Die Web Site Zitrone geht an ... Infineon

[...]

Selbst wenn sie sich noch $Einen hätten leisten können - so jemanden wie dich hätten sie doch eh' lange nicht adäquat entlohnen können, stimmt's?

Usw, laber, laber, laber...

Mag sein, daß ich dir Unrecht tu, aber je länger ich hier mitlese, desto mehr gewinne ich den Eindruck, du bist ein Phantast/Psychopath.(Blender a'la Guttenberg?) Du verwendest jede Menge Energie darauf, der Welt zu erklären, warum du den Arsch nicht hochkriegst, statt souverän dein "Projekt" zusammenzulöten, wie es wohl jeder machen würde, der Eier in der Hose hat und von seiner Sache überzeugt ist. (Zeit solltest du als AlgII'er ja ausreichend haben.) Sorry, aber ich kann dich nicht ernstnehmen.

mfg Claus

Reply to
Claus Maier
Loading thread data ...

Claus Maier schrieb:

Sein Problem d=FCrfte eher die Schufa sein. Das Arbeitsamt m=F6chte zwar,= =20 da=DF er Bewerbungen schreibt, aber die sind f=FCr den Rundordner, weil=20 Firmen keine Leute einstellen, bei denen mit Lohn- und Gehaltspf=E4ndung =

zu rechnen ist.

Was sein Projekt betrifft: Wenn man einmal miterlebt hat, wie sehr die=20 Welt nach "Technologie" geiert, und wie wenig die Technologie "veraltet" =

sein darf, und au=DFerdem auch noch von einem Langzeitarbeitslosen=20 m=F6glichst jahrzehntelange Berufserfahrung fordert, dann kennt man die=20 weiteren H=FCrden. Die stellen lieber einen Dachdecker als Programmierer =

ein, der per Schulung zum "PC-Techniker" umgerubelt wurde, als einen=20 Informatiker, der nie im Beruf aktiv war.

Was ich also raten k=F6nnte, w=E4re dieses: Hr. Kraus l=E4=DFt sich monat= lich=20 von drei Firmen best=E4tigen, da=DF zu erwartende Lohnpf=E4ndungen automa= tisch=20 zur Ablehnung des Bewerbers f=FChren, und er legt diese monatlichen=20 Absagen gewissenhaft der Jobagentur auf den Tisch, damit es zu keinen=20 Sanktionen kommt. Parallel macht er eine Schuldenbereinigung im Zuge=20 eines privaten Insolvenzverfahrens und kann in 7 Jahren wieder an eine=20 Selbst=E4ndigkeit denken. Au=DFerdem kann er versuchen, sich mit kleinen =

Jobs ein zus=E4tzliches Einkommen zu verschaffen, das er aber der=20 Jobagentur melden mu=DF. Rund 100 zus=E4tzliche Euros sind abzugsfrei. Ma= cht=20 er also einen 400-Euro-Job in irgendeiner Kneipe, wenn das klappt, und=20 lebt ein wenig bescheidener, besch=E4ftigt sich in seiner Freizeit mit=20 seinem Projekt und h=E4mmert das irgendwann ins Web, damit die anderen=20 auch sehen, was sie bei ihm kaufen k=F6nnten.

Holger

Reply to
Holger

Hallo,

Am 19.07.2012 04:43, schrieb Claus Maier:

...[...]...

Das Thema habe ich immer gehasst. Dummerweise musste ich mich damit befassen. Von der Wahrnehmungsphysiologie (Bilderkennung und andere Messtechnik) zur Psychologie ist es nicht weit. Das gilt aber noch viel mehr für Umfragen und Statistiken. Dann nur noch ein kleiner Sprung und man ist in der Klappse.

Ja. Das kann durch Alkoholmissbrauch verstärkt oder gar verursacht werden. Dort werden die dafür zuständigen Bereiche im Gehirn stark beschädigt. Bei Umfragen habe ich öfters mal Interviewer und/oder Vorabtester machen dürfen. Dabei habe ich diesen Defekt erst so richtig kennen gelernt. Es waren nicht sehr viele Umfragen, aber in vielen Fällen hätte ich die Aussagekraft in einzelnen Bereichen auf Null gesetzt. Wobei ich zugeben muss: Auf meine Antworten bei einigen Fragen hätte man auch nix geben können.

*Warnung!* Eine akademische Bildung schützt da nicht davor. Sie erhöht sogar das Risiko, so meine Beobachtungen der letzten Jahre.

Das ist wie mit dem Stau! Du stehst nicht im Stau, Du bist der Stau. Trotzdem ist das bei den meisten nicht angekommen. Das ist ein weit verbreitetes Problem, jeder ist davon mehr oder weniger betroffen. Da ich leichte Defizite bei der Empathie habe, kann ich so was kaum überblicken. Alles was nicht messbar ist entzieht sich nur zu gerne meinem Verständnis.

Sind doch alles Armleuchter, aber ich strahle am hellsten!

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Ich nehme an, daran lag's mit Sicherheit. Die Jungs haben erst mal 'reingesteckt, wie gesagt.

Wenn ich von dir nochmal solche sxhwachsinnigen Sauereien lese wie das Folgende, mach dich auf eine entsprechende Antwort gefasst.

Reply to
Hartmut Kraus

Am 19.07.2012 09:44, schrieb Holger:

Das lass mal meine Sorge sein, das "Arbeitsamt" weiß auch schon, wer meine Gläubiger sind, deren Ansprüche berechtigt und durchsetzbar sind. Die belaufen sich übrigens auf etwa 700 Euren.

Bei der Schufa steht halt noch mehr - ich nehme an, auch die ~ 6.000, die die Sparkasse in den Schlot schreiben kann - selber schuld, hätten sie damals vertragsgemäß mit sich verhandeln lassen, hätten sie's schon lange verzinst wieder. Aber (Zitat): "Wir sind doch eine Bank, nicht das Sozialamt." (Als ob ich was geschenkt wollte.) Und dann noch versuchen, Ansprüche auf rechtswidrige Weise auf dem Rechtsweg durchzusetzen. Da waren sie bei mir genau am Richtigen.

Reply to
Hartmut Kraus

So, jetzt hast Du diesen ganzen Blödmännern hier mal so richtig gezeigt, wo der Hammer hängt. Gehts Dir jetzt besser? Hat Dich das in Deinem "Projekt" weitergebracht? Ein gutes Gefühl wirklich alle verbissen zu haben?

Reply to
Eric Brücklmeier

Am 18.07.2012 18:52, schrieb Axel Berger:

Egal woher - würdest du dich bei einem Laden bewerben, dem die Leute weglaufen, oder erst mal ganz dumm fragen, warum?

Reply to
Hartmut Kraus

Am 19.07.2012 13:48, schrieb Eric Brücklmeier:

Ich habe kein "Projekt", sondern ein Projekt - ein feiner Unterschied, Herr Professor. Wenn Sie den nicht sehen, ist das nicht meine Ignoranz.

Bloß gut, dass du und noch ein paar nicht alle sind.

Reply to
Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

Ich sag dir das mal ganz offen: Mit dir k=F6nnte ich es keine Sekunde lan= g=20 in einem Raum zusammen aushalten. Ich habe n=E4mlich null Bock auf=20 Herzinfarkt. Dein ganzes anklagendes Geschreibsel liest sich=20 psychotisch. Vielleicht solltest du dir von anderen Leuten helfen=20 lassen, die mit Seroquel und solchen Sachen hantieren, damit du=20 irgendwann mal wieder Sonne siehst.

formatting link

Frag deinen Arzt. Ist rezeptpflichtig.

Holger

Reply to
Holger

Hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

Reply to
Martin Schoenbeck

Am 18.07.2012 19:10, schrieb Rupert Haselbeck:

Zeit, so etwa ein oder eineinhalb Jahre, nach qualifiziertem Personal. Das hat für einige andere auch schon das Aus bedeutet, weil ihnen die (wichtigen) Leute weggelaufen sind.

"sozial inkompetent" sind?

können als Mittelständler

Dann erkläre mir mal, wie Mittelständler "Ihre" Leute finden.

bisschen weiter entfernt. (Bis zum Ostbahnhof ist es von hier schon

du beim besten Willen nicht arbeiten kannst :->

Hätte ja sein können, dass du Spaß verstehst. Aber selbst das geht dir ab.

Dass ich meine Arbeit nicht zu suchen brauche (hatten wir schon).

Würde ich ja machen - dazu müsste ich nur erst mal wissen, wer "ihr" seid und wer eure Konkurrenz. Vor allem, welche konkreten Anforderungsprofile von wem. Mit solchem Laberlaberblablabla wie "im Großraum München suchen soundsoviele irgendwelche IT - Leute" kann kein Mensch was anfangen.

ankommst bei anderen Leuten? Ob da wirklich nur die anderen dran schuld

Hast du dir schonmal überlegt, warum es einem klar Denkenden hintenrum vorbeigehen kann, dass er bei Spinnern nicht ankommt?

Reply to
Hartmut Kraus

Am 19.07.2012 13:57, schrieb Martin Schoenbeck:

Warum sollte ich? Mach zwar immer wieder Spaß, Quatschköpfe zum Schweigen zu bringen - blöd nur, wenn dadurch Leute nicht mehr zu Wort kommen, die wissen, was Phase ist.

Reply to
Hartmut Kraus

Am 19.07.2012 13:57, schrieb Holger:

Ich schätze mal, du würdest vor deinem eigenen Spiegelbild davonlaufen.

Reply to
Hartmut Kraus

Am 19.07.2012 13:57, schrieb Holger:

Danke, guter Tipp, ich war heute schon bei der Physiotherapie (Massage). Hat wieder echt Wunder gewirkt. Nochmal zum Buchstabieren: Physio (nicht Psycho).

Reply to
Hartmut Kraus

Am 19.07.2012 04:43, schrieb Claus Maier:

Gott sei Dank nur vor vielen Jahren mal. Deine Patienten könnten einem auch nur leid tun.

Reply to
Hartmut Kraus

Am 19.07.2012 11:24, schrieb Uwe Borchert:

Stimmt, ich habe auch schon einem Klapsdoktor empfohlen, sich mal einem Kollegen anzuvertrauen. Logischerweise fühlte er sich "beleidigt" - der ichweißnichtwievielte also, dem ich klarmachen musste, dass man mit der Wahrheit niemenden beleidigen kann.

Reply to
Hartmut Kraus

Ganz so schlimm ist es im Akademikerbereich nicht. Einige Interessante Stelleninserate habe ich über die Agentur bekommen.

[von der Arbeitsagentur]

Bis jetzt (4 Monate arbeitslos) gab es nur Aufforderungen ohne Drohung und 1/3 der Hinweise war für mich tatsächlich interessant.

nicht ganz.

[Papierbehaftete Bewerbungen]

Und vorbei.

Meine ist aktuell. Bewerbungen werden praktisch ausschließlich per Email, oder - für den Bewerber lästig - über eine Web-Plattform abgegeben.

In den letzten 11 Monaten gab es 92% Eingangsbestätigungen (oder Absagen ohne eine solche), 57% echte Absagen, 30% keine Reaktion innerhalb von 3 Monaten (für einen Textbaustein "viel Erfolg bei der weiteren Suche" sollte es doch wenigstens reichen), 13% sind noch offen.

Nachdem einige Vorstellungen erfolglos blieben, gehe ich jetzt in den Sinkflug mit meiner Gehaltsvorstellung. Für Berlin ist die offensichtlich viel zu hoch.

BTW ich suche im Großraum Mannheim eine Stelle als "Spezialist für Diverses" ;-) Das bietet so natürlich keiner an. Gemeint ist Prüfmitteldesign, Troubleshooting in der Fertigung, Softwareentwicklung. Oder mal ganz was anderes. Aber da fällt mir nie etwas lohnendes ein.

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
Reply to
Raimund Nisius

Am 17.07.2012 23:28, schrieb Martin Schoenbeck:

zutrifft.

Was denn?

Reply to
Hartmut Kraus

Brief und Siegel, daß ich bis Montag einen Job in der Tasche habe oder gar schon wieder arbeite, und sei es irgendwo als irgendein HiWi, egal. Ohne irgendein Zeugnis, ohne irgendwelche großartigen Nachweise, mehr oder weniger auf Zuruf, und mit mehr Geld in der Tasche als vom Amt.

Das glaubst du wohl selber nicht, oder?

halbwegs intelligenter und sozialkompatibler Mensch einfach nur wirklich aktiv einen Job sucht, um H IV zu entkommen, der findet was. Das Amt trägt einem natürlich nix hinterher, und der Traumjob wird es auch nicht sein...aber in all den Fällen der letzten Zeit, die ich kenne, und in denen jemand behauptet, keinen Job zu finden, lag es ausschließlich primär am Suchenden, nicht am Jobangebot. Sei es, er ist zu unflexibel und will aus seinem Hundert-Seelen-Kaff in McPom nicht weg, er hat zu hohe Ansprüche, oder er lebt vom Amt doch eben nicht sooo schlecht.

erlebt.

Glaub' ich dir unbesehen, sehe ich ja in meinem direkten Umfeld täglich. (Will ja gar nicht wissen, wieviele Jahre Knast hier 'rundrum zusammenkommen.)

Reply to
Hartmut Kraus

der Samstagsausgabe von $Tageszeitung und ebenso fleißiges Schreiben von Bewerbungen. Das erfordert Geduld und Frustrationstoleranz, aber bleibt man stur, winkt eines Tages das Glück!

So hat's ja auch ...zigmal bei mir funktioniert (als Proggi - wer hat übrigens das Gerücht in die Welt gesetzt, ich wäre SW - Ingenieur? Mein höchster Abschluss nennt sich "Dipl.- Ing. f. Informationstechnik").

Reply to
Hartmut Kraus

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.