Die Web Site Zitrone geht an ... Infineon

Am 19.07.2012 23:25, schrieb Holger:

Wenn du kapiert hast, was ich eigentlich bauen will, und warum nicht in China, darfst du dich wieder melden.

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Hartmut Kraus
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Am 19.07.2012 23:11, schrieb Martin Schoenbeck:

Bitte weiter lesen (§ 187 StGB, Verleumdung): "Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, ... "

Also ein Werturteil, oder? Der einzige Unterschied zu § 186 (Beleidigung) ist die Formulierung "wider besseres Wissen".

dann ist jedermann klar, daß das mangels real existierender Pappnasen nur als Werturteil gemeint sein kann. Behaupte ich, Du seist arbeitsscheu, dann ist das eine Tatsachenbehauptung. Und die kann

Und eine Tatsache ist es nur, wenn es wahr ist, sonst ist es lediglich eine Behauptung, oder? Darum geht's doch im ganzen Strafrecht (Ermittlung und dann Beweiswürdigung vor Gericht) - einem wird irgendwas vorgeworfen (erst mal eine Behauptung oder Verdächtigung), und es muss ihm bewiesen werden, dass es eine Tatsache ist - also wörtlich: Dass er die Sache getan hat - oder?

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Hartmut Kraus

Am 20.07.2012 11:44, schrieb Hartmut Kraus:

Halt, ganz korrekt: § 186 nennt sich "üble Nachrede", "Beleidigung" ist der Oberbegriff für den ganzen 14. Abschnitt im StGB ( §§ 185 - 200).

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Hartmut Kraus

wenn auch fernab des Traumjobs, dann doch so, daß man davon leben

Das ist lediglich eine Behauptung von dir, durch die Realität schon tausendfach widerlegt. Bitte, dann krieg' doch den A...llerwertesten hoch, schmeiß' deinem Chef jetzt die Arbeit vor die Füße und mach' ab Montag was anderes - für dich ja kein Problem. Von wegen, da wirst du dich aber umgucken.

Und was heißt hier "Traumjob"? Nochmal: Hier gibt's ja nicht mal was, was gem. SGB zumutbar wäre - also meinen physischen, geistigen und psychischen Fähigkeiten entspräche. Und das bei einer (geschönten bis getürkten) Arbeitslosenquote von 3% - da können ja wohl nicht mal mehr die Hühner lachen. Quatschte mich da schonmal eine auf der Straße an. ob ich nicht ein bisschen Geld für sie hätte, sie würde auch bei mir putzen? Sorry, die konnte ich nur freundlich dahin verweisen, wo ich gerade herkam, also ans "Jobcenter".

Außerdem müsste es was sein, was (nach Abzug der höheren Aufwendungen) noch mehr einbrächte als ALG II, und das ist schon verfassungswidrig, das ist kein menschenwürdiges Leben - wie selbst das Bundesverfassungsgericht festgestellt hat und dem Leistungsträger zur Erhöhung verpflichtet - echt toll, bei mir waren's so um die 5 Euronen 'rum.

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Hartmut Kraus

Am 18.07.2012 08:03, schrieb Ralph Aichinger:

Das zum einen, und das ist in D nicht anders. Zum anderen:

Und dazu sind die "Jobcenter" ja viel zu bleede (keine Beleidigung, Tatsache)! Habe mich mehr als einmal auf so ein "ausgeschriebenes" Profil beworben - beim direkten Kontakt mussten wir feststellen, dass die wen ganz anderes gesucht haben. Was will man auch von "Arbeitsvermittlern" verlangen, für die der Unterschied zwischen analog und digital, Röhre und Transistor, ... böhmische Dörfer sind.

Also wie lautet denn eure Auschreibung, mal rein interessehalber? Ob ich nun über die Entfernung was für euch tun kann, wäre 'ne andere Frage - nur hier alle Brücken abbrechen und nach A übersiedeln, wäre gegenwärtig unmöglich.

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Hartmut Kraus

Am 18.07.2012 10:54, schrieb Uwe Borchert:

So sieht's aus. Davon kann ich ein Lied singen. Aber bei mir mussten sie selbst diese Schikaneversuche aufgeben - sie waren ja über all die Jahre nicht mal in der Lage, mir auch nur eine gem. SGB zumutbare Stelle zu vermitteln (Hofkehren für 1 ¤ / h inbegriffen). Aber mich schon mal überraschend besucht, um sich zu vergewissern, dass ich (mit meinen Voraussetzungen, die ihnen incl. meines Vorhabens seit Jahren bestens bekannt sind) auch ja nicht "schwarz" arbeite. Was habe ich denen hinterhergebrüllt: "Gehen Sie mal den echten Sozialschmarotzern nach! Z.B. denen, die ich jeden Mittwoch bei der 'Tafel' sehe: Mit Autos vorfahren, von denen ich nur träumen kann, und wegschleppen, was 'reingeht!"

Also wie gesagt: Dem Psychiater, zu dem sie mich wegen meiner "Spinne" auch schonmal geschickt hatten, hab ich logischerweise empfohlen, mal diese Leute zu untersuchen. Womit diese "Untersuchung" beendet war, bevor sie angefangen hatte. Für sowas hamse immer Geld.

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Hartmut Kraus

Am 19.07.2012 03:48, schrieb Claus Maier:

Hat aber nichts mit Herz zu tun, ist Gesetz: Bei Ablehung Unterlagen zurück - oder "in Evidenz" halten, um "bei Bedarf" darauf zurückgreifen zu können. Spart Zeit und Porto, aber schreiben muss man das dem Bewerber schon noch. E-Mail sollte aber "rechtssicher" genug sein. Interessant dabei, daß es auch in Österreich so zugeht - Bürokraten

Glaub' ich nicht - nach meinen Erfahrungen mit der deutschen Bürokratie ist die gleicher als alle anderen. > Stattdessen haben wir facheinschlägig ausgeschrieben, wodurch fast

Der einzig gangbare, würde ich sagen.

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Hartmut Kraus

So viele sind das auch wieder nicht. Im Moment bin ich sogar katzenlos.

Noch verschicke ich meine CV an Firmen, die jemanden wie mich suchen. Das scheint mir effektiver.

Wie schon geschrieben, hatte ich schon einige Begegnungen der direkten Art. Die Suche an sich ist nicht das Problem.

Das läuft wieder auf Freiberuf hinaus, den ich jetzt mit kleineren Aufträgen tatsächlich ausübe. Letztlich will ich lieber eine Festanstellung, da ich ein schlechter Kaufmann bin.

--
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Raimund Nisius

Ich hatte einen Termin und besprach mich pünktlich über eine Stunde lang.

Hat man dich nicht in die Abteilung für Akademiker geschickt?

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Raimund Nisius

Hartmut Kraus schrieb:

=20

So wichtig bist du mir nicht, da=DF ich hier noch den Fachbereich der=20 Hartmut-Kraus-Forschung aufmache.

Du scheinst es wirklich nicht begriffen zu haben und nicht begreifen zu=20 wollen, da=DF v=F6llig unabh=E4ngig von deinen Ideen (die ich nicht mehr =

weiter kennen mu=DF) das Auftreten z=E4hlt. Wenn du sofort aggressiv=20 reagierst, und dies auch deinen potentiellen Kunden so vermittelst, da=DF= =20 die sich dann ein "lieber nicht" denken und dich ziehen lassen.

So wie ich jetzt. Kommunikationsbarrieren kann man nur so und nicht=20 anders bewerten. Wer nicht miteinander reden kann, kann auch nicht=20 miteinander arbeiten.

Vergleichbares habe ich ja auch schon erlebt. Produkte k=F6nnen sinnlos=20 sein und keinen Gebrauchswert haben. Sie m=FCssen aber zwingend etwas=20 "besonderes" sein und und als Statussymbol taugen, gerade elektronische=20 Produkte, sonst ist der kleine Mann h=F6chst unzufrieden.

Das ist auch der Grund f=FCr die Bedeutung des Computers, zum Beispiel.=20 Ein normaler Mensch hat =FCberhaupt keine Verwendung f=FCr einen solchen =

Rechenautomaten. Er nutzt ihn, wenn =FCberhaupt, als Spielzeug. Aber er=20 braucht alle halbe Jahre einen neuen davon. Warum? Weil der Computer ein =

Statussymbol ist, und nicht wegen des Gebrauchswertes.

Das Denken in Statussymbolen ist Sache der Psychologie. Ich w=FCrde, fall= s=20 du wirklich ein Ger=E4t oder eine Software unters Volk bringen willst, an= =20 deiner Stelle die Werbepsychologie bem=FChen, damit du =FCberhaupt wei=DF= t, wo=20 du welche Kn=F6pfe dr=FCcken mu=DFt. Es sei denn, dir geht es nur um den =

Gebrauchsgegenstand. Das ist aber eine brotlose Kunst, die du nur f=FCr=20 dich alleine ausmachen kannst. So wie ich, der sich Diskettenlaufwerke=20 in einen Selbstbau h=E4ngt. Den kann man anderen Menschen nicht=20 vermitteln. W=FCrde ich hingegen ein hochglanzpoliertes Geh=E4use aus ech= tem=20 Teakholz nutzen, k=F6nnte ich da wieder reinschrauben, was wertig aussieh= t=20 und viele bunte Leuchtdioden hat, es w=E4re das Statussymbol des Chefs.

So denken Leute, und wer den Leuten ein Produkt anbietet und deren Geld=20 will, der mu=DF das verstehen. Wie gesagt, es sei denn, du machst es nur =

f=FCr dich allein. Dann k=F6nnen dich die Leute dreimal kreuzweise.

Gut, du wirst auch mit diesen Zeilen nichts anfangen k=F6nnen. Andere=20 vielleicht, und deshalb schreibe ich sie =F6ffentlich und nicht an dich=20 privat.

Holger

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Holger

verwaltet lediglich die Arbeitslosigkeit und hat allenfalls Jobs für Desperados, Loser, u.a. Menschen, die jedweden Anspruch an sich oder $Tätigkeit aufgegeben haben. Das wissen inzwischen natürlich auch Arbeitgeber.

Stelleninserate habe ich über die Agentur bekommen.

Und was dabei 'rausgekommen? Scheint aber gar nicht so:

eine solche), 57% echte Absagen, 30% keine Reaktion innerhalb von 3 Monaten (für einen Textbaustein "viel Erfolg bei der weiteren Suche" sollte es doch wenigstens reichen), 13% sind noch offen.

Na, na, der Standard - Textbaustein sollte wohl immer noch lauten: "Bitte sehen Sie darin keine Bewertung Ihrer fachlichen und persönlichen Qualifikation. Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche und persönliche Zukunft alles Gute." Ok, die Zeiten, als ich den singen konnte, sind auch schon ein paar Jährchen her - heute ist das wohl auch schon unzumutbarer Aufwand.

mit meiner Gehaltsvorstellung. Für Berlin ist die offensichtlich viel zu hoch.

Nicht nur für Berlin - sagte ich schon, Untenehmen mit Milliardenumsätzen finden heutzutage Qualifizierte mit Berufserfahrung auf 400 ¤ - Basis? Das ist die Realität!

;-) Das bietet so natürlich keiner an. Gemeint ist

mal ganz was anderes. Aber da fällt mir nie etwas lohnendes ein.

Um Gottes Willen, jetzt bloß nicht Blindbewerbungen an jede Adresse aus dem Branchenbuch. Das hat bei mir einmal geklappt - so Anfang der 90er, als im Osten Firmen in der IT - Branche wie Pilze aus dem Boden schossen. Da rief mich so eine kleine GmbH an (die machten Vertrieb, Installation, Service für IBM - PCs und Netze halt): Sie brauchten zwar selber keinen, aber sie hätten da einen Kunden, der gerade einen sucht ...

Das war der Fehler meines Lebens, daraufhin meinen echt guten Job zu kündigen zu Gunsten eines, der besser aussah (vor allem gehaltsmäßig) - aber wirklich nur so aussah. Der ging 7 Wochen und endete mit einer fristlosen Kündigung. Tja, versuche mal, mit "ehrlicher" Arbeit dich in einem Laden zu "etablieren", der nur auf Beschissbasis arbeitet. Aber woher sollte ich das vorher wissen ...

Aber noch ein Tipp: Was auch mal geklappt hat (leider nur eine befristete Stelle, aber immerhin): Auch über's Arbeitsamt, aber über ihren Fachvermittlungsdienst - weiß nicht, ob's den heute noch gibt. Gab's damals auch nicht überall - als Erfurter bin ich ein paarmal nach Jena gefahren, da saß die Stelle (für ganz Thüringen wohl). Kleiner Gag am Rande: Der Mann, mit dem ich da zu tun hatte, war Physiker, ich glaub gar, promovierter.

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Hartmut Kraus

Am 20.07.2012 13:46, schrieb Holger:

Nee, du müsstest nur mal die Augen aufmachen:

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(Erst in völliger Unkenntnis mir dämlich kommen und sich dann noch wundern, wenn ich irgendwelche "Ratschläge" nicht annehme.) Mein "Kunden" tun halt nicht halb so dumm - aber mehr als mir viel Erfolg wünschen konnten sie nicht.

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Hartmut Kraus

Am 20.07.2012 14:31, schrieb Hartmut Kraus:

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Übrigens: Gesperrt wurde ich in diesem "Rechtsforum" (sprich: Arbeitsbeschaffung für dank reichlicher Unfähigkeit gelangweilte Anwälte, wie jedes mir bislang bekannte "Juraforum") komischerweise prompt, nachdem ich den "Gitarristen" Schalpeseppel mal gefragt hatte, was er denn eigentlich so spielt. Wenn ihr mich fragt: Höchstens eine Rolle, und die nicht mal gut, dieser Betreiber eines Online - "Erotik" - Shops und eines "Supportforums für Shop - Umsteiger", was auch immer das sein soll. Die ganze Wahrheit über ihn, die er mir per PN offenbart hat, behalte ich aus Diskretionsgründen für mich.
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Hartmut Kraus

Am 20.07.2012 13:32, schrieb Raimund Nisius:

Nee, offensichtlich nur das Finden. Das läuft wieder auf Freiberuf hinaus, den ich jetzt mit kleineren

Ich würde auch von keinem ein Photo kaufen, der das mit "Pf" schreibt, und das noch ganz groß auf seiner HP. Also Tipp: Deine Bewerbungen unbedingt korrekturlesen lassen, bevor du du sie abschickst.

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Hartmut Kraus

Am 20.07.2012 14:51, schrieb Hartmut Kraus:

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

Erstens bin ich dir nicht "d=E4mlich" gekommen, und zweitens haben dir=20 schon andere geschrieben, da=DF der Ton die Musik macht.

Meinen Hinweis auf die psychologische Komponente hast du v=F6llig=20 ignoriert. Der Kunde mu=DF nichts =FCber das Produkt wissen, er mu=DF es = nur=20 toll finden. Warum funktioniert das? Weil ein Produkt in erster Linie=20 als Statussymbol genutzt wird. Deshalb kaufen sich die Leute auch=20 relativ nutzlose Ger=E4te wie Computer, weil man damit das eigene Ego=20 aufpolieren kann. Anzufangen wissen sie meist nichts damit. F=FCr viele=20 Menschen ist das Internet immer noch viel zu kompliziert, aber einen=20 Computer haben sie trotzdem. Also wird "gegamed", und daf=FCr allerdings =

ist keine Kiste gut genug.

Ich habe das in Diskussionen mit den Leuten hier und einem Hackercenter=20 gelernt. Warum fliegen alle auf den Arduino, der in zwei Monaten im=20 Hausm=FCll landet? Weil das Ding "hip" ist. Warum interessiert es sie=20 nicht, an einer Bitslice-CPU beispielsweise zu lernen, wie man mit=20 boolescher Algebra ein Rechenwerk darstellt? Weil das "veraltete=20 Technologie" ist, also genau das schon ist, was der Arduino am=20

31.12.2012 aber allersp=E4testens sein wird. Das ist widersinnig, aber=20 warum ticken die Leute so? Weil sie Dinge wollen, die "hip" sind. Und=20 wer vermittelt ihnen, da=DF ein 74181 schei=DFe und ein Arduino, mit dem = sie=20 genauso wenig wie mit einem 74181 anfangen k=F6nnen, "hip" ist? Die=20 Werbung vermittelt ihnen das. Also geh=F6rt es in die Spezifikation des=20 Produktes mit hinein, an wen es sich richtet, und warum das Dingens das=20 Gr=F6=DFte ist, was die Welt je gesehen hat. Wenn das plausibel ist, und =

Werbepsychologen k=F6nnen dir das sagen, hast du schon die halbe Miete im= =20 Kasten. Ansonsten k=F6nnen deine Ideen noch so klasse sein, du wirst imme= r=20 wieder auf die Nase fallen, weil die Leute den Gebrauchswert nicht sehen =

k=F6nnen, daf=FCr haben sie keine Wahrnehmung. Klappern geh=F6rt zum Hand= werk.

Holger

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Holger

Am 19.07.2012 22:45, schrieb Alexander Schreiber:

säuberlich das PDF ausgedruckt und geheftet im Umschlag dabei

eigentlich für die klassischen Bewerbungsmappen gedacht ist ;-)

Aber nicht doch, die sind dir entgegengekommen - ist doch prima, da hast du doch gleich eine "klassische" Mappe für die nächste Firma, die noch "klassisch " arbeitet (die gibt's noch)! Nur nicht vergessen, das Deckblatt auszutauschen, falls da die Adresse draufsteht.

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Hartmut Kraus

Am 19.07.2012 22:40, schrieb Alexander Schreiber:

Und immerhin hatten sie noch einen Stuhl für dich - ich hab's schon erlebt, dass die Leute auf den Gängen saßen. Aber zu einer Zeit, als die Zeitungen voll waren von "Vollbeschäftigung" - und es vielleicht sogar noch geglaubt wurde.

Was du dich nur beschwerst - da waren sie doch noch besser als meins - die "boten" mir als erstes ein Vierteljahres - Seminar "PR - Recruitment" an, d.h. "Moitvationstraining", "Teamtraining", Bewerbungstraining" - und das Schmankerl: "PC - Training". Allerdings. Wenn man wirklich einen Job will, dann hilft, wie so oft,

Denkst du. Überhaupt nicht egal, wie. Wenn möglich, dann mit Gewinn - für solche Herunterqualifizierungs - GmbHs eben. Die nächste war noch besser - da bin ich nach 10 Minuten aufgestanden. "_Sie_ wollen _mir_ erklären, wie man eine Bewerbung schreibt?": (Aber wirklich, wie man in der Grundschule schreiben lern, mit bunten Bildchen und so.) Die dritte war die beste: Wenn ich diese "Wiedereingliederungsvereinbarung" unterschreiben hätte, hätte ich auf sämtliche gesetzlichen Ansprüche verzichtet, incl. Rente. Irgendwann hätte ich möglicherweise auf ihrer gefälschten Anwesenheitsliste auch gefehlt ...

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Hartmut Kraus

Am 20.07.2012 13:32, schrieb Raimund Nisius:

nichts anfangen - als Systemingenieur bin ich bei denen offenbar in der

als Trainer für MS Word und so ...

Wo gibt's denn sowas?

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Hartmut Kraus

Am 19.07.2012 23:50, schrieb Kai Ebersbach:

Vergiss es. Den Tipp hat mir einer mal mit Thomann gegeben. Ich die mal angemailt - das einzige Feedback kam von irgendeinem Vertriebsmenschen, der mir ihre "Hausmarke" Harley Benton schmackhaft machen wollte. Und von einem anderen Mitarbeiter, der mir noch erklärt hat, wie sie damit in China Arbeitsplätze schaffen. Ich meine, wenn Deine Idee so ein Knaller ist, sollten sich doch von

Nochmal: Vergiss es. Oder frag mal den bereits erwähnten "Spezialisten", der meinte: "Stell dir vor, ich verkaufe 500 Stück, und dann explodieren da drin die Netztrafos!" Der hat zwar keine Ahnung, was er da eigentlich verkauft, aber bringt's fertig, dir einen Marshall MG als "fast original Vollröhre" anzudrehen. Erraten: Ein gewisser Johannes Hofmann, GF des "Musik -. Service" Aschaffenburg und Betreiber des "größten deutschsprachigen Musiker - Communty" - sprich: Troll Spielwiese allererster Güte ("Musiker - Board") - grüß ihm mal von mir, aber auch die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg.

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Hartmut Kraus

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