Eagle 7.1 Autorouter: Taugt er?

nicht, egal was man optimiert. Das ist dann der Design-GAU.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Am 06.11.2014 17:16, schrieb Hanno Foest:

Vom Refactoren versteht man ihn aber vermutlich immer noch nicht. Derartige Kommentare finden sich oft dort, wo die Peripherie nicht das tat was aus dem Datenblatt zu erwarten war. Mit einer anderen Sequenz geht es dann...

Bernd

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Bernd Laengerich

Gerrit Heitsch ( snipped-for-privacy@laosinh.s.bawue.de):

nachgedacht, wie sinnvoll die Kommentare sind? Eigentlich steht rechts vom Semikolon nichts anderes, als links vom Semikolon.

73, Tom
--
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Thomas 'Tom' Malkus

Schon, aber sie helfen beim Verstehen von 68K-Assembler wenn man den schon ein paar Jahre nicht mehr angefasst hat. :)

Immer noch besser solche als gar keine Kommentare, behaupte ich mal.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

nachvollziehen will. Vor allem wenn es an die Register und Flags geht oder Adressierungsarten.

Den Teil den ich weggelassen habe, der war ja ok. Kurz beschreiben,

kommentiere ich nur noch, wenn es nicht klar ersichtlich ist, was das denn soll.

{ mach_was_ganz_schlimmes(); }

73, Tom
--
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 05.11.2014 20:42, schrieb Joerg:

Michael

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Michael Reinck

Ist je nach Job problematisch, da sie dann ohne Praxis in den ersten Job gehen. Wenn die Karriere in Richtung Elfenbeinturm oder Software zeigt, kann das ok sein, bei Embedded schon weniger.

Es waere schoen, wenn die Neigung zur E-Technik wenigstens im Studium gross genug ist, dass die Leute anfangen zu basteln.

Einschlaegige Computer-SW sollten sie auch kennen. Ich kann es nur fuer meine Gegend sagen (USA), da wird nicht gross nach Faehigkeiten in Word, Excel und PowerPoint gefragt. Es wird einfach davon ausgegangen, dass die Leute das beherrschen. Die Details eines OS allerdings nicht, obwohl sie nicht ganz hilflos dastehen sollten, wenn mal was hakt. SPICE wird normalerweise nachgefragt und wenn man das nicht gut kennt, hat man im Bereich Analog schlechte Karten.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Ingo Paschke :

In der Tat.

Microsoft hat unbestreitbar einige Leichen im Keller. Jedoch finde ich es erstaunlich, wie die Erinnerung mancher Leute anscheinend gewisse

Wer so ab 1980 die Entwicklung der Kleincomputer verfolgt und miterlebt hat, sollte sich doch mit Grausen an den damaligen Wildwuchs erinnern,

Sammlungen von Printer- und Grafiktreibern, die bei MSDOS/PCDOS mit

mussten, bis hin zu den teuer verkauften Extended Memory-Managern vom Schlage a la QEMM.

All dieser Unfug war mit Windows 1 ab 1985 eigentlich Vergangenheit, auch wenn der eigentliche Entwurf erst mit Windows 2 (1987) stand und die Ernte - sozusagen - erst 1990 mit Windows 3 eingefahren wurde.

gerne aus Richtung der Apple-Fans kommt - dann ist es eher, zu lange an

zu haben.

eigenes Beispiel beisteuern.

Den hier oder hier immer noch herunterladbaren Tetris-Clone habe ich 1998 mit dem Windows 2.0-SDK

Just for Fun habe ich das Archiv mal wieder ausgepackt und in einer frisch aufgesetzten Testinstallation von Windows 8.1 (32 bit) eine kleine Runde gespielt, ein Screenshot davon ist hier zu sehen.

Bit im Programheader angeknipst, mit dem man die Warnmeldung unter

Je nachdem, wie man rechnet, ist das Programm jetzt also 24 Jahre alt (letzte Kompilation bis heute) bzw. wird mindestens 34 Jahre alt werden

Als ich dieses Programm schrieb, haben die Unix-Kollegen mehrheitlich

und die von der IBM-Fraktion vor 3270-Terminals.

:-)

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Wolfgang Strobl

Joerg ( snipped-for-privacy@analogconsultants.com):

und nicht mit Powerpoint. Die Notes dazu werden auch mit LaTeX gesetzt,

73, Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 06.11.2014 05:01, schrieb Joerg:

Ich habe das jedenfalls noch nie geschafft, da ein Bauteil so heraus zu

Wahrscheinlich braucht man da so eine Lotstation mit Infrarot-Heizung

TH

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Thomas Heger

Avionik.

Solche Kommentare haben in Software, die im Einsatz ist, nichts zu suchen.

fertig, basta.

Wenn der Flieger runtergefallen ist und 100 Leute tot sind, hast Du keine

Zudem gibt es entwicklungsbegleitende Dokumentation, da hat sowas drin zu

im Source als Kommentar steht. Ein Hinweis, dass da eine Besonderheit ist,

umkrempeln. Da werden alle Unterlagen, von der Entwicklung, Zulassung sowie

Wenn's dann noch in USA mit deren niedlichen Schadenersatzsummen vorkommt, macht Dir ein Opferanwalt schnell die Firmenkasse leer.

Verwechsel bitte nicht irgendwelche ISO900x mit dem was in MedTech oder Fliegerei gilt.

Und ja, es verhindert trotzdem nicht alle Fehler. Aber gerade in der Fliegerei wird aus Fehlern gelernt. Da werden Fehler untersucht und wenn sich zeigt, dass Verfahren etwas nicht sicher abgedeckt haben, werden diese angepasst. Nur so ein Beispiel, auch wenn's nicht Software ist: Nachdem die Swiss-Air in Halifax mit Rauch im Cockpit in den Boden ging, wurde bei der

Und Software, wo bei der Entwicklung die "user-experience" und bunte

Kunden brauchen.

Pakets, ob man nicht eine Anbindung an ein Revision-Controll-System einbauen

--
Reinhardt
Reply to
Reinhardt Behm

Na ja, das war also 1990. 10 Jahre vorher hatte ich neben dem 3270 schon ein

CP/M-Rechner.

Aber genug der Nostalgie, da merkt man nur, wie alt man schon ist.

Ich will ja auch nicht bestreiten, dass MS es geschafft hat, einen gewissen

Mouse benutzt. Aber versuch mal sowas simples wie eine serielle Schnittstelle bei Windows. da wurde mit fast jeder Version die API

rund 30 Jahren konstant.

--
Reinhardt
Reply to
Reinhardt Behm

Joerg schrieb:

Doxygen sieht das anders. Abgesehen vom Handbuch und den Sourcen selber

normalerweise reicht der Text aber aus, wenn eine Software noch einmal angefasst werden muss.

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Edzard Egberts

Gerrit Heitsch schrieb:

wissen, was mit der Zeile move.w (a0),(a0)* bezweckt wird.

Wort gelesen und auf gleiche Adresse geschrieben wird. Sinnvoll kann's eigentlich nur sein, wenn die Hardware beim Schreibzugriff anderen Speicher adressiert als beim Lesezugriff.

- Heinz

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Heinz Saathoff

Am Fri, 07 Nov 2014 09:26:17 +0100 schrieb Heinz Saathoff:

Ist da nicht noch ein + dran?

Lutz

--
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Reply to
Lutz Schulze

Am 07.11.2014 09:26, schrieb Heinz Saathoff:

hatte damals einen VC20 der ersten generation und mein ROM auch mit RAM hinterlegt, mittels eines Portbits konnte man dann den Lesezugriff auch auf das RAM schalten. So konnte man alternative Systeme laden und laufen lassen bevor die ggf. ins EPROM gebrannt wurden. Oder einen anderen Zeichensatz.

Bernd

--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

Am 06.11.2014 19:41 schrieb Marc Santhoff:

Das mag vor 15 Jahren gegangen sein, aber heutzutage geht das nicht mehr. Das wird eingekauft. Ob mit oder ohne Sourcecode ist fast egal,

denn filtert der die halt.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Bei trivialen Programmen hast du die

Codezeilen eher nicht, wenn man irgendwann mal fertigwerden will - ein

Hauptantrieb sein.

theoretisch noch verifizieren - zu tun hat, sondern auch noch mit den Eigenarten real existierender Hardware, dann wird man gar nicht mehr

Ethernet-Schnittstelle sein, oder was serielles wie die diskutierten

regressionsgetestet? Wie ist es bei Subkomponenten eingekaufter Baugruppen?

hinter Zertifizierungen versteckt werden.

(wo jeder nur erdenkliche Aufwand getrieben wird) Bugs hat, und daran,

Hanno

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Hanno Foest

Lutz Schulze schrieb:

Hab mich hier verschrieben. Sollte kein '*', sondern '+' sein

Ja, ist aber beim 68k ein Postinkrement. Die Sequenz ist gleichbedeutend mit move.w (a0),(a0) add.l #2,a0

BTW, man sieht der Programmiersprache C mit ihren ++ und -- Operatoren

die Posinkrement und Predekrement Adressierung im Befehlssatz hatten.

- Heinz

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Heinz Saathoff

Am 03.11.2014 16:20, schrieb Joerg:

Moin!

in der Libary verwendet wurde: Mit Version 5 wurde dieses komplett

Besonders lustig, wenn der Platinen-Fertiger das Popup bekommt und man

Ciao Dschen

--
Dschen Reinecke 

=== der mit dem Namen aus China === 

http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
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Dschen Reinecke

Am Fri, 07 Nov 2014 13:00:44 +0100 schrieb Heinz Saathoff:

ok, danke

Lutz

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Lutz Schulze

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