Die Sicherheit des PhotoTAN-Verfahrens

Es besteht dringender Bedarf, diese Sicherheit faktisch zu klären! In den letzten Tagen wurde nämlich per Behauptung dargelegt, das neue PhotoTAN-Verfahren sei unsicherer als beispw. das ältere ChipTAN-Verfahren.

Quellen sind unten angegeben. ======================================================================================= Das PhotoTAN-Verfahren gilt als eine der sichersten Methoden für das Online-Banking. Hier sind einige wichtige Punkte zur Sicherheit des PhotoTAN-Verfahrens:

o Zwei Geräte: . Das Verfahren verwendet zwei voneinander getrennte Geräte (z.B. einen Computer . und ein Smartphone) für die Generierung der TAN, was die Sicherheit erhöht. o Verschlüsselung: . Die Daten werden verschlüsselt, um eine hohe Sicherheit zu gewährleisten. o Einmalpasswort: . Die Transaktionsnummern (TAN) fungieren als Einmalpasswörter . und ersetzen die Unterschrift bei Online-Transaktionen. o Keine TAN-Listen: . Das Verfahren erfordert keine TAN-Listen, was es sicherer gegen Betrug macht.

Stiftung Warentest stuft die Sicherheit des PhotoTAN-Verfahrens im Banking-Test als “hoch” ein und wenn ein Lesegerät verwendet wird, sogar als "sehr hoch". Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass kein Verfahren absolut sicher ist und die Nutzer immer wachsam sein sollten, um ihre Online-Banking-Transaktionen zu schützen.

Bei einer sechsstelligen TAN ist die Wahrscheinlichkeit p = 0,000 001 (also 1 : 1.000.000), eine eindeutige TAN mit einem Versuch zu erraten;

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Wie sicher ist die photoTAN? Durch die photoTAN nutzen Sie für Ihre Überweisungen sowohl Ihren Computer, als auch Ihr Smartphone. Das Risiko wird dabei auf zwei Geräte verteilt und somit minimiert. Stiftung Warentest stufte die Sicherheit im Banking-Test als "hoch" ein und wenn ein Lesegerät verwendet wird, sogar als "sehr hoch".

Allerdings gibt es auch Risiken, wenn Sie ein Smartphone verwenden: Handys lassen sich leicht hacken, sodass der Angreifer die Kontrolle über die jeweilige Banking-App übernehmen kann. So lassen sich Codes für andere Überweisungen generieren. Um dieses Risiko zu eliminieren, verwenden Sie ein Lesegerät und prüfen Sie stets die Daten.

Das photoTAN Verfahren ist ein recht neues und sicheres TAN-Verfahren, welches von immer mehr Banken mittlerweile angeboten wird. Es soll besonders sicher sein, lässt sich einfach und schnell anwenden und außerdem werden keinerlei TAN-Listen benötigt. Aktuell zählt dieses Verfahren zu den sichersten Methoden überhaupt. Von daher ist es sehr empfehlenswert, dieses Verfahren zu nutzen.

Quellen: ChatGPT, Wikipedia, chip.de, zahlungsmittel.org, verbraucherzentrale. =======================================================================================

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Helmut Schellong
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[Geschwurbel gelöscht]

Also: Blabla.

Bei der Stiftung Warentest habe ich die Einstufung der verschiedenen TAN-Verfahren trotz gebuchter Flatrate nicht gefunden.

Niemand hat hier übrigens behauptet, PhotoTAN wäre unsicher.

Es ist nur schlechter als ChipTAN, aus Gründen die Dein ChatGPT-Gelaber nicht einmal ankratzt.

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Marc Haber

Nein.

/ralph

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Ralph Aichinger

Welche Ebene reicht Dir denn? Nur diejenige weltbekannter Kryptologen oder Krypto-Institute?

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03.2024 TAN-Verfahren sind dort auch anklickbar.

Ich auch nicht. Was schrieb ich denn hier ganz oben?! Ich merkte nur das an, was Du nachfolgend erneut behauptest.

Das ChatGPT-Gelaber ist irrelevant, weil dessen Aussagen auch einzeln vorhanden sind. Bekanntlich kopiert ChatGPT aus dem Internet.

Tatsache ist, daß Warentest dem photoTAN-Verfahren hinsichtlich Sicherheit die Note 'sehr hoch' erteilt. ChipTAN erhält die gleiche Note für die Sicherheit. Es verbleiben diverse Vorteile bei PhotoTAN, die ChipTAN nicht bietet.

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Helmut Schellong

Am 12.04.24 um 17:40 schrieb Helmut Schellong:

Fang an. Meinen Segen hast Du ;-)

Gruß

Gregor

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Gregor Szaktilla

Am 12.04.24 um 17:40 schrieb Helmut Schellong:

Aber unsicherer gegen "Einbruch" Eine TAN-Liste lässt sich besser verstecken als ein PhotoTAN Leser.

Sollte man PhotoTAN auch für smart home (MQTT) verwenden, wenn der server mit internet verbunden ist?

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Hermann Riemann

Am Sat, 13 Apr 2024 06:32:40 +0200 schrieb Hermann Riemann:

den photoTAN-Leser kannste aber auf dem Küchentisch liegen lassen, so lange Du vorher die girocard in Dein Portemonnaie gesteckt hast. aq

Reply to
andreas quast

Zum Beispiel dass man nur ein Gerät haben kann? Oder dass man keine Karte braucht (und somit der ENTSCHEIDENDE Faktor fehlt)?

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---------------------------------------------------------------------------- Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " | Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402

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Marc Haber

Dunkel ist Deiner Worte Sinn.

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Marc Haber

Es sind allerdings die TAN-Listen, die von der EU verboten wurden. Seitdem gibt es ja auch deshalb PhotoTAN und andere neue Verfahren.

Ich selbst fand iTAN gut, einfach, klar und - bei mir - völlig sicher.

Das kann ich jedenfalls momentan nicht sicher beantworten. Jedenfalls ist ein Smartphone, das im Internet ist, eine der unsichersten Konfigurationen, wenn dieses gleichzeitig eine TAN-App laufen hat.

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Helmut Schellong

Der PhotoTAN-Leser hat gar keinen Kartenschlitz. Niemand anderer kann mit dem Leser erfolgreich etwas anfangen. Der ist doch nur nach Login im verbundenen Konto nutzbar, sofern man die PIN kennt.

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Helmut Schellong

Es gibt mindestes zwei Verfahren für Photo-TAN-Leser... mit PIN, mit Kartenschlitz.

Und der letztere hier geht nur mit Karte.

Olaf

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Olaf Schultz

Am 13.04.24 um 15:48 schrieb Helmut Schellong:

was unterscheidet ihn da von einer TAN-Liste?

Servus, Werner

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Werner Dominikowski

Helmut Schellong, 2024-04-12 17:40:

Wenn es auf einem Smartphone läuft, ist das so. Wenn Du "Smartphone" als sicher ansiehst, dann hast Du schon verloren.

[...]

Die Stiftung Warentest ist keine Referenz für die Bewertung der Sicherheit von Software.

Get a life.

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Arno Welzel

Die Vorteile von PhotoTAN gegenüber ChipTAN sind:

------------------------------------------------- o Keine Karte notwendig (Digipass 772) o Alternativer Betrieb mit Smartphone und App o Bis zu 8 verschiedene Kontozugänge o Kein Flickern - statische Grafik o nn-fach schnelleres Lesen o Schnelleres Generieren der TAN o 7-stellige TAN o Datenquelle faßt mindestens die 10-fache Datenmenge (100 Byte) o Souveräne technische Konzepte möglich o Wesentlich besseres Display o Konfigurierbar o Erhöhter Komfort o Bessere Menüführung

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Helmut Schellong

Die TANs von einer Liste sind ebenso nur im verbundenen Konto nutzbar. Die TANs des Generators sind 7-stellig.

Eine TAN-Liste (mit 100 TANs) kann verloren werden. Der Generator kann keine TAN verlieren.

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Helmut Schellong

Ja, allerdings war von Beginn an ein Generator als gegeben fixiert.

Ja, die haben allerdings auch keine Software bewertet, sondern das PhotoTAN-Verfahren.

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Helmut Schellong

Das sehe ich als Nachteil. Eine Karte ist wesentlich einfacher mitzuführen und zu schützen.

Das sehe ich als Nachteil. Ein Smartphone ist einfacher zu kompromittieren.

Das ist eine Krücke. Ich habe zwei Kartenleser an unterschiedlichen Orten und drei Karten im Portemonnaie. Im äußersten Notfall bin ich sogar mit einem geliehenen Leser handlungsfähig.

Chiptan QR existiert seit Jahren.

Non sequitur. Geht bei Chiptan QR in Webseiten-Ladezeiten unter.

Ein (kleiner) Punkt. Gegen welche Bedrohung schützt die längere TAN?

Ein QR-Code nochmal das zehnfache. Chiptan QR existiert seit Jahren. Eventuell sind größere zum Leser übertragene Datenmengen sogar ein Nachteil weil größere Datenmengen mehr Angriffsfläche für Buffer Overflows etc bieten.

Marketingbla.

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Marc Haber

Dass ein 2FA-Verfahren neben dem zweiten Faktor noch einen ersten braucht, liegt auf der Hand.

2FA-Verfahren, bei denen beide Faktoren in einem Gerät (z.B. einem Smartphone) vereint sind, sind dreiste Augenwischerei. Aber darum geht es in dieser Diskussion nicht.

Grüße Marc

Reply to
Marc Haber

Ein verlorener TAN-Generator bei einem kartenlosen Verfahren ist genauso gefährlich wie eine verlorene TAN-Liste.

Bei einem kartenbasierten Verfahren ist eine verlorene Karte genauso gefährlich wie eine verlorene TAN-Liste.

Grüße Marc

Reply to
Marc Haber

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