Dann sollte man solche Doku aber nicht im Web stehen lassen (tat Atmel) oder zumindest ein Compatibility Update dranhaengen.
Was nimmst Du denn so als Alternative? Langsam waere bei uns nicht so schlimm, umstaendlich schon eher.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Kann im Einschaltmoment passieren, denn die Zeiten, bis ein Port reagiert, sind nicht fest definiert. Dann kann es passieren, dass z.B. der Ausgang auf Push-Pull low steht, der C haengt am anderen Ende ueber
10k an VCC, und jetzt zieht der treibende uC diesen Port Pin hoch, voll in die parasitaere Substratdiode des anderen ... bzzzt ... pfuff. Klar sollte das alles niemals nich passieren, aber gerade bei Entwicklungssystemen kommt es ja nunmal oft zu Fehlern im erstellten Code.-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Klar, wir hatten auch schon den Vollumstieg auf TI ueberlegt, aber das wuerde ich dem Kunden derzeit nicht gern zumuten. Da muesste saemtliche SW neu erstellt werden.
Muss ich mir mal den 328 ansehen, ob es mit dem auch geht. Diese Chose ueber den Reset finde ich total krampfig. Die ISP Methode hoert sich erheblich vernuenftiger an. Hat die einen Nachteil gegenueber der HVP Methode? Den SPI Bus benutze ich zwar so gut wie immer (und in diesen Projekten ebenfalls), aber wenn der uC mit alle den Chip-Enables zugewiesenen Port "high" hochkommt, sollte es gehen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Der Preis spielt in diesem Fall kaum eine Rolle (solange das nicht fett vierstellig wird). Ich koennte mir aber vorstellen, dass wir Debug eines Tages brauchen. scheint ja so, dass JTAGICE jetzt die neuen uC unterstuetzt, Atmel hat wohl nur das alte PDF Dokument im Web stehenlassen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):
Flyer ist von 02/2004, steht da auch bei.
Oben steht "Devices". Einmal klicken und man sieht die gepflegte Liste.
73, Tom-- DL7BJ|DL-QRP-AG #1186|DARC OV I18|FISTS #15933|AGCW #2737|ARRL http://dl7bj.org http://hamqth.com https://twitter.com/dl7bj
Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):
Dann nimm doch einfach TI oder lehne den Auftrag ab und gut ist.
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aber wohl mau aus.
Der 328 hat leider nur DebugWire, JTAG gibt es wohl erst ab 40Pin
Ist auch so. Wenn du JTAG hast, nimm das. Ansonsten, wenn du auf das
halt leider nur JTAG oder DebugWire. Wenn kein JTAG da ist hast du da also keine Wahl mehr.
sorgen, dass der Strom begrenzt wird wenn die Treiber gegeneinander
um so einen Multiplexer umzuschalten.
Alles ein bisschen Aufwand, aber so kann man zumindest den Reset-
Vcc (plus externen Supervisor/Watchdog mit OC-Ausgang) und ein
Micha
Wieviel Arbeit waere es fuer die Jungs gewesen, das mal eben im PDF zu aktualisieren? Oder noch besser, den automatisch aktualisieren zu lassen? Das ist doch heutzutage keine Raketenwissenschaft mehr.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Kann man nicht immer. Zum einen ist der Analogteil voll interessant, endlich wieder was, wo andere gesagt haben "Geht nicht". Und dann haben Kunden oft sehr viel "Legacy IP" in Form von fertigen Code Teilen. Das wollen sie nicht einfach wegwerfen. Man braucht auch mal Abwechslung, ich habe in den letzten zwei Jahren so viele Schaltregler entwickelt, dass die mir jetzt zu den Ohren rauskommen.
Meine Erfahrung ist, dass Atmel uC mit dieser Art Reset-Beschaltung fuer meine Ansprueche erheblich zu unzuverlaessig sind und dass sie aber mit voll externem "Handling" von Reset, POR, BOR und meist auch WDT ganz proper arbeiten. Sind keine schlechten uC, nur der Analogteil darin ist IMHO wenig brauchbar.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):
Da es in Verkaufsflyer und kein Datenblatt ist, mit bunten Bildern, ist das ohne LaTeX nicht so einfach ;-)
Zitat aus dem Flyer:
"The JTAGICE will automatically be upgraded by future AVR Studio releases to support future devices with JTAG support as they are released."
Sagt doch alles, oder?
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Am 14.02.2014 17:21 schrieb Joerg:
Vermutlich machen sie Versionskontrolle mit einem ASCII-File.
SCNR,
Hanno.
Der war echt gut :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hoert sich nicht gut an.
Irgendwie dachte ich mir sowas schon :-(
Ok, wir koennten auf uC mit 44 Pins oder so gehen. Nicht schoen, aber wenn nur das ein vernuenftiges Debug in der produktionsreifen Version erlaubt, muss das vermutlich sein. Wenn man nicht auf bessere uC umsteigt.
Scheint so, dass Arduino das auch fuer die Platinen nimmt.
Wenn das Programmiergeraet einfach blind drauflos ballern sollte, waere das nicht guenstig. Da haette man einen Krampf beseitig und aber gleich einen neuen. Vom Regen in die Traufe.
Diese Atmel uC machen auf mich einen immer weniger guten Eindruck. Vielleicht sollte ich doch mal mit dem Kunden ueber einen Umstieg auf MSP430 reden. Manchmal ist es gut, einen heftigen Anfangsschmerz auf sich zu nehmen, danach aber Ruhe zu haben.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Stell' dir z.B. mal ein verteiltes System mit etwa 60..80 Subsystemen in
sie auch ihre normale Arbeit tuen?
auch nur halbwegs intelligente Programmierer verteilter Systeme
schief gehen sollte.
Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):
Logic-Analyzer sind da IMHO echt ausreichend. Insbesondere beim kleinen
328. So viele Pins sind das nicht und mit einem einfachen Logic-Analyzer sieht man die alle zusammen. Mal abgesehen davon, dass im AVR Studio ein Simulator steckt, mit dem grobe Schnitzer auch zu finden sind, sogar ganz ohne Controller.den kleinen Dingern?
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Das ist bei diesem Kunden nicht vorhanden. Ich bin der einzige EE und ueber 2000km weit weg.
Vielleicht ist es wirklich nicht so wichtig. Wobei wird damit eklige zeitkritische Jobs machen muessen. Takte zaehlen bis Port Pin so-und-so kommt, diese Anzahl SW-maessig aus einer Formel raus variieren. So aehnlich wie ein Triebwerks-Synchronisierer im Flugzeug.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das ist bei diesem Kunden nicht vorhanden. Ich bin der einzige EE und
kannst Du per Remote noch mit schauen. Ich habe das alte Modell DV-100 von diesem Laden:
viele gute Dienste geleistet. Und meist geht das sogar schneller, als mit einem Software-Debugger, weil man da seiner eigenen Logik im Kopf folgt. Mit dem Analyzer sieht man auch die Gedankenfehler ;-)
Kenn ich aus einer Anwendung der Landwirtschaft ;-) Aber das ist ja
am Limit. Aber das wird bei einem neuen Design ja eher nicht der Fall sein.
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Am 14.02.2014 08:19, schrieb Markus Faust:
Naja AtmelStudio >=5 basiert auf der MS Visual Studio Shell welcher nur von Atmel entsprechend gecustomized wurde. Das ganze ist halt ein wenig
Da ich auf dem PC schon ewig mit MS VS arbeite fand ich den Schwenk von
Christian
weil die in einem Modell mitfliegen), habe ich gerne einen Bootlader 'drin - den einen I/O-Pin (ja, halbduplex) samt Pullup und zweipoligem Stecker
deutlich mehr, insbesondere, wenn man den SPI-Port selber in der Schaltung braucht.
cu Michael
+1 ;-)
Bleibt noch die Frage des ISP/JTAG-Interfaces: mein AVR Dragon hat sich im ISP-Betrieb als recht empfindlich herausgestellt: er muckte immer wieder bereits beim Lesen der ID-Codes, selbst mit niedrigem Takt. Mit meinem STK200-Clon liefen die gleichen Boards jeweils - anscheinend reagiert der Dragon recht empfindlich auf Belastung an den I/Os.
cu Michael
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