Im Umfeld der wissenschaftsfeindlichen PR-Organisationen wie EIKE oder Vernunftkraft (die selbst vermutlich eher mit opportunistisch agierenden Personen besetzt sind) gibt es sicher auch Leute die solchen Unsinn glauben, die sich in irgendein Rattenloch aus YouTube-Videos und Desinformation verrant haben, und gemäß dem Motto "Ein Geisterfahrer? Hunderte" sich einfach verrennen, aus Selbstüberschätzung, mangelnden intellektuellen Möglichkeiten, dem Sendungsbewußtsein das bei solchen Verschwörungstheorien immer mitspielt, etc.
Ich kann mir schon vorstellen, dass er selbst dran glaubt. Leider, Opportunismus ist irgendwie für die Leute selbst viel weniger tragisch.
Irgendwie muß aber schon mehr dahinter stecken. Es reicht ja nicht, an etwas völlig abseitiges zu glauben, man muß sich gleichzeitig bei allen Argumenten die Ohren zuhalten und laut "Lalala" singen. Dazu kommt, daß diese Leute ja immer das ganze Paket nehmen - ein abstruser Schwachsinn reicht nicht, es ist (fast) immer das ganze Programm. Dieses immer wiederkehrende Bild deutet in Summe schon auf eine spezifische "Veränderung" in einem bestimmten "Areal" hin.
Am Thu, 18 Apr 2024 07:24:11 -0000 (UTC)hat Ralph Aichinger snipped-for-privacy@pi.h.or.at> geäußert:
Toll! Solche sachliche und faktenbezogene Argumentation. Ist das Deine Art, laut "Lalala" zu singen? Hast Du ein stichhaltiges Argument gegen die Klimawirkung von Wasserdampf in der Atmosphäre? Zum Nahostkonflikt gibt es schon seit Jahrzehnten eine weltweit anerkannte Lösung. Nennt sich "Zwei-Staaten-Lösung", steht auch so in einigen UNO-Resolutionen. Die einzigen, die konsequent dagegen sind, sitzen in der israelischen Regierung und werden von einigen Personen in den USA unterstützt.Das war jetzt einfach. Das mit dem Krebs ist etwas komplizierter, weil wir es mit unserer Lebensweise und unserem nicht immer hilfreichen Einfluss auf unsere natürliche Umwelt mitbestimmen. Und da sind wir halt alle etwas verschieden. Willi
Am Donnerstag000018, 18.04.2024 um 09:37 schrieb Eric Bruecklmeier:
'Growing Earth' war etwas, womit ich mich ungefähr zehn Jahre lang beschäftigt habe.
Ich kann auch dutzende von Indizen aufzählen, welche dafür sprechen, dass die Erde wirklich und wahrhaftigt wächst.
Etwa geht Plattenbewegung auf einer konstant großen Erde ÜBERHAUPT nicht!
Das hängt damit zusammen, dass die Stücke der Oberfläche einer Kugel diese ja komplett bedecken müssen und daher formschlüssig mit allen 'Nachbarn' zusammenstoßen.
Das bedeutet aber, dass ein Stück der Erdoberfläche genau NULL Bewegungsspielraum hat, weil die Nachbarplatten ziemlich dick sind (etwa
30 bis 60 km) und entlang der gesamten Plattengrenze Nachbarn an die Grenzfläche stoßen (die wie gesagt etwa z.B. 40 km breit und tausende Kilometer lang ist).
Die Grenzfläche steht auch unter enormem Druck, weil so dicke Platten natürlich sehr schwer sind.
Aus dem Produkt aus Fläche, Druck und Reibungsbeiwert kann man die nötige horizontale Kraft berechnen, welche man bräuchte, um eine Platte rel. zu den Nachbarn zu verschieben.
Allerdings hat man es nicht nur mit Reibung zu tun (was schon schlimm genug wäre), sondern auch mit Formschluss.
Die Platten haben nämlich auch nicht die richtige Form, um aneinander vorbeigleiten zu können, sonden sind irregulär geformt und würden schon bei minimaler Bewegung aneinander festhaken.
Es ist also vollkommen undenkbar, das eine wesentliche Annahme der Plattentektonik (nämlich die der horizontalen Bewegung von Krustenplatten) tasächlich stimmt.
Und da Platten sich einfach nicht auf einer konstant großen Kugel bewegen können, hat die Plattentektonik auch ein Problem mit bestimmten (unstrittigen) Beobachtungen. (Dazu gehört, beispielsweise, dass die Ostküste von Südamerika genau zur Westküste von Afrika passt.)
Wer mir nicht glaubt, der soll einfach mal folgendes Experiment machen:
man nehme eine große Wassermelone
mal die tektonischen Platten der Erde entsprechend verkleinert mit einem dicken Filzstift daraum
man mache mit einem scharfen Messer vertikale Schnitte entlang der 'Platten'.
Dann versuche man die Platten zu verschieben.
Und siehe da: es geht nicht!!!
Es gibt zwei Hindernisse, welche das Verschieben zuverlässig verhindern:
zum einen hängt die Melonenschale noch am Rest der Melone
die übrigen Schalenstücke sind im Weg.
So ähnlich ist das bei der Erdkruste auch, denn die Erde ist komplett mit Kruste bedeckt.
Außerdem ist der obere Erdmantel fest und die Kruste klebt daran fest und wird durch das Eigengewicht auch fest darauf gedrückt.
Am Montag000022, 22.04.2024 um 17:34 schrieb Arno Welzel:
Quote
"Wolken haben einen starken Einfluss auf das gegenwärtige Klima, aber Beobachtungen allein können uns noch nicht Auskunft darüber geben, wie sie auf ein zukünftiges, wärmeres Klima einwirken werden. "
Den Einfallspinseln kann man aber helfen:
weniger Wolken machen das Klima trockener und wärmer.
Und mehr Wolken machen das Klima tendenziell feuchter und kühler.
Für Wolken braucht man Wasser, welches verdunstet, aufsteigt und dann Wolken bilden kann.
Dafür braucht man an Land mehr Verdunstung und dafür mehr Bäume.
Über dem Meer braucht es keine Bäume, da das ganze Meer ja schon voll Wasser ist.
An Land aber, also dort wo die Menschen wohnen, da braucht man viel Wald und sollte den schützen, wo das noch geht.
Am Samstag000002, 02.03.2024 um 14:07 schrieb Frank Müller:
Ich vermute ja, dass ein blackout in Deutschland tatsächlich das Ziel der hiesigen Politik ist, welche sich zielgerichtet gegen die Deutschen richtet.
Das muss iregndwas ähnliches wie der 30jährirge Krieg mit modernen Mitteln sein und daher irgendwas mit der Reformation zu tun haben.
Aber das sind natürlich alles nur Spekulationen und evtl. sind ja unsere Politiker wirklich so blöd wie sie tun (obwohl ich das eigentlich nicht glaube).
Also hypothetisiere ich irgendwo Nachfahren von Tilly und Wallenstein, die im geheimen die Messer wetzen, um dem Deutschen Spuk endlich mal ein Ende zu setzen.
Und dafür wäre ein 'blackout' doch nützlich, oder etwa nicht?
richtig zu investieren muss gekonnt sein. Das ist nichts für träge Leute von vorgestern.
Dann nehme ich mir einen Handwerker zum Vorbild, der seit 15 Jahren eine selbst installierte Wärmepumpe betreibt. Er ist heute noch froh zu der Entscheidung.
Wir hier können nur mit dem rechnen, was Du schreibst. Womit Du dann anders selbst rechnest und was Du tatsächlich installiert hast, kann davon abweichen, das macht unsere Kontrollrechnung nicht falsch.
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