DDR IC A212?

Am Wed, 07 Mar 2007 20:52:35 +0100 schrieb Guido Grohmann:

Hallo Guido

Ich wollte damit eigentlich nur andeuten, dass die Entwickler der SKs offenbar der Ehrgeiz hatten, alles was die DDR-IC-Hersteller zu bieten hatten, dort einzubauen ;-)) (aber keine Prozessoren, obwohl es den U880 damals schon gab)

Die elektronische Ansteuerung des elektromechanischen Laufwerks war allerdings schon eine tolle Sache.

Viele Grüße Axel

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Axel Froehlich
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Axel Froehlich schrieb:

g

Mir gings speziell um den U805, welche in im Gegensatz zum U806, U807=20 und U705 absolut nicht kenne.

Die HMKD100 und D200 mit demselben Laufwerk ab ca 1986 hatten dann schon =

einen EMR (wimre UB8810) drin. Das SK d=FCrfte noch etwas =E4lter sein,=20 aber da mu=DF ich mal nachsehen.

Sch=F6ne Laufwerke, meiner Meinug nach die besten, dir dort je gebaut=20 wurden. Funktionieren immer noch zuverl=E4ssig, wenn auch in letzter Zeit= =20 selten im Einsatz.

Guido

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Guido Grohmann

Hallo,

die eckigen meinst Du wohl? Also ich habe für die runden immer eine Kreisschablone statt einem Zirkel benutzt, damit war es überhaupt kein Problem, genauso einfach wie die Rechtecke eigentlich.

Bye

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Uwe Hercksen

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news:op.tovdt4joni00lm@hercksen3...

Was hast du bei NANDs mit 3, 4, 7 Eingaengen gemacht ? Groessere Kreise, oder gerades Stueck am Ausgang ? Egal, auf jeden Fall war Schablone rauskramen angesagt. Die amerikanischen Symbole schinene eh nur fuer 2-Input definiert zu sein.

--
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MaWin

el

Genau. Die hat man dann mit der Rechteckschablone gezeichnet. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Hallo,

mit der Schablone waren Halbkreise und Viertelkreise kein Problem, so konnte ich auch die grösseren NANDs aus zwei Strichen und zwei Kreisbögen zusammensetzen. Auf Rasterpapier für den Entwurf konnte man das auch gut parallel und symmetrisch hinkriegen, die Reinzeichnung dann mit Tusche auf darüber gelegten Transparentpapier. Ohne die Kreisschablone fing ich damit gar nicht an, die war genauso notwendig wie das Lineal oder die Zeichenschiene.

Bye

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Uwe Hercksen

.=2E.also:

A 4510D PLL-Stereodecoder(< 6V) TCA 4510 A 4511D PLL-Stereodecoder A 4555DC Multistandard-Farbdecoder TDA 4555 A 4565DC Sign.Versteil.u.Verz=F6ger.-IS TDA 4565 A 4580DC Videokombination TDA 4580

Quelle: BE Vergleichsliste, IWT 1989 (Die letzte, die =FCberhaupt herausgegeben wurde...) Ob die Teile jemals eingesetzt wurden, kann ich nicht sagen. Im Austauschfall siehe kompatible. Pinkompatibilit=E4t sollte auch hier gegeben sein (man hat sich ja was gedacht...).

MfG F=2EJacob

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jacobgrb

Der Besitz einer solchen "LVO-Nummer" war allerdings der Schl=FCssel zum Halbleiterparadies beim VEB Elektronikhandel Berlin...

MfG F. Jacob

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jacobgrb

entral/ddr]

efell

r 3

nicht

ie die

es

ch

U 1159DC ist ein 125MHz CMOS-Teiler, leider ohne "NSW" (nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet) Entsprechung. Gru=DF, F=2EJacob.

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jacobgrb

Hallo auch, das mit dem U805D Ansteuer-IS, Herst. MME (Erfurt), voraussichtliches Erscheinungsjahr '89, sieht m.E. b=F6se aus, entweder wie die vorangegangene Diskussion =FCber Sondertypen oder das Teil ist in den wirren der Wende einfach untergegangen. Es ist jedenfalls au=DFer in der "BE Vergleichsliste 1989" nirgends zu finden. Gr=FC=DFe, F.Jacob.

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jacobgrb

Hallo,

und die Komplementmenge war dann das "SMW" (sozialistisches Mißwirtschaftsgebiet)? Ich weiß, eigentlich sollte es ja Planwirtschaft sein, aber wenn schon der Plan Mist ist... ;-)

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo nochmal, da hab' ich wohl M=FCll verbreitet, auch in BE-Liste '87 war das Teil schon drin, und den Hinweis in den diversen Links hab ich schlicht =FCbergangen. Also 'tschuldigung, war dann wohl doch eine Sonderfertigung f=FCr die Ursalog-Steuerungen und sicher auch fast so alt wie die. Die gleiche Technologie wie U705, HV-MOS... F.Jacob

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jacobgrb

snipped-for-privacy@online.de schrieb:

Steckt im SKR 700/720 und im 701/730 und in den SC1800 / SC19x0

=2E.. w=E4hrend ich diese wirklich nie zu Gesicht bekommen habe. In den T= Vs=20 jedenfalls steckten immer die TDA drin.

Guido

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Guido Grohmann

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