Dimensionierung einer MOSFET Gegentaktendstufe

en.

N=F6, wohl eher weit unter 1H-3_J ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
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Werten

er

l

iese

Und wo bleiben Schaltkapazit=E4ten, Kabel- und Steckerkapazit=E4ten? Rech= ne mal mit C ges. von ungef=E4ht 1nF.

Dann sinds 25nH.

ch

Kern mit h=F6heren Verlusten verwenden ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Henry Kiefer schrieb:

oll.

on

Darfts dich wieder beruhigt zur=FCcklehnen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Das Ganze passt mit Akku in eine Schachtel ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

hhanff schrieb:

ingung.

Und bei Verwendung eines Resonanztrafos gen=FCgt eine Betriebspannung von=

12V. Daf=FCr gen=FCgt ein Wald-Feld und Wiesenleistungs-Mosfet. Also etwas f=FC= r J=F6rg ;-)

BTW wenn die Impulserzeugung =FCber Kabel und Steckarmaturen an den Senso= r angeschlossen wird, ev. Schutzma=DFnahmen gegen zu hohe Spannnug vorsehen= =2E Es soll Pappnasen geben, die unbedingt Spannungsimpuls mit (feuchtem)Finger testen m=FCssen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Solche Programme haben durchaus ihre Berechtigung. Man muß sich halt nur über ihre Grenzen bewusst sein, rein spasseshalber hatte ich im entsprechenden Kurs mal nen OPAmp-Verstärker bis 1000 THz simuliert, gab nen schicken Resonanzpeak inkl. Oszillation im nahen Infrarot. Und das mit nem µA741, wusste garnicht, daß PSpice auch thermische Effekte simuliert ;-) Und wenn man am Eingang durch nen Fipptehler statt 1µV

1kV raufgibt, dann sagt's nix... Nur die Ausgangsspannung von gut 1*Giga*V (bei +/-15V Versorgung) hat mich dann doch gewundert...

Das geht teilweise soweit, daß der Prof. in ner Klausur erstmal vom Assi nen Taschenrechner holen lässt, wenn sich ein Student beklagt. Und sich bei dem Hinweis: "Werte überschlagen, da ohne Taschenrechner" wundert, daß man trotzdem noch zwei signifikante Stellen hinbekommt, während nebendran dann jemand mit einem dieser ach so tollen Grafikrechner sich gleich um zwei Größenordnungen verhaut.

SCNR, Florian

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Florian E. Teply

Sorry. Hatte mich verrechnet. 39uH ist nat=FCrlich richtig. Ich fasse nochmal zusammen:

Ub =3D +400V o | C| L =3D 39,7uH C| C| Ck: =3D 1uF |--------||-o o | | ||--+ ----- ||-

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hhanff

"hhanff" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@k30g2000hse.googlegroups.com...

Allerdings muss der 1uF Kondensator 800V aushalten (ok, viel weniger V gehen vermutlich auch so lange alles funktioniert und man langsam und vorsichtig anschwingen laesst, nur im Schadensfall wird die Spannung am C hoch) und 1.6A Dauerstrom verkraften.

Du wirst einen kleineren C nehmen :-)

Nicht darin, dass der Induktionsofen, den du baust, dir die Haut verbrennt, sondern wenn Leistung abgestrahlt wird, musst du die auch zusaetzlich reinstecken, das verschlechtert den Wirkungsgrad.

Wie gut der Wirkungsgrad sein wird, weiss ich eh nicht, weil dein Piezo in Sediment koppelt. Ohne Sediment schwingt er ja nur wie ein Schwingkreis, und dieser Schwingkreis haette eine Guete groesser als 1. Bei einer Guete von 4 reichen 100V zum anschubsen, die Spannung in Resonanz ueberhoeht sich dann schon auf die gewuenschten 400Vpp. 12V, wie von einigen geschrieben, erfordert eine Guete von 33, die ist wohl sowieso nicht zu erreichen.

Bei deiner Anwendung befuerchte ich starke Daempfung auf dem Piezo, du wirst also die Leistung von 1.5kW (hat hier jemand genannt, hab ich nicht korrekturgerechnet, kommt groessenordnungsmaessig bei Totalverlust aber wohl hin) in den Piezo reinstecken muessen.

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MaWin

snipped-for-privacy@k30g2000hse.googlegroups.com...

.... Ok.

Wie lasse ich denn "vorsichtig anschwingen?" Ich habe doch nur 1/4 Periode Zeit. Da kann ich ja nicht die Spannung langsam hochdrehen... :-/

Hier mal meine Berechnung dazu: I=3DC*dv/dt I=3D638pF*800V/250ns=3D2,04A ... OK... das ist viel..... und wenn ich eineGesamtkapazit=E4t von 10pF habe verh=E4lt sich das Ganz folgenderma=DFen: I=3D10pF*800V/250ns=3D32,3mA ... u.s.w.

,

Das wei=DF ich auch nicht. Also ausprobieren und die Leistung langsam erh=F6hen bis auf der R=FCckseite des Sediments ein Signal ankommt. Richtig?

G=FCten lassen sich ja nur mit ziemlichem Aufwand genauer bestimmer. Auch hier w=FCrde ich also ausprobieren.

Mein vorschlag w=E4re dass ich die Schaltung mal aufbaue. Diesen MOSFET habe ich schon hier:

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Der hat ne Schottky-Diode als R=FCckschlagdiode eingebaut. Dann muss ich mir um die Spannungs=FCberh=F6hung beim Abschalten der Spannung keine Sorgen machen. Die Diode leitet bei 1,8V und vertr=E4gt 6.1A.

Die Induktivit=E4t muss ich so ausw=E4hlen dass auch Sie den maximal zu erwartenden Strom verkraftet.

Vielen Dank schon mal!!!!

Gru=DF,

hhanff

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hhanff

"hhanff" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@79g2000hsk.googlegroups.com...

Wieso ?

Das waere der Weg...

Welche ? Class E?

Class E schwingt aber zu negativen Spannungen, da stiert die Diode, bzw. man braucht eine zweite.

2.8nF Gate-Kapazitaet die in wenigen dutzend ns umgeladen werden sollen, und 130ns Abschaltzeit bei einer Einshcaltdauer von 250ns ist "suboptimal".
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MaWin

snipped-for-privacy@79g2000hsk.googlegroups.com...

Weil weiter oben steht, dass ich die Frequenz von 1MHz nur f=FCr 1/4 Periode auf den Transducer geben will. Der wird damit zum schwingen angeregt.

Nein. Die die ich weiter oben versucht habe zu zeichnen.... sorry f=FCr die schlechte Qualit=E4t. MOSFET =FCber Induktivit=E4t an +400V. Ausgang an Drain =FCber Koppelkondensator auf den Piezo.

Stiert soll stirbt hei=DFen denke ich.... Warum w=FCrde ich dann eine 2. brauchen?

=2E.. das ist richtig.... Mal sehen ob es noch was besseres gibt....

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hhanff

Ok. Hab nochmal ins Datenblatt geguckt. Die 2.8nF beziehen sich auf den Eingang. Da da nur ein Signal mit 5V anliegt sollte das kein Problem sein. Ausgangsseitig sieht es so aus. dass die Kapazit=E4t "nur" 250pF gro=DF ist und der Wert bei Vds=3D25V gemessen wurde. Bei Vds=3D800V d=FCrfte der Wert vernachl=E4ssigbar klein sein wir man weiter unten im Diagramm erkennen kann.

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hhanff

Ja, der PA97 ist ein Sück günstiger, aber nicht so viel, dass es die Einschränkungen beim Strom und Slew-Rate aufwiegt. Wegen dem steilen Preisschild wird hier immer mal wieder erfolglos nach Alternativen zu den Apexen gefahndet. Bisher gab es immer einen Show-Stopper, der zu Schmerzen führte, die noch größer waren als die momentan 144 EUR pro HV- Opamp

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--
Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak
*Joerg* wrote on Thu, 08-06-12 00:09:

Ich glaube, damit habe ich schon öfter angegeben: In der Übung Reaktortechnik war ich bei Aufgaben immer der schnellste und oft genug der genaueste. Ich habe alles im Kopf gerechnet, Exponenten addiert und Faktoren geschätzt. Damit lag ich immer innerhalb eines Faktors drei. Alle anderen benutzten Taschenrechner. Im Prinzip waren sie natürlich genauer damit, aber garnicht selten kam es vor, daß ALLE anderen sich mindestens einmal vertippt haben, und dann lagen sie um weit mehr als meinen Faktor drei daneben. Bei Neutronenflußdichten und ähnlichem hat man ohne viel Erfahrung auch keine Chance, ein vollkommen danebenliegendes Ergebnis sofort als solches zu erkennen.

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Axel Berger

Joerg schrieb:

Western und Sissy sind kein SF?

Mit welchem Empfänger?

Dann wirds ja langweilig :-)

Mal sehen.

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Du würdest eh nicht in die Ferrari-Flunkerkiste reinkommen. Das Alter, ...

- Henry

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Henry Kiefer

Horst-D.Winzler schrieb:

Komische Rechnung.

Von den bei 1kHz gemessenen 40uH bleiben bei 1MHz eh nur 25uH übrig. Dann stimmts doch wieder ;-)

- Henry

--
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Henry Kiefer

hne

Was wollt Ihr mir mitteilen? Ich kann auf eine Induktivit=E4t verzichten? Ich denke nicht, weil die Induktivit=E4t des MOSFETs nur im eingeschalteten Zustand wirkt. Im ausgeschalteten Zustand ben=F6tige ich eine externe Induktivit=E4t um einen Schwingkreis aufzubauen, oder?

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hhanff

Vergeß was wir oben schrieben. Das war ein Scherz.

Entweder du erzeugst deine 400V vorher als Gleichspannung und schaltest die hart auf den Piezo, oder du machst irgendwas in Richtung Schwingkreis/Resonanz, um die höhere Spannung zu erzeugen.

Bei deinem Tastverhältnis könntest du anstatt des MOSFET auch einen Avalanche-Transistor benutzen. Der MOSFET ist vermutlich einfacher zu verstehen.

Warum soll der Piezo eigentlich alleine schwingen? Ist diese Technik auf deinem Mist gewachsen oder versuchst du nur irgendein IEEE Paper nachzubauen? Mit ein paar mehr Infos können wir dir auch gezielter weiterhelfen.

Vielleicht wäre es auch sinnvoller, an deiner Stelle dich mehr um das Sediment zu kümmern und den Elektronikkram einen Profi machen zu lassen. Ich habe den Eindruck, du tust dich damit schwer.

Vielleicht ist dein Empfänger auf der anderen Sedimentseite auch viel empfindlicher als du dir das momentan vorstellst und am Ende würde ein

20V Spannungspuls auch reichen?

- Henry

--
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Henry Kiefer

Wir haben nur die PA02 im EInsatz, aber die Teile sind schon fein. Kosten in dem Falle allerdings sekundär, und daß ich letztens zweie davon elegant erlegt habe, hat irgendwie nur mir wehgetan :) ANsonsten wurde das mit einem Schulterzucken abgetan...

--

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

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