmsches R.

[...]

beliebigen, nicht rein ohmschen Verbraucher (Kondensator, Spule) ist

--
 > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen. 
gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen... 
(...Dialog aus m.p.d.g.w.a.)
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Stephan Gerlach

Z = U_max/I_max (komplex oder als Betrag) R = Re(Z) X = Im(Z) Siehe , Abschnitt "Ohmsches Gesetz im komplexen Bereich" bzw. "komplexer Widerstand".

U_eff = U_max/sqrt{2} einfach voraussetzt.

anderen Blatt, aber darum ging es mir nicht.

Welches denn?

--
 > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen. 
gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen... 
(...Dialog aus m.p.d.g.w.a.)
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Stephan Gerlach

Am 15.10.2020 um 22:20 schrieb Helmut Schellong:

Spitzenwert/sqrt(2).

U_eff=sqrt(1/T*Integral(u^2(t)dt))

und

und

P=U_eff * I_eff * *cos(phi)

*ENDE*
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Leo Baumann

Leo Baumann schrieb:

Die Frage war, wie man im Fall einer Schaltung mit einem *nicht*

*ohmschen* Verbraucher darauf kommt, ohne eine der Formeln einfach als Definition zu benutzen.

Das stimmt, aber: Das war gar nicht das Thema ("Thema verfehlt").

"Warum gilt Aussage A"? und die Antwort darauf lautet "Es gilt Aussage A."

--
 > Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen. 
gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen... 
(...Dialog aus m.p.d.g.w.a.)
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Stephan Gerlach

Am 15.10.2020 um 23:44 schrieb Stephan Gerlach:

Der Phasenwinkel und der Wirkleistungsfaktor cos(phi) ergibt sich

Leistungsdreieck der Wechselstromlehre).

Was willst Du eigentlich?

:)

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Leo Baumann

Man darf solche Definitionen nicht anpassen. Es wird der Effektivwert definiert - genau so und nicht anders.

Eigentlich durch (fast) alle!

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Nein.

Nachfolgende Formeln sind im _Sinne_ der Definition formuliert.

Dieser 'ohmsche Verbraucher' befindet sich nur in einem

Nur diese Definition bezieht sich darauf.

Es steht Ueff = nicht grundlos davor.

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Die vorstehende Formel ist mathematisch gleich mit der von mir geschriebenen Formel.

Mathematik gedachte Definition des Effektivwertes.

Das ist komplett irrelevant. Der 'ohmsche Verbraucher' der Definition befindet sich NICHT in der 'Schaltung'! Das ist Dein G R O S S E R Irrtum.

Ja!

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Unter dem Link steht, das es so ist!

Probiere doch die Formel mal aus, durch Einsetzen von Werten.

Kurvenform egal.

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Helmut Schellong

Darum geht es nicht; Zur BlackBox ist nichts gegeben.

[...]

Das steht mittlerweile in etwa 4 Postings.

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Helmut Schellong

Ja, auch folgende Formel ist ewig bekannt:

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Helmut Schellong

Er denkt, der 'ohmsche Verbraucher' aus der Definition

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Helmut Schellong

Am 15.10.2020 um 23:57 schrieb Helmut Schellong:

dazwischen gemessen.

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Leo Baumann

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