Datenbank fuer Bauteile (Linux/Unix)

X-No-Archive: Yes

begin quoting, "Ralf . K u s m i e r z" schrieb:

[FTP-Server]

Nun auch heftig damit herumgetestet, das fluppt alles ganz ordentlich.

Und schon kommen Begehrlichkeiten auf: Während ein Bekannter von mir geduldig Files saugte, beschwerte er sich kurz drauf heftig, was ich denn da an der Geschwindigkeit gedrosselt hätte, das ginge ja grottenlangsam, wenn *er* mir was auf die Platte schreiben wollte...

Hatte ich aber gar nicht: Sein Upload war nur noch lahmer als meiner. Und das ist wirklich ein Trauerspiel: Wenn ich mal so ca. eine Viertelstunde Filmchen mit meiner Knipse aufnehme, dann sind das aber gleich fast ein 1 GB, und das dauert dann geschlagene drei Stunden, bis ich es irgendwo hochgeladen habe (wofür ich mir jetzt erst einmal

1 GB Speicherplatz kostenlos bei gegriffen habe - die machen einen sehr seriösen Eindruck, finde ich).

Also, ohne externen Server geht da irgendwie wirklich nix (wodurch der Upload immer noch nicht schneller wird). Mal so ein bißchen gerechnet:

1 TB hätte ich für eine ganz komfortable Speicherplatzgröße gehalten - eine HD eben. Bloß würde ich mit meiner "normalen" Uploadgeschwindigkeit "nur" 1/3 Jahr brauchen, um das überhaupt einmal vollzuschreiben - o Mann, ist das laaaahm... (Und so richtig billig wäre das auch nicht gerade: Die Schweizer würden einem dafür auch noch ca. 4 TEuro jährlich abknöpfen (wobei in diesem stolzen Preis dann wahrscheinlich auch noch jede Menge Traffic enthalten wäre).)

Ich phantasiere jetzt mal folgende Albtraumsituation herbei: Ich schlendere da so fröhlich pfeifend durch die Stadt, Camera unterm Arm, und bemerke plötzlich sich anbahnende $BigKatastrophe. Von meinem hervorragenden Aussichtspunkt aus bringe ich spornstreichs die Knipse in Anschlag, zwinge mich zu professioneller Gelassenheit und nehme das Geschehen dann auch in 1a-Qualität auf den Chip - nun bin ich der einzige Mensch auf der Welt, der $Aufreger live in TV-Qualität gefilmt hat. Deswegen - und die Telefonnetze laufen auch sofort heiß - will mir die umgehend kontaktierte $amerikanischeFernsehgesellschaft dafür auch gerne die erbetenen $Phantastillionen für das Movie zahlen, aber wie, wie, wie, ja wie schiebe ich denen das jetzt in vertretbarer Zeit über den großen Teich?

Gut, ich würde wohl ins Taxi springen und zur Uni oder zu $Provider rasen, also irgendwem, der eine "richtig breitbandige Anbindung"(tm) hat, und dann $Verantwortlichen becircen, mich das Zeuxx ultra-eilends quasi in Echtzeit durch die Leitung werfen zu lassen, aber was wäre sonst eine realistische Handlungsalternative?

(Die Twitter laden wohl einfach Handy-Filmchen in Youtube-Qualität hoch? So richtig schnell kann das aber eigentlich auch nicht gehen.)

Es hat mich jedenfalls schon überrascht, daß ich offenbar TV-Signale nicht in Echtzeit verschicken kann, aber gut, das ist ja eigentlich auch nur eine Telefonleitung...

Was kann man denn für Entwicklungen für die Zukunft (die nächsten paar Jahre) erwarten (also: für Otto Normalverbraucher), was ist denn derzeit an bezahltem oder kostenlosen Speicherplatz derzeit empfehlenswert? (Mein Provider hat mir übrigens kostenlos 300 MB spendiert - immerhin. Außerdem kann ich "Mega-Mails" verschicken, d. h. ich kann bis zu 2 GB hochladen, die dann bis zu 7 Tagen lang gespeichert bleiben, und jemandem einen Download-Link darauf zuschicken. Ich weiß allerdings nicht, ob das insgesamt nur 2 GB sind oder man ggf. mehrere "Giga-Mails" parallel benutzen kann, und ob man den Download nur einmal oder von einer größeren Anzahl von Interessenten aus durchführen kann. An meiner Upload-Geschwindigkeit ändert das natürlich nichts.)

Gruß aus Bremen Ralf

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R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
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Ralf . K u s m i e r z
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Wenn die Fritzbox eine der neueren ist, muß man einfach mal deren Anleitung lesen.

Meine Wlan3270 hat den FTP-Server schon eingebaut. Wenn man jetzt eine USB- Festplatte oder einen Memory-Stick anschließt, muß nicht einmal mehr der Laptop laufen, damit der Zugriff funktioniert.

Gruß, Jürgen

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Jürgen Appel

Und jetzt sollte man sich dann Gedanken machen, daß FTP in Sachen Sicherheit so ca. vor 15 Jahren zusammen mit telnet aus der Mode gekommen ist.

Denn bei FTP geht ein eventuelles Passwort im Klartext über's Netz und damit ist es _gerade_ für unterwegs, wo man u.U. zum unverschlüsselten Hotel-WLAN eingeladen ist, unbrauchbar.

Es sollte schon ein sftp/scp-Server sein.

Gruß, Jürgen

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Jürgen Appel

Oder man muss kritische Files mit Password versehen, bevor man sie hochlaedt. Das kann sogar Windows XP von sich aus, allerdings ueber *.zip.

Knacken laesst sich fast alles, aber es ist wie beim Auto. Der Dieb nimmt normalerweise die unverschlossenen, weil es viel weniger Muehe macht und das Risiko geringer ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

In article , Joerg writes: |> |> Oder man muss kritische Files mit Password versehen, bevor man sie |> hochlaedt. Das kann sogar Windows XP von sich aus, allerdings ueber *.zip.

Was hat das damit zu tun, daß bei FTP und Telnet die Paßwörter im Klartext über die Leitung gehen?

Der *Zugang* ist damit kompromittiert. Und wenn Du nicht gerade einen Hang zu ultra-kryptischen und un-merkbaren langen Paßwörtern hast, dann ist so ein paßwortgeschütztes ZIP hinreichend schnell seines Entpackschutzes entledigt.

|> Knacken laesst sich fast alles, aber es ist wie beim Auto. Der Dieb |> nimmt normalerweise die unverschlossenen, weil es viel weniger Muehe |> macht und das Risiko geringer ist.

Einen Peugeot 305 bekommst Du mit einem Schraubendreher fast schneller auf als mit dem Schlüssel[1] -- wie wir 1988 in Nizza erfahren durften, als wir dem Irrglauben erlagen, man könne an einer 4-spurigen, belebten Straße das Auto mal für 5 Minuten alleine lassen.

Rainer

[1] Breiten Schraubendreher ans Schloß, kräftigen Schlag dagegen und das Schloß fällt in die Tür. Finger ins Türloch und Entriegelung hochschieben.

Ist dabei sogar hinreichend reversibel, d.h. weder bekommt der Lackierer viel zu tun, noch braucht es zwingend ein neues Schloß.

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Rainer Buchty

Rainer Buchty schrieb:

Die Standardverschlüsselung beim ZIP-Format hat ohnehin große Schwachstellen, unabhängig von der Passwortlänge. Ich habe schon zu

486er-Zeiten ein passwortgeschütztes ZIP in akzeptabler Zeit geknackt, heute mit Quad-Core-CPUs und massiv parallelen GPUs wird das wohl in Null-Komma-Nix zu erledigen sein.

Wer ein wenig geübt hat, bekommt sowas nicht nur mit einem Vorhängeschloss sondern auch mit einem aktuellen Autoschloss in ähnlicher Zeit hin.

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Man kann damit das Risiko senken.

Nun ja, das Geburtsdatum oder so sollte man nicht gerade nehmen :-)

Bei uns war's das Dreieckfenster eines Kaefers, in Madrid.

Das ist doch auch schonmal was :-)

Die meisten Autos sind in dieser Hinsicht ziemlich labbrig. Vorsicht ist besonders in Laendern angesagt, wo es viele davon gibt und Diebe fast jede Nuance des Wagentyps kennen. Bei einem Alfa Romeo in Italien nahmen wir vor Beginn einer Wanderung etliche wichtige Motorteile mit. So wuerde er wenigstens nicht anspringen und die Fehlteile waren auch nach Oeffnen der Motorhaube nicht besonders offensichtlich. Am Ende der Woche stand das Auto immer noch da.

Am haertesten war meine Ente. Die konnte man in Sekunden oeffnen, ohne Schaden. Meine Studentenente wurde wohl oefter von gewissen Leuten als Nachtlager benutzt, was man dann an einer offenen Tuer und einige leeren Flaschen Alkoholika sah. Klauen tat die keiner, das sie mangels Batterie angekurbelt werden musste.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Klar, aber dennoch schreckt das die Mehrzahl ab. Zuviel Arbeit, die meisten Internet-Kriminellen sind auf die schnelle Mark aus, die bekommen pro geklauter Kreditkartennummer oder so keine Ingenieurstunde bezahlt. Ein Kommissar in Deutschland sagte es mal so: "Wenn Sie ein zusaetzliches Bolzenschloss an der Haustuer haben, gehen weit ueber 99% der Einbrecher einfach weiter zum naechsten Haus".

Hier bei uns gibt es noch einen weiteren Faktor. Wenn ein Hacker so etwas knackt und dann Unfug damit anstellt, gilt das als Wire Fraud. Also Bundespolizei und bei Erwischtwerden einige Jahre "Club Fed", meist weit weg von Verwandten und die Aussichten auf einen gescheiten Job kann man danach auch vergessen.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Jürgen Appel" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@linux01.gwdg.de... ..

Hi, tja, das haben "wir" auch gedacht. Leider ist da aber einiges anders als man denkt, etwa "wacht" die Freigabe nur auf, wenn mans explizit einschaltet, per Websteuerung. Die Fritzbox hat dafür keinen Switch...man braucht also doch einen Puter. Und nach dem nächsten Reboot oder Reconnect (oder Reset) ist wieder alles still. Des weiteren "pausiert" das Ding gelegentlich. Und sonderlich fix ist es auch nicht. Sonderzeichen kanns nicht so dolle. Manche gehen, manche nicht. Und nur ein Paßwort. Dabei ist der Login-Name wurscht, man muß also das Paßwort ändern für jeden Einzel-Nutzer, Gruppenrichtlinien oder Freigaben nach Fall gehen nicht. Ist ok für die Urlaubsbilder im Eigenbedarf, aber als Distrikanal für den Feuerwehrzug taugts nicht. Manche USB-Sticks werden nicht erkannt, andere nur beim Reinstecken UND darauf folgendem Einschalten in der Weboberfläche. Narrensicher kann man das nicht nennen.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Nö. Schon 2002, als es mit den Bot-Netzen losging, verhielt sich die Schadware erstmal still und hat mit wenig Netzaktivität unter der Haube gewerkelt. Der eigentliche SChaden ist bei meinem ehemaligen Arbeitgeber damals nicht direkt wegen dem Bot-Netz entstanden. Der zugehörige Trojaner hatte diverse Ports geöffnet und die Windows-Adminseiten so manipuliert, dass dies nicht angezeigt wurde. Durch die offenen Ports ist dann drei der "eigentlich" längst bekannten Viren ins Firmennetz eingesickert. Folge: Haufenweise befallene Dateien auf dem Fileserver und diversen Arbeitsplatzrechnern. Die Therapie mit Total-Isolation, Entseuchung und Rückspielen von Backups. Einschließlich der Anfangspanik und Verdächtigungen des Chefs gegen seine Mitaerbeiter wegen den offenen Ports hat sich das knapp eine Woche hingezogen.

Zwei Monate später konnten wir dann in der ct nachlesen, wieso die Ports so offen standen. Anscheinend waren wir ein Opfer einer der ersten Wellen geworden.

Das gleube ich erst, wenn ich es erlebe. Bis dahin halte ich es für Wunschdenken.

------

--
Kai-Martin Knaak
Öffentlicher PGP-Schlüssel:
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Kai-Martin Knaak

Sogar vieles, was als sicheres Schloß verkauft wurde, geht ähnlich leicht zu öffnen. Ein mechanisches Schloß ist heutzutage in fast allen Ausführungen kein Sicherungs-, sondern nur noch ein Organisationsmerkmal, das eine Zutrittsberechtigung prüft. Es gibt nur sehr wenige Bauarten, die von einem geübten Menschen _nicht_ binnen weniger Sekunden bis Minuten zerstörungsfrei und _ohne_ den zugehörigen Schlüssel geöffnet werden können.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Es gibt diese Bauarten allerdings duchaus, auch für normale Haus- und Wohnungstüren. Sie werden eben nur nicht im Baumarkt verkauft...

Hergen

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Hergen Lehmann

Geht auch ganz ohne knacken, mit ein paar Dosen und einem Faden:

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Frank Buss

Es gibt kaum welche, auch nicht im Sicherheitsfachhandel. Nahezu alles, was mit herkömmlichen Stiftzuhaltungen (auch Bohrmuldensysteme!) arbeitet, ist als unsicher zu betrachten, wenn man in der Gefährdungsbetrachtung mit lockpicking rechnen muß. EVVA MCS sollte noch sicher sein, EVVA 3KS hoffentlich auch, ebenso vermutlich Systeme mit Scheibenzuhaltung wie DOM Diamant und Vergleichbare. Dann wird die Luft schon dünn...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hattet Ihr denn keinen Virenscanner mitlaufen? Meiner schiesst gelegentlich Emails ab, in die Quarantaene. Von da gehen sie bei unbekanntem Absender (war bisher immer so) gleich in den Datenmuell.

ISP scheinen es leider nicht alle zu tun, warum auch immer. Bei (guten) Web Hosts sieht das anders aus. Meiner ist z.B. via Symantec abgeriegelt. Seit Jahren nichts durchgedrungen, ausser von gelegentlichen Meldungen, dass dies oder jenes abgeschmettert wurde. Die haben zwar dieses Jahr die Gebuehren saftig angezogen, ist es mir aber wert.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

....

Martins Geschichte ist eines der vielen Beispiele dafür, daß Virenscanner oft nur die Illusion von Sicherheit vermitteln.

Sieh es mal aus Sicht der Virenprogrammierers: Wenn der seinen Virus losläßt, sieht der nur ungeschützte Rechner. Nach ein paar Stunden (oder Tagen) ist das dann anders. ...

Verstehe ich nicht? Dein Webserver braucht einen Virenscanner?

Falk

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Falk Willberg

Nun ja, die wollen sicher gern wissen, dass eine gerade aufgelieferte Datei keinen sibirischen Bluthusten hat ;-)

Ich haette auch nicht so gern, dass von da aus Viren hier in Richtung PC wandern. Ist zwar ein doppelter Schutz da auch der Rechner einen Scanner hat, aber sicher ist sicher. 100% sicher kann man natuerlich nie sein. Ich hatte bis auf eine virusverseuchte Diskette Mitte der 90er (die mein Laptop prompt wieder raushustete) keinen Befall. Das ist doch auch schonmal was.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bist du sicher, daß das für die Webseiten ist? Ich habe da nichts entdeckt bei 1&1, wo du ja auch bist. Man kann das aber für seine eMail-Konten dort einrichten.

Für die Webseiten ist aber auch unwahrscheinlich, daß da einer erfolgreich sich reinhacken könnte, wenn man nicht gerade irgendwelche unsicheren PHP-Scripte installiert hat, da die bestimmt einige hundertausend Kunden haben und daher wohl einigermaßen gut darauf aufpassen.

Obwohl so ganz sicher kann man da auch nicht sein, da die leider den Apache einsetzen, wenn man keinen eigenen Server dort gemietet hat und der hatte schonmal kritische Sicherheitslücken, wie hier zu sehen:

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Ich wollte daher gerade lighttpd empfehlen, den ich einsetze, aber da gab es auch schonmal Probleme:

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Laut der lighttpd Webseite sollen zumindest große Seiten wie YouTube diesen Webserver verwenden. Ein kurzer Test zeigt allerdings, daß YouTube gws verwendet (was nicht verwunderlich ist), der laut Wikipedia (allerdings nur im portugiesischem Eintrag) auf Apache basiert. Gibt es eigentlich einen

100% sicheren Webserver, den man nicht dauernd auf dem aktuellsten Stand halten muß?
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Dafuer vielleicht nicht, aber mir reicht es wenn sie Email, FTP und solche Bereiche absichern. Die Web Site wird letztendlich ja auch per FTP beschickt.

Scripte mag ich ueberhaupt nicht und kenne mich eh nicht damit aus :-)

Keine Ahnung, deshalb lasse ich das fuer rund $85/Jahr von den Profis machen :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich vermute mal, daß die sich nicht die Bohne dafür interessieren, oder scannen, was du per FTP einspielst oder was per HTTP geladen wird, solange es nicht deren Server beeinträchtigt.

Hiermit kannst du das ohne Risiken und Nebenwirkungen testen:

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Mein Virenscanner hat den "Virus" erkannt.

Upload auf meinen Mietserver per SCP ging auch, was aber auch nicht verwunderlich ist, da 1&1 die Daten einer gesicherten Verbindung gar nicht mitlesen kann. Hier die Datei:

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Mein Browser hat die Textdatei noch angezeigt, da das ungefährlich ist, aber spätestens beim Versuch, die per Datei->Speichern lokal zu speichern, sollte dein Virenscanner anspringen.

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Frank Buss

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