Die Web Site Zitrone geht an ... Infineon

Die haben dann eh getrennte Rechner oder Bootumgebungen für Internet und Intranet. Also kein Problem. Alles Andere ist Augenwischerei in Sachen Sicherheit. Wenn ich auf meinen Kisten einen Browser mit Internetzugang erlaube, dann brauche ich den nicht künstlich kastrieren, bringt eh nix.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras
Loading thread data ...

Jobs liegen auf der Straße, nur halt nicht unbedingt direkt vor der eigenen Haustüre. Wer derzeit als halbwegs intelligenter und sozialkompatibler Mensch einfach nur wirklich aktiv einen Job sucht, um H IV zu entkommen, der findet was. Das Amt trägt einem natürlich nix hinterher, und der Traumjob wird es auch nicht sein...aber in all den Fällen der letzten Zeit, die ich kenne, und in denen jemand behauptet, keinen Job zu finden, lag es ausschließlich primär am Suchenden, nicht am Jobangebot. Sei es, er ist zu unflexibel und will aus seinem Hundert-Seelen-Kaff in McPom nicht weg, er hat zu hohe Ansprüche, oder er lebt vom Amt doch eben nicht sooo schlecht.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Das sehen IT-Leute bei uns grundlegend anders. Getrennte Rechner? Wo hast Du denn das jemals in der Entwicklungsabteilung eines Grossbetriebes gesehen? Eine staerkere Produktivitaetsbremse ist heutzutage kaum vorstellbar (ausser Buerokratie und Steuerwesen natuerlich).

Fakt ist dass manche Web Sites ohne Script Gezumpel und so gehen und manche nicht. Da nimmt man die welche gehen. So wie bei Web Conferences. Webex ist hier (und auch bei anderen) ums Verplatzen nicht stabil ans Laufen zu kriegen. Deren Support konnte mir nicht helfen. Vermutlich macht das meine Firewall platt, ist mir inzwischen jedoch egal. Sie haben nicht ein einziges Mal nach Error Logs gefragt, vermutlich gibt es gar keine. Ende vom Lied? Gestern haben wir den Stecker gezogen und auf einen anderen Provider gewechselt wo die SW offenbar von kompetenteren Ingenieuren erstellt wurde. Das hat jetzt handfeste Konsequenzen beim Umsatz und diese Konsequenze sind in Dollars bezifferbar. Irgendwann dann auch in Arbeitsplaetzen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

ohl

^^^^^^^^^^^^^^^^^

Genau dieser Punkt wird wohl das Hauptproblem sein. Kein Arbeitgeber wi= rd=20 jemanden besch=E4ftigen wollen, der alle anderen, ihn eingeschlossen, f= =FCr=20 Idioten ansieht, der bei jedem leisen Widerspruch mit beleidigenden=20 =C4u=DFerungen statt Sachargumenten reagiert und der ohnehin alle Arbei= tgeber=20 f=FCr b=F6se Ausbeuter h=E4lt. Lieber verrennt man sich in haltlose Hir= ngespinste=20 von offenbar wenig =FCberzeugenden Projekten, deren Finanzierung mit no= ch=20 weniger greifbarem Kapital erfolgen soll. Allein die ausufernden Phanta= sien=20 und die v=F6llig realit=E4tsfernen Wunschvorstellungen bez=FCglich der=20=

geschilderten gerichtlichen Auseinandersetzungen sprechen B=E4nde, wenn= all=20 das nicht etwa doch nur dazu dienen soll, sich die selbst gew=E4hlte=20=

Arbeitslosigkeit sch=F6n zu reden

ch

Etliche IT-orientierte Unternehmen im Gro=DFraum M=FCnchen suchen seit = einiger=20 Zeit, so etwa ein oder eineinhalb Jahre, nach qualifiziertem Personal. = Das=20 hat f=FCr einige andere auch schon das Aus bedeutet, weil ihnen die=20 (wichtigen) Leute weggelaufen sind. Einige Bewerbungen wird es sicher=20=

erfordern, das richtige Unternehmen zu finden, aber der Osten M=FCnchen= s=20 bietet derzeit ein reiches Feld f=FCr diejenigen, welche arbeiten k=F6n= nen _und_=20 _wollen_

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Moin,

Am 17.07.2012 12:53, schrieb Hartmut Kraus:

Aber bis jetzt hast Du nur eine voll durchdachte Idee aber noch kein vorzeigbares, wenigstens einigermaßen fertiges Produkt (Prototyp), oder?

Es ist etwas anderes, ob man zu potentiellen Geldgebern marschiert und denen ein Gerätchen auf den Tisch legen kann, was schon mal das zeigt, was es später machen soll, oder ob man nur mit theoretischen, noch nicht praktisch erprobten Plänen dorthin geht.

Das ist jetzt aber diese Grundstückssache, oder?

Ich kann Dir als Hobbyelektroniker (heisst ich muss meine Brötchen damit nicht verdienen) nur sagen, dass ich bisher eine Produktidee mit zwei verschiedenen Partnern umgesetzt habe.

Im ersten Fall habe ich die Hardware und die Software zur Idee entwickelt, Prototypen gebaut und der Partner hat für Stückzahlen dann das Material gekauft und ich habe die Geräte in kleiner Stückzahl aufgebaut zu einem Pauschalpreis, der die vorherige Entwicklung und den Aufbau einschloss. So fing es an und aus der Idee wurde ein verkaufbares Produkt. Irgendwann gab es dann Streit, ist heute total egal warum und ich habe die weitere Nutzung meiner Software im Zusammenhang mit diesem Produkt untersagt. Es hat sich dann noch mal jemand an dem Produkt versucht aber ich habe nicht weiter verfolgt, was daraus geworden ist.

Im zweiten Fall habe ich die verbesserte/geänderte Hard- und Software jemandem vorgestellt, der mich ansprach und der Kontakte nach China hat. Dort werden die Geräte nach Feinabstimmung mit dem Produzenten jetzt zu einem Bruchteil der hiesigen Kosten komplett hergestellt und ich bin an jedem verkauften Gerät beteiligt.

Reich wurde und werde ich davon nicht, darum ging es mir auch gar nicht, ich habe es sportlich als Weiterbildung genommen, bei der auch noch etwas monetäres rausgekommen ist. OK, ich bin auch in der luxurösen Lage, von diesem Projekt nicht leben zu müssen.

Die Einblicke, die ich bei der Zusammenarbeit mit dem Chinesen gewonnen habe, sind jedoch unbezahlbar, das hat richtig Spaß gemacht, sich mit dem dortigen Ingenieur (auch noch in Englisch) auszutauschen und das Produkt damit "rund" zu machen. Klingt so einfach und banal, aber ein book of materials erstellen, hatte ich noch nie vorher gemacht, Gerberfiles aus Eagle exportieren und Feinheiten bis hin zum Geräteknopf abstimmen, da sieht man erst einmal, wie so ein Produkt wächst... Platinendicke ändern, damit die Mini-USB-buchse nicht dauernd abbricht, der Teufel steckt im Detail... Und als dann die erste kleine Serie in Hunderterstückzahlen fertig war, habe ich schon mit etwas Stolz eines dieser ersten Geräte in der Hand gehalten, war irgendwie ein tolles Gefühl muss ich sagen.

Für mich war die Sache finanziell risikolos, ich hatte kein bzw. nur wenig Geld zu investieren (ca. 200 Euro zur Erstellung mehrere Prototypen, was mir später erstattet wurde) sondern habe eigentlich nur mit meiner Zeit in Vorleistung treten müssen. Für den Partner war es ebenfalls eine günstige Möglichkeit, eine Produktidee einzukaufen und sie zusammen mit dem Ideengeber (also mir) und der Industrie auf den Markt zu bringen. Sicherheitsrelevante Teile wie das Steckerschaltnetzteil haben wir fertig (mit allen Papperln wie Jörg sagen würde) von der Stange eingesetzt, um alle anderen Dinge hatte sich der Hersteller zu kümmern, sprich ich war und bin nicht für die Produktsicherheit und CE-Zulassung etc. verantwortlich.

Weshalb schreibe ich Dir das so ausführlich? Ich habe echt den Eindruck, dass Du irgendwie mutlos bist, Dich im Kreis drehst und Lösungen deshalb nicht findest. Vielleicht erwartest Du auch zuviel und fokussierst Dich zu stark auf diese eine Idee? Irgendwie hast Du eine negative, besserwisserische und alles (was Dir nicht nach der Mütz' ist) ablehnende Ausstrahlung auf mich und das sage ich nicht, weil ich es böse meine, sondern um Dir zu sagen, wie andere Dich sehen, denn darauf kommt es auch an, wenn man Erfolg haben will. Gehe es offener und lockerer an, dem stehen Ernsthaftigkeit, Präzision und Zielstrebigkeit ja nicht entgegen, das wäre mein Tipp... Und nimm nicht alles, was in dieser NG geschrieben wird so bitter ernst, ich hab hier auch schon Antworten bekommen, die mir nicht gefielen, muss ich mit leben und manchmal konnt man sogar aus diesen Antworten etwas lernen, weil so unwirsch wie sie geschrieben wurden, so viel Sachkenntnis war teils vorhanden.

Ich kann nur sagen, ich wurde damals von dem Partner gefunden, er kam auch mich zu und fragte, ob ich Interesse an einer Zusammenarbeit hätte. Ich hatte eine Webseite auf der ich meine Programme angeboten habe und die Produktidee umrissen hatte. Der finanzielle Aufwand dafür war sehr gering, über einen Bekannten etwas Platz auf seinem Rootserver, für irgendwas um die 50cent (ich glaub 6 Euro im Jahr) eine .de Domain, ganz am Anfang war alles noch bei Freehostern mit Werbung.

Viele Grüße und viel Erfolg

Kai

Reply to
Kai Ebersbach

Am 17.07.2012 19:20, schrieb Rupert Haselbeck:

Kann ich bestätigen. Unser Mutterhaus sucht ständig Leute. Sitzen ausserhalb Münchens und haben das Problem, das alles an (potentiellen) Mitarbeitern abgesaugt wird. OK, ein Name dürfte inzwischen auf der Blacklist sein...

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Hartmut Kraus wrote on Tue, 12-07-17 12:53:

Du sollstest Dir selber besser zuhören.

Reply to
Axel Berger

Am Tue, 17 Jul 2012 00:06:38 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Es gibt im Internet vel mehr Tutorien und Lehrmaterial kostenlos als ein Mensch in seinem Leben jemals brauchen würde. Zu jedem belibigen Thema und auf jedem belibigen Niveau. Wer im usenet aktiv ist hat Zugriff darauf.

Marc

Reply to
Marc Santhoff

Problem sein, einen Job zu finden."

Irrtum, da liegen heutzutage nur noch die Arbeitskräfte (wie gesagt, qualifizierte mit Berufserfahrung für Jobs mit Bezahlung - Lebenshaltungskosten >~ ALG II). Alles andere sind Märchen.

halbwegs intelligenter und sozialkompatibler Mensch einfach nur wirklich aktiv einen Job sucht, um H IV zu entkommen, der findet was. Das Amt trägt einem natürlich nix hinterher, und der Traumjob wird es auch nicht sein...aber in all den Fällen der letzten Zeit, die ich kenne, und in denen jemand behauptet, keinen Job zu finden, lag es ausschließlich primär am Suchenden, nicht am Jobangebot. Sei es, er ist zu unflexibel und will aus seinem Hundert-Seelen-Kaff in McPom nicht weg, er hat zu hohe Ansprüche, oder er lebt vom Amt doch eben nicht sooo schlecht.

Wenn du meine Postings verfolgt hast, weißt du, dass nichts davon auf mich zutrifft.

Reply to
Hartmut Kraus

Hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

halbwegs intelligenter und sozialkompatibler Mensch einfach nur wirklich aktiv einen Job sucht, um H IV zu entkommen, der findet was.

Wirklich gar nichts?

EKNW

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
Reply to
Martin Schoenbeck

Am 17.07.2012 19:20, schrieb Rupert Haselbeck:

jemanden beschäftigen wollen, der alle anderen, ihn eingeschlossen, für

statt Sachargumenten reagiert

Nee, das Hauptproblem sind deine wirren bis kopfstehenden "Aussagen" - passend zu dem Schwachsinn, den du "Rechtskundiger" zu meinem Fall "Grundstück" abgesondert hast.

Mit der Wahrheit kann man niemanden beleidigen, gem. der Paragraphen, die ich schon singen kann ( §§ 185 ff. StGB).

Reply to
Hartmut Kraus

Am 17.07.2012 21:09, schrieb Bernd Laengerich:

Wunderbar, die Marktwirtschaft beginnt auch auf dem "Arbeitsmarkt" wieder zu funktionieren. Das Schlaraffenland mit eingeblisterten, "vom Staat" vorgefertigten Halbzeug-Mitarbeitern beginnt zu verwelken.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

"Das Amt[TM]" kannst du, was Jobs betrifft, komplett vergessen - es verwaltet lediglich die Arbeitslosigkeit und hat allenfalls Jobs für Desperados, Loser, u.a. Menschen, die jedweden Anspruch an sich oder $Tätigkeit aufgegeben haben. Das wissen inzwischen natürlich auch Arbeitgeber. Deshalb findet man unter den Angeboten der A-Agenturen, ehemals Filialen des A-Amtes (alter Wein in neuen Schläuchen - da hat vermutlich eine clevere Beratungsfirma zu exorbitantem Preis ein eher schlichtes Konzept verkauft) fast nur Angebote von $[Klitsche, die vor der Insolvenz steht], Sklaven- händlern und ähnlich unseriösem Gesindel.

Ich war selbst mehrmals arbeitslos, aber ich habe niemals, ich bekräftige:

*niemals* einen *vernünftigen* (Tätigkeit, Vergütung, Firmenstandort etc.) Job vom Amt angeboten bekommen. Jobs fand ich ausschließlich durch fleißiges Studium der Stellenanzeigen in der Samstagsausgabe von $Tageszeitung und ebenso fleißiges Schreiben von Bewerbungen. Das erfordert Geduld und Frust- rationstoleranz, aber bleibt man stur, winkt eines Tages das Glück!

Fack zu obigem.

mfg Claus

Reply to
Claus Maier

Ack.

Nicht nur, wer im Usenet aktiv ist, sondern jeder, der $Suchmaschine halbwegs bedienen kann.

mfg Claus

Reply to
Claus Maier

Am Wed, 18 Jul 2012 01:32:14 +0200 schrieb Claus Maier:

Ich meinte den benötigten Internet-Anschluß (kostet auch Geld, ist aber i.d.F. da).

Marc

Reply to
Marc Santhoff

Wir haben in der Arbeit gerade einen Job ausgeschrieben, und ganz bewußt vermieden den ans Arbeitsmarktservice (hier in Österreich) weiterzugeben. Wenn man das macht, dann kriegt man nämlich zuerst mal eine Flut von Bewerbungen von Leuten die von dort zu Bewerbungen gezwungen werden, ob sie den Job wollen oder nicht, oder ob sie annähernd qualifiziert sind oder nicht. Die de facto Absagen sammeln müssen (sicher gut fürs Selbstbewußtsein) um sie vorzuzeigen und nachzuweisen daß sie sich *irgendwo* beworben haben.

Stattdessen haben wir facheinschlägig ausgeschrieben, wodurch fast nur realistische Bewerbungen reingekommen sind.

/ralph

Reply to
Ralph Aichinger

Hallo,

Am 18.07.2012 08:03, schrieb Ralph Aich>> "Das Amt[TM]" kannst du, was Jobs betrifft, komplett vergessen -

Den Bewerbungszwang haben wir auch in D`schland. Wenn die BA einen Arbeitssuchenden einen Vermittlungsvorschlag zuschickt muss sich der Arbeitssuchende bewerben. Tut er es nicht gibt es eine Sperre. Beschwert sich dann ein Arbeitgeber beim zuständigen Sachbearbeiter der BA wegen der unpassenden Kandidaten kann es passieren, dass die Sachbearbeiter dem Arbeitssuchenden vorwerfen die Arbeitsaufnahme verweigert zu haben und dem Arbeitssuchenden versuchen eine Sperre aufzudrücken ... Wenn das dann auf dem Rechtweg geht kommen dann plötzlich Anfragen zu einem längst vergessenen Gespräch an.

Das sollte man auch hier in D`schland nur so handhaben. Auf keinen Fall darf man der BA eine offene Stelle melden. Die Meldung einer offenen Stelle an die BA erhöht den Aufwand um ein Vielfaches.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Am 17.07.2012 21:09, schrieb Bernd Laengerich:

Interessant - wohin und warum? Doch nicht in die Arbeitlsosigkeit, weil sie "sozial inkompetent" sind?

So'n Mist aber auch, dass ich fast genau am anderen Ende sitze, nur noch ein bisschen weiter entfernt. (Bis zum Ostbahnhof ist es von hier schon eine S-Bahn-Stunde, von hier bis zur S-Bahn eine halbe.) Außerdem in einem Nest, wo auch die Firma pleite gegangen ist, wegen der ich extra hierher gezogen bin. Aber nicht, weil ihnen die Leute "abgesaugt" wurden, sondern vor mir schon die gesamte Projektabteilung und der beste Entwickler geschlossen gekündigt hatten - die hatten's nämlich genauso wenig nötig wie ich, sich wegen "sozialer Inkompetenz" mobben zu lassen und vor den Kunden noch als Buhmann hingestellt zu werden für den Mist, den das "Management" gebaut hat. Bitte, wer's nicht glaubt:

formatting link

formatting link

Also mal im Ernst:: Die Entfernung sollte wohl im Zeitalter von IT, Internet und so nicht das Problem sein.

Komisch, da muss die Konkurrenz euch also was voraus haben, da müste ich also bekloppt sein, mich bei euch zu bewerben, meinst du nicht auch?

Eurer auf meiner sowieso, es sei denn wir könnten uns mal unterhalten wie erwachsene Menschen, nicht auf diesem Kindergartenniveau hier.

Reply to
Hartmut Kraus

Hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

formatting link

Und Du meinst wirklich, solche Kommentare würden von potentiellen Arbeitgebern nicht gefunden? Oder hätten keinen Einfluß auf deren Einschätzung Deiner sozialen Kompetenz?

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
Reply to
Martin Schoenbeck

Habt ihr. Nur keine Diskussion darüber.

Waldemar

--
My jsme Borgové. Sklopte ?títy a vzdejte se. Odpor je marný.
Reply to
Waldemar Krzok

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.