eagle 5

H-Spice ist dann doch eine andere Liga.

G.

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Gerhard Hoffmann
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Oliver Bartels schrieb:

...aber es gehen damit eben kein teilnegierten Namen wie R/¯W oder sowas. Das war mein Punkt. Ist nur ein Schönheitsfehler.

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Hallo Joerg.

*lach* Das sind Typen wie ich. Mit viel Spass an Technik und teilweiser guter Ausbildung, aber letztlich ohne wirkliche Begabung und/oder psychischen Problemen.

Das ist ja auch der Grund, warum ich so viel Spass an Eagle habe. Olivers Software mag ja toll sein, aber ist f=FCr mich einfach zu kompliziert zu bedienen. Ich hab ihn vor gut einem Jahr mal getestet. Gleiches hier in der Firma mit Altium. Wir haben von Eagle auf Altium umgestellt. Seitdem ist hier der Zug f=FCr mich auch endg=FCltig abgefahren.

Ich komme mit den trockenen Sachen viel besser zurecht. Auf die moderne "motivierende" Lernsoftware starre ich immer, ohne was zu Begreifen. Speziell Videos......ich habe vor ca. 20 Jahren so allm=E4hlich die F=E4higkeit verloren, Schauspiele, Filme oder Videos zu verstehen. Besonders die Lehrb=FCcher, die stolz das Attribut "Erfolgsorientiert" im Untertitel f=FChren sind schlimm. Die steigen, ohne auf Grundlagen zu achten, in h=F6chste H=F6hen auf.

Ich meide den Umgang mit Menschen. Ich habe kein Gesp=FCr daf=FCr. Weder f=FCr Kollegen, noch f=FCr Kunden.

Das ist ja in dem Sinne nicht f=FCr den kommerziellen Markt gedacht, sondern zur eigenen Ausbildung, und f=FCr Spiel und Spass.

Olivers Preise sind f=FCr meine Bastelprojekte etwas heftig.....und wie gesagt, mittlerweile bin ich auch zu alt daf=FCr.

Orcad hatten wir vor Eagle. Und Orcad fand ich wirklich grottig. Vor allem hatten wir nur ein Dongel und mussten das immer hin und her tauschen...... Letztlich aber hatten wir nur einen Drucker, der mit dem Programm zusammen problemlos funktionierte.....trotz patches vom Hersteller (Drucker und Orcad) klemmten die anderen an den merkw=FCrdigsten Stellen. Beide zeigten dann sp=E4ter auf das Windows und benannten den als Schuldigen, was f=FCr uns nicht wirklich hilfreich war.

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Als ich hier einen neuen Rechner vom Admin bekam, hatten wir keine office Lizens mehr =FCber. Zuf=E4lligerweise gab es gerade Staroffice bei Aldi f=FCr 9,99, das hab ich dann halt spontan gekauft, weil mir ein legal lizensiertes Staroffice lieber als ne Microsoft Office Raubkopie war. :-) L=E4uft jetzt hier auf dem Dinstrechner seit gut zwei Jahren super. Kann alles, was ich brauche, und 99,9% aller Dokumente an die Kollegen gebe ich als PDF raus.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Hallo Oliver,

meintest du jetzt echt, dass ihr bei 95% der negativ aktiven Signale den Überstrich nutzt? Das würde meiner Meinung nach ja jeden Schaltplan verhunzen, da Netznamen heutzutage durchaus 10 und mehr Zeichen lang sind, zumindest bei uns. Ich bin da ein absoluter Gegner von Netznamen mit Überstrich.

Gruß Helmut

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Helmut Sennewald

In einem guten CAD kannst Du so eine Eigenschaft abschalten (was auch ich stets abschalten wuerde). Wie ich Oliver verstanden habe, betrifft es aber nur die Anzeige auf dem Bildschirm. Wuerde ich jedoch trotzdem abschalten, damit Netzliste und Schaltbild uebereinstimmen.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Gerhard Hoffmann schrieb:

Dem Leitsatz:

"HSPICE: The Gold Standard for Accurate Circuit Simulation"

entnehme ich zumindest indirekt, dass da auch eine andere Preisliga gemeint ist ;-]

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:46c0a7ea$1 snipped-for-privacy@news.bluewin.ch...

Hallo Rolf,

Ich schätze mal der "Spass" beginnt jenseits von 10k? und das mit Netzlisteneingabe. Damit will ich jetzt nicht den Preis schlecht reden. Das Programm hat eben Features die andere nicht haben und wahrscheinlich auch so schnell nicht haben werden.

Spannend ist die Geschichte der HSPICE Gründer. Nach heutigen Maßstäben hätten sie bestimmt ein paar mal einen Gerichtstermin gehabt. Aber damals scheint es im Silcon Valley noch richtig wie im wilden Westen zugegangen zu sein..

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Gruß Helmut

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Helmut Sennewald

gelesen.

Wie auch ;-/ Zum einen ist es wohl eines der meistgeklauten EDA Programme und zum anderen: Warum sollte es ihnen im Handels- und OEM-Bereich anders ergangen sein als uns.

Es sind die gleichen Mitspieler, und nach soviel spezifischen Erfahrungen in Sachen Vertrags"treue" mit der speziellen Häufung gewisser Fälle in einem Land südlich von Kanada (oder nördlich von Mexiko ;-) glaube ich da nicht mehr ganz an Zufall. Wann immer es um richtige Summen bei Lizenzverträgen geht, sollte man in der Ecke sehr, sehr vorsichtig sein.

Was mich tröstet: Auch Finanzprofis ergeht es nicht anders, siehe den derzeitigen Schepperer an den Finanzmärkten in Sachen Asset Backed Securitys. Nur zur Info, was in den Nachrichten kaum rüberkam: Der größte Aktionär der jetzt bankrotten HomeBanc ist FMR, sprich die Muttergesellschaft von Fidelity Fonds, und die sollten bekannt sein. Wenn schon solche Firmen sich auf derartige Art und Weise aus dem Staub machen, wem bitte soll man dann dort noch glauben. Als wir die ersten Autorouter OEM Geschäfte über den Teich getätigt hatten, bekamen wir Standby Lettter of Credits. Die zu Geld zu machen war recht schwierig, vorallem wollten unsere Bänker alles Erdenkliche über die US Aussteller- Bank wissen, es ging dann aber gut. Ich konnte mir damals das nicht erklären, Motto: Was wollt ihr, glaubt ihr, dass die _Bank_ dadrüben pleite geht. Heute verstehe ich, warum die so drauf waren ...

usw.

Wenn dem nicht so wäre, dann hätte ich schon längst die von Jörg dahingemalte eigenen Karibikinsel.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Oliver Bartels wrote: ...

Und wuerdest Dich zu Tode langweilen...

-- Uwe Bonnes snipped-for-privacy@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt

--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------

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Uwe Bonnes

Hallo Uwe,

Noe. Ich nicht. Bei Oliver koennte ich es mir auch nicht vorstellen, zumindest nicht, wenn er ein Gelaende-Mopped dabei haette.

Ich kenne einige, die seit Jahren auf abgelegenen Hawaii-Inseln leben und da nie mehr weg wollen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Ja das geht und wird von mir regelmäßig eingesetzt. Bei der Umsetzung würde man sich etwas mehr Bequemlichkeit wünschen. Im Moment muss man sich ein Subsheet von Hand als Spezial-Symbol basteln. Da wünscht man sich einen GUI-Automatismus. Man kann wohl sogar die Subsheets mehrfach einsetzen, sozusagen als Design-Block. Das habe ich persönlich nooch nicht ausgetestet. Meine Design-Blöcke bestehen aus komplizierter gehaltenen Symbolen, die wiederum Symbole enthalten.

Zitat zum Thema Subsheets aus dem DokuWiki:

/-------------------------------------- Can gschem do hierarchical designs with sub sheets?

Yes. Sub sheets are represented by special symbols on the top level schematic. You can find an example for a hierarchical design in the doc section of gschem (geda-doc/examples/gTAG/gTAG.sch). Currently, there is no way to automatically build a sub sheet symbol from an actual sub sheet. The sub sheet symbol has to be drawn manually. Any patches or external scripts that get the job done would be greatly appreciated.

A source attribute attached to the sub sheet symbol gives the path to the sub sheet file. The pins of the symbol correspond to ports from top sheet to sub sheet. These ports should correspond to a refdes of a port symbol on the sub sheet. The port symbols in the default library of geda are in-1.sym and out-1.sym. Use the hierarchy menu to navigate within the hierarchy of sub sheets. Alternatively, you can navigate with the page manager.

To convert a hierarchy to a netlist just call gsch2pcb on the top level schematic. By default, net names and refdes?s of components are strictly local to the subsheet. They get the sub sheet symbol refdes as a prefix when inserted into the net list. You can even use multiple instances of a sub sheet symbol without undue short cuts. Whether or not net names and refdes?s are mangled and thus local to the sub sheet can be configured in the config file gnetlistrc. Copy the corresponding lines from system- gnetlistrc to gnetlistrc in the current working directory or to $HOME/.gEDA/gnetlistrc. A convenient configuration is to make nets delivered by power symbols global while ordinary nets remain local to the sub sheet. This can be achieved with ?hierarchy-netattrib-mangle? enabled. \--------------------------

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Ich kenne das von protel98 und wäre irritiert, wenn ich mittelgroße Projekte mit einem EDA ohne solche Möglichkeiten bearbeiten sollte.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik      fax: +49-511-762-2211	
Welfengarten 1, 30167 Hannover           http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key:    http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
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Kai-Martin Knaak

Öhm.... mit einem relativ einfachen ULP geht das definitiv auch für SCH und BRD. Man kann doch mit der ULP wirklich auf alle Informationen der Datenstrukturen im Adler wunderbar zugreifen. Diese dann per printf in das Format bringen was man gerade braucht ist dann wirklich keine Kunst.

Nein, beim Eagle vermisse ich ganz andere Dinge, eigentlich vorallme beim Layouten wie z.B.

- Unterstützung zum Tracelängenabgleich bei schnellen digitalen Bussen

- Irgendwelche Unterstützung zum Routen von Bussen überhaupt.

- Unterstützung zum Routen von differenziellen Signalen

- Unterstützung zum Fanout von BGA Bausteinen

- Wie wärs mit etwas vernünftigem zur Signalanalyse???

Wenn CAD-Soft so weiter macht, kann man Eagle bald nur noch für Bastelprojekte verwenden. Im wirklichen Leben sind schnellere Schaltgeschwinidigkeiten und die damit hergehenden neueren Technologien einfach eine Realität.

Version 5.0 ist ja vorallem ein Tribut an die Elektiriker welche nun schön ihre Hausverteilpläne zeichnen können. Schön wenn CAD-Soft sich neue Märkte erschliessen will. Dagegehn hab ich eigentlich nichts, aber die bestehenden zu vernachlässigen ist IMHO nicht so weise, und warum sollte ich mir nun einen Update zulegen wenn nicht ein einziges Feature welches meine Arbeit damit betrifft verbessert worden wäre oder dazu gekommen ist? Mit obiger Wunschliste stehe ich wohl kaum alleine da...

Naja, ein Wechsel des CAD Systems steht nun wohl langsam hier an.

Markus

Reply to
Markus Zingg

[...]

Mit den Anforderungen bist Du bei auch bei geda (noch) falsch. So weit ist das Projekt dann doch nicht.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Reply to
Kai-Martin Knaak

Da hätte sich doch sicher was drehen lassen, ans Hotel schicken, oder an irgendeinen Bekannten?!

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Markus Zingg schrieb:

3*ACK

Ja. Habe hier eine Microcomputerplatine mit Slot-Anschluss liegen, wo man prinzipiell nur noch die genormten Buchsen selbst verdrahten muss. Trotzdem ist das mit eagle eine Qual, weil Ethernet, USB und andere Signale doch einigermaßen empfindlich auf Fehlanpassungen und unterschiedliche Leitungslängen reagieren.

Ok, es gibt Bücher und auch einige nützliche ULPs, aber schön wäre es doch, wenn eagle einer *Verbindung* (nicht Netz!) im Schaltplan echte Leiterparameter (für den Anfang wären Leiterbahnbreite und Abstand schon ok) zuordnen könnte und das beim Routen als Vorgabe benutzt.

Mit freundlichem Gruß

Jan

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Jan Kandziora

Jan Kandziora schrieb:

help class?

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Heiko Lechner

Heiko Lechner schrieb:

Eagle kann aber nur *Netz*klassen: Alles, was an einem Knoten hängt hat die gleichen Parameter. Ziemlich blöd, wenn man relativ breite Leiterbahnen für VDD vorsieht, weil ein paar der Verbraucher ordentlich Strom brauchen. Hat man dann nämlich einen Logik-Eingang, der einfach fest auf VDD gelegt werden soll, dann will Eagle den mit der gleichen Leiterbahnbreite anfahren - Und baut einen Kurzschluss mit den Nachbarpins. Routet man ihn von Hand mit feiner Leiterbahn, dann mosert Eagle bei jedem DRC.

Das ist der Grund, warum Jan schrieb:

| aber schön wäre es doch, | wenn eagle einer *Verbindung* (nicht Netz!) im Schaltplan echte | Leiterparameter [...] zuordnen könnte

Und ich fände es auch schön. Dann müsste ich nicht ein ganzes Board von Hand routen und wäre längst fertig.

CU, Christian

Reply to
Christian Treffler

Markus Zingg :

Stimmt. Ausgeben kann man wirklich alles, nur wird das schwierig, das alles wieder ganz genauso einzulesen, da das dann über ne völlig andere Syntax läuft (script). Imho völlig unverständlich, wieso der ULP- Zugriff read-only sein muss.

Vernünftige SMD und Multilayer-Unterstützung kam ja auch erst ziemlich spät rein. Der Autorouter hat sich seit 10, 20Jahren(?) auch nicht verbessert. Viele simple Dinge, die Mauskilometer sparen könnten, werden nicht oder nur sehr schleppend realisiert. Schaltplane mehrseitig zu bearbeiten ist ein Alptraum. Vernüftige Unterstützung zum Zeichnen fehlt auch (zum Glück kann man das mit externem 2D-CAD und dxf-Import lösen).

Leider wird Eagle von Informatikern (?) geschrieben und nicht von Layoutern, die wissen was man braucht... M.

Reply to
Matthias Weingart

|> Leider wird Eagle von Informatikern (?) geschrieben und nicht von |> Layoutern, die wissen was man braucht...

Dann hast du noch nie Edwin probiert. Das wurde nicht mal von Informatikern geschrieben, sondern von Indern, die anscheinend noch nie eine echte Platine gesehen haben und alles streng nach Pflichtenheft programmiert haben... Von den Features toll (IMO besser als Eagle), aber die Bedienung ist sowas von unter aller Kanone und instabil war es noch dazu. Meine bislang grösse SW-Fehlinvestition...

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Reply to
Georg Acher

In article , snipped-for-privacy@in.tum.de (Georg Acher) writes: |> Dann hast du noch nie Edwin probiert.

War das nicht der Nachfolger von EED3-Designer unter DOS? Allein das Ding zu starten, war heiß, da es nicht unter zweimal booten ablief, bis der ganze Speichererweiterungskrams installiert war.

Du hättest öfter in der Augustenstraße vorbeischauen müssen, dann hättest Du Edwin nie gekauft :)

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

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