Durchlauferhitzer regeln

Hi!

Nicht nur, genauer gesagt nur bis zur Maximalleistung. Schafft er damit immernoch nicht die Wunschtemperatur, reduziert er per Motorventil den Durchfluss.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert
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Gestern habe ich mich mal beim Patentamt umgesehen, da gibt es welche mit LAN-Anschluss oder welche die durch Handgewegungen berührungslos gesteuert werden. Was im Handel ist weiß ich nicht.

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Steg13

Dieter Wiedmann schrieb:

Hab Deine Aussage überprüft. Ein ungeregelter va. 50¤ geregelt ca.200¤ (im Angebot). Macht 150¤ für ne Hand voll Bauteile (ca.30¤) und vielleicht 4 Stunden Arbeit wenn eine Bauanleitung gäbe. Nicht jeder verdient 30¤/h Netto. Also lohnt sich Selbstbau.

Wenn jetzt noch die Schaltungsentwicklung dazu kommt. Ist es nur für Hobbyelektroniker interessant, die die Zeit totschlagen wollen :-)

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Steg13

Steg13 schrieb:

Hobbymilchmädchen?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Dieter Wiedmann" schrieb im Newsbeitrag news:45583435$0$5729$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net... ..

Hi, wohl eher Hobbyzauberer, alles in den Hut kippen, dranklopfen, simsalabimm! Alternativ alles in die Luft schmeißen, die fertige Schaltung fällt praktischerweise so auf den Tisch, daß sich die Meßstrippen von selber anklemmen....spart Zeit.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

MaWin schrieb:

Mein Ger=E4t aus dem Jahre 1985 funktioniert =FCbrigens immer noch sehr zuverl=E4ssig. Ich musste nur nach ca.

15 Jahren die Gummi-Membran des auch dort vorhandenen hydraulischen Schalters auswechseln. Das Ersatzteil bekam ich direkt von Blomberg per Nachnahme. Gruss Harald
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Harald Wilhelms

Steg13 schrieb:

Naja, erstens sollte ein Durchlauferhitzer nicht im Keller, sondern in der N=E4he des gr=F6ssten Verbrauchers sitzen und zweitens k=F6nntest Du ja auch das vorhandene Temperatureinstellpoti gegen ein elektronisches wechseln, und dort mit Deiner Elektronik eingreifen. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

gUnther nanonüm schrieb:

  1. wo bleibt die Gegenrechnung?
  2. Wenn ihr alles kauft und Elektronik nicht als Hobby betrachtet, solltet ihr euch über Elektrogeräte bei de.alt.fan.aldi informieren, statt Neulingen den Einstieg in die Elektronik zu vermiesen.
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Steg13

Steg13 schrieb:

Trag doch endlich mal einen richtigen Namen ein.

Drei Triacs (oder 6 Thyristoren) in der Spannungs/Leistungsklasse sind schonmal nicht gerade billig, dazu noch die Impulstrafos und deren Ansteuerung, das nötige Netzteil für die Kleinspannung (Input

400VAC), Kühlkörper, uC, Hühnerfutter, Leiterplatte, du bist locker deutlich jenseits der EUR 30,-.

Stell dir vor, du bist hier nicht auf de.REC.electronics, viele hier verdienen ihre Brötchen mit der Entwicklung von Elektronik, auch solcher Leistungselektronik. Von den Hobbyisten hier solltest du dir in diesem Leistungsbereich nicht zuviel kompetente Hilfe erhoffen.

Als *Einstieg* ist so eine Regelung denkbar ungeeignet.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Steg13 schrieb:

Sind die von der Fa. Ruskin?

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Siemens kühlt bei ihren DLEs mit dem Kaltwasser, der Kühlkörper kann also entfallen ;-) Allerdings haben die noch zwei Temperatursensoren, einen Durchflussmesser, zwei Überhitzungssicherungen und eine Drucksicherung, die ohne Wasser per "Schütz" den Strom ingesamt abdreht. Der OP sollte sich mal einen echten elektronischen DLE von innen ansehen.

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Vielleicht hast du ja Recht. Ich werde alles zusammenrechnen wenns läuft und die Rechnung hier posten.

ich bin aber auch nicht auf de.COM.electronics. Also betrachten wir`s von der wissenschaftlichen Seite: Mal sehen wie man sowas entwickelt.

Das auf jeden Fall.

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Steg13

Georg Acher schrieb:

ohne

Egal wie so ein elektronische DLE aussieht, ich betrachte die Sache logisch. Ein ungeregelter DLH funktioniert und hat auch irgendwelche Schutzmaßnahmen. In die Zuleitung zu einem Heizstrang schalte ich ein zusätzliches Schaltelement. Kann dadurch plötzlich eine Überhitzung stattfinden? Wenn ja bitte erklären. Ich kann mir vorstellen, daß die Geräte mit Blankdraht "Luftblasen" erkennen müssen damit dieser nicht durchbrennt.

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Steg13

Steg13 schrieb:

Hallo,

fragst Du das im Ernst? Rechne doch einfach mal die Werte von 7/(7+10), 5/(5+7), 3/(3+4) in %=20 aus, dann kommst Du hoffentlich selber dahinter. ;-)

Bye

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Uwe Hercksen

Entweder sitze ich jetzt wieder auf der Leitung oder ich ich habe mich falsch ausgedrückt. Was ist wissen will: Wenn ich im Moment eine Leistung von ca.43% fahre, das Wasser aber etwas zu kalt ist. Woher weiß ich daß ich als nächste Stufe (44,44%) ein Verhältnis 4 zu 5 einstellen muss? Also die umgekehrte Rechnung. Ich möchte 44% - wieviele Perioden muss ich ein und wieviele ausschalten?

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Steg13

Steg13:

Sind Taus und Tein zB beschraenkt auf Werte von 0 bis 15, so ist die resultierende Tabelle so klein, das sich andere Verfahren kaum lohnen.

Stattdessen koennte man auch Tein und Taus leicht variieren, die sich ergebenden Quotienten berechnen und sortieren. Gegenueber einer vollstaendigen Tabelle entgehen einem so zwar einige Wertepaare, doch die resultierende Ungenauigkeit duerfte gering sein.

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Mirko Liss

"Steg13" schrieb im Newsbeitrag news:ej9r0p$kmf$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..

logisch.

Hi, ich kanns mir so einfach auch nicht vorstellen....aber wenn ich auf die gegenüberliegene Saunabank schaue und dabei Murphy ins blutunterlaufene Auge blicke.... Weiß nicht, wie das in "Deinem" DLE gelöst ist, ich habe mal einen superbilligen von innen gesehen, der hatte ein Not-Aus-Schütz (für Wasserdruckverlust), das war nur an einer Phase angeklemmt (und schaltete alle 3). Wenn Du nun zufällig genau diese Phase beim "Steuern" erwischen solltest.... Eine andere denkbare Problematik ist die Wärmeausdehnung, die "Heizbombe" im Druckbehälter könnte so gewickelt sein, daß das Material bei gleicher Leistungsverteilung annähernd gleiche Temperaturen annimmt und sich gleich ausdehnt....jede Asymetrie könnte den Verschleiß enorm steigern. Eine dritte mir denkbar erscheinende Problematik ist die Verwandlung einer total banal rein Ohmscher Last in etwas "Geregeltes", soein DLE wird ja im Dreieck betrieben, ohne Sternstrom (hoffentlich), und wenn Du nun einen "Ast" regelst, könnte sich das im Hausnetz auf andere Geräte an derselben Phasengruppe auswirken. Sogar Schwingungsvorgänge sind vorstellbar, bei so Selbstbauregelungen immer wieder gern gesehen...

--
mfg,
gUnther



> Ich kann mir vorstellen, daß die Geräte mit Blankdraht "Luftblasen"
> erkennen müssen damit dieser nicht durchbrennt.
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gUnther nanonüm

Steg13 schrieb:

s=20

n=20

=20

Hallo,

na das ist auch einfach, man legt sich eine Tabelle an, nach den Prozent =

Werten geordnet. Wenn man also 44 % will sucht man sich in der Tabelle=20 den n=E4chstliegenden Wert und findet dann dort die Zahl der Perioden f=FC= r=20 ein- und ausschalten.

Man kann es nat=FCrlich auch rechnen, man gibt eine Gesamtdauer von z.B. =

18 vor, rechnet 44 % von 18, das ergibt 7,92, gerundet 8. Man rechnet=20 zur Kontrolle 8/18, das ergibt 44,44 %. Wenn man den gew=FCnschten Wert=20 nicht genau genug trifft muss man es noch mal mit 17 oder 19 probieren,=20 man muss nur darauf achten das man die Summe der Perioden nicht kleiner=20 als 7 und gr=F6sser als 19 w=E4hlt.

Die Tabelle ist schon praktischer, man braucht ja in jeder Zeile nur 3=20 Eintr=E4ge, Verh=E4ltnis in %, Einschaltzeit und Ausschaltzeit in Periode= n.=20 Auch mit 20 verschiedenen Tabellenzeilen braucht man nur wenig Speicher=20 in heutigen Mikroprozessoren daf=FCr.

Bye

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Uwe Hercksen

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Du willst aber jetzt diesen elektrohydraulischen Wechsel- Bad-Automaten nicht als elektronischen Durchlauferhitzer bezeichnen?

Markus

Reply to
Markus Becker

Markus Becker schrieb:

=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D

Das Ger=E4t ist thyristor-geregelt. Die Membran war wohl als zus=E4tzlicher Trockengehschutz da. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

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