Eagle 7.1 Autorouter: Taugt er?

Thomas 'Tom' Malkus wrote on Tue, 14-11-04 20:21:

Nicht irgendein Thinkpad, sondern ein speziell auf Laufzeit gezielt

schlampte wissen wir noch nicht.

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Axel Berger
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Joerg ( snipped-for-privacy@analogconsultants.com):

73, Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Anfangs einen Compaq Contura, spaeter einen Samsung NC10, welcher auch jetzt immer dabei ist.

Es waren mehrere Leute und keine Kollegen von mir, sondern Sitznachbarn im Flugzeug. Die meisten hatten Thinkpads, einige HP. Die hatten alle das gleiche Problem wie mein Gammatech Durabook, nach 2-3h war Schichtende im Batterieschacht.

Das waren jetzt nicht diese Leute, die nur in der Abflughalle Solitaire auf suendhaft teuren Firmen-Laptops spielen, sondern wirkliche Benutzer. Riesenwust Papier und Laptop aus der Aktentasche, dann per MS-Word stundenlang Berichte schreiben.

Zu den obigen beiden. Der Compaq schaffte regelmaessig sechs Stunden, der NC10 schafft nach vielen Jahren nicht gerade zimperlichen Gebrauchs immer noch acht. Fuer den Compaq gab es gegen Aufpreis einen dickeren Akku mit m.W. nochmal 50% mehr Kapazitaet, aber den hatte ich nicht.

Falls jetzt der Einwurf kommt, das seien lahme Kisten mit viel zu wenig Teraflops: Mehr braucht ein Geschaeftsreisender selten :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

usb-handbuzzer.html

Version beliebig nutzen kann. das ist weniger eine Frage des Preises sondern

niemanden mehr, der mir eine Lizenz verkaufen kann?

eventuell gegen Bezahlung auch noch was altes, wie man jetzt bei XP sieht.

es von einer zur anderen Version ziemliche Unterschiede.

einsetzt, weil sein EtherCAT mit neueren Versionen nicht ans Laufen zu kriegen ist.

neues kompliziertes ersetzen, ohne dass es Vorteile bringt.

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Reinhardt
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Reinhardt Behm

Am 03.11.2014 um 17:44 schrieb Marc Santhoff:

Da leiert nix aus. Ich habe 2 Samsung 512GB im Laptop, und in den

2 Workstations auch. Es gibt da mehrere Typen wimre. Ich nehme keinerlei

ausschalte, wird das ganze ram image auf die Platte geschrieben. Keine Ahnung, wie intelligent VMware das macht, aber einige Gig werden es

Laptop. Es hat noch nie Probleme gegeben, und ich war ein early adoptor. (OK, OCZ hat damals ein Dutzend Firmwares gebraucht bis sie das im Griff hatten.)

EINE Samsung schafft im Dell Precision Laptop > 500 MBytes/sec unter dem aktuellen Linux Mint, durch's Filesystem. Das muss man erst mal mit Festplatten nachmachen. Davor hab' ich in der Workstation 4 gestripte WD Raptors gebraucht,

Turbine steht.

Monitore: der Dell Precision hat, denke ich, 1090 vert auf 17", das sind schon recht kleine Buchstaben unter WinXP. Unter Mint/Cinnamon funktioniert ctl-scrollrad eigentlich immer. 1090 auf 17" ist schon rattenscharf.

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Gerhard Hoffmann

Ingo Paschke schrieb:

Stell Dir mal ein 20 Jahre altes Windows auf heutiger Hardware vor ...

bei der Installation.

Marc

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Marc Santhoff

Am Tue, 04 Nov 2014 12:31:04 -0800 schrieb Joerg:

Unter notarieller Aufsicht, versteht sich ;-)

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
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Lutz Schulze

Am 05.11.2014 07:29, schrieb Lutz Schulze:

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Dieter Wiedmann

Deine Einblicke und Deine Kompetenz auf diesem Gebiet sind wirklich faszinierend...

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Eric Brücklmeier

Am 04.11.2014 um 21:31 schrieb Joerg:

Stufe kommen immer noch keine Fakten, sondern Aufstampfen...

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Eric Brücklmeier

Schrieb ich ja implizit: Mit 20 Jahre alten Betriebssystemen muessen wir gar nicht anfangen, immerhin laufen die alten Programme noch mit dem bis vor kurzem supporteten Windows XP.

Altes Betriebssystem auf neuer Hardware ist immer schwierig, da ist Windows noch die bequemste Loesung, weil eigentlich immer vom Hersteller Loesungen zur Installation der noch unterstuetzten Windows-Versionen bereitgestellt werden. Will man Linux installieren, empfiehlt es sich dringend, eine Distribution zu nehmen, die nach dem Erscheinen der Hardware veroeffentlicht wurde, sonst endet das oft in einem tagelangen Kampf.[*] Und neue Macs erfordern *immer* die aktuellste Version von OS X.

Die Argumentation des OP war ja sowieso falschherum: Der Vorteil im Embedded-Bereich ist, dass man relativ leicht ein aktuelles Linux auf der alten Hardware zum Laufen kriegt, wenn das noetig werden sollte. Und im Embedded-Linux-Bereich hat man ja auch oft den Vorteil, saemtliche Software als Quellcode vorliegen zu haben, so dass eine alte OS-Version selten Voraussetzung ist...

Gruss, Ingo.

[*] Von Ausnahmen abgesehen, Ubuntu hat fuer 12.04LTS wohl ein Hardware- Refresh veroeffentlicht mit aktuellem Kernel
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Ingo Paschke

Compaq Contura? Farb oder s/w Display? 386 oder 486? Das war 1989, da gab es noch gar keine Thinkpads.

HP und Compaq ist seit 2002 der gleiche Kram.

Bleiben wir mal bei der neueren Zeit, das NC10 hat ein 10" Display, einen Atom Prozessor und einen 80Wh Akku. 2010, dem Erscheinungsjahr vom NC10, gab es das 11.6" Thinkpad X100 mit einem Athlon Prozessor.

80Wh Akku und Du hast keinen Unterschied mehr.

Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass Du jemanden mit einem X100 gesehen hast. Im Business-Bereich ist eher die T-Serie angesagt mit Core Duo, Core i5 oder Core i7 Prozessoren.

73, Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Den Kernel kannste dir auch aktualisieren, ohne das ganze System upzudaten - hier mein Beispiel mit der Soundkarte, die absolut nicht laufen wollte - mir der neuesten Kernelversion lief sie:

formatting link

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Hartmut Kraus

Axel Berger (Axel snipped-for-privacy@b.maus.de):

Es ging um Joergs Aussage, dass die Thinkpads im Flieger einen leeren

war da noch gar keine Rede und die tut auch nichts zur Sache, wenn

Erst den Thread lesen, dann kommentieren!

73, Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Gab es einen X100? Ich hatte mal ein X100e, auf den die Beschreibung sonst ganz gut zutrifft (Athlon Neo MV-40, 1368x768, Netbook-Zeit). Ein Display mit der komischen Aufloesung von 1378x1024 habe ich noch nie gesehen...

Das war ein ganz passables Geraet (OK, langsam, aber war ja auch eine Alternative zu den nicht wirklich schnellen Atom-Netbooks), aber aus- gerechnet die Akku-Laufzeit war bei dem Geraet mies. Ich hatte den groessten Original IBM-Akku (6 Zellen, 10,8 V, 2.8Ah, ragt huensch weit aus dem Geraet heraus) und der hielt nie laenger als 3h.

Die Thinkpads mit Intel-Prozessoren hingegen konnten mit entpsrechendem Akku damals schon ueber 8h schaffen (X200, X60s etc.)

Gruss, Ingo.

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Ingo Paschke

Ingo Paschke ( snipped-for-privacy@lpclabs.de):

Im normalen Betrieb ja. Aber Display dunkel, nur Textverarbeitung, dann auch wesentlich mehr. Anders schafft das NC10 auch keine 8h. Hier steht

vergleichen oder gar das hier stehende NC10 mit dem T60p.

73, Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Ingo Paschke schrieb:

passende Hardware oedr ein ausgefeiltes Repertoire an Tricks und Hilfsmitteln (VM, USB-RS232-Wandler, Mikro-i386-Mainboards mit echter oder drangesteckter serieller Schnittstelle (gibt es fertig zu kaufen).

klar, andersrum fragen oder Fakten zusammen mit ihrem Gegenteil zu

Marc

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Rot ist blau und plus ist minus.
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Marc Santhoff

Inzwischen ja, muss man sich Geanken um die Nachfolge machen. Das ganze ist jetzt ueber 15 Jahre her.

Open Source geht "mission-critical" nur, wenn man die Verwaltung und Weiterentwicklung selbst uebernimmt. Und selbst kann es Probleme geben, denn Behoerden wie FDA oder FAA wollen bei Audits schonmal lueckenlose Doku zu diesem oder jenem Modul sehen. Bei MS geht da mit NDA einiges. Bei Linux? Vielleicht ueber Redhat, das koennte eine Alternative sein.

Ist sehr unwahrscheinlich, denn IMHO ist QNX das einzige von erheblichem Marktwert, was von RIM uebrig ist.

Ich kann keine Details verraten, aber wir haben in Zusammenarbeit mit MS in den 90ern sogar Teile des Windows-Kernels neu geschrieben, damit alles Med-Tech geeignet wurde.

Schon, aber fuer mission-critical ist ein kommerzieller Weg wie ueber Redhat oft der einzig gangbare.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Noe, aber dem glaube ich das. Wozu soll er sein Geraetchen denn schlechter machen als es ist? Steckdosenbetrieb ist ueblich. In Frankfurt habe ich es nicht gesehen (mich allerdings auch auf Hefeweizen vom Fass konzentriert ...), in den USA gibt es an Flughaefen lange Theken, an denen man Steckdosen hat und Bueroarbeiten erledigen kann. Nutze ich so gut wie immer.

Dieser Thinkpad sonst schon ein feiner Rechner und auch robust, aber eben nicht fuer Langstreckenreisen geeignet.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Und nur das zaehlt, was das Dingen im Alltag tatsaechlich an Laufzeit erbringt. Was im Prospekt steht, ist egal.

Noe, ich stelle denn immer auf 3-4 "Balken" in der Helligkeit. Funzel-Display mag ich beim Doku-Schreiben nicht.

Vergleichen muss man gar nicht. Die Aufgabe lautete, eine Art portable Bueroschreibmaschine mit Email-Faehigkeit und langer Akkulaufzeit fuer Reisende zu liefern. Vielleicht kann Lenovo das ja inzwischen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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