- viel Strom, dadurch fette Leitungen und Steckverbinder
- Probleme mit Masseschleifen sind vorprogrammiert. Wenn man erst wieder galvanisch trennen muß, kann man auch gleich 230V nehmen
XL
- viel Strom, dadurch fette Leitungen und Steckverbinder
- Probleme mit Masseschleifen sind vorprogrammiert. Wenn man erst wieder galvanisch trennen muß, kann man auch gleich 230V nehmen
XL
um
Klingt nach ner Marktl=FCcke.. *g*
Gru=DF Alex
Andreas Karrer schrieb:
un. =20
aber =20
da
ipling pling! Ah! Mein Ironiedetektor funktioniert ja doch noch ...
Mann, wieviele von diesen Flachbatterien ich fr=FCher "verheizt" hab f=FC= r=20 meine Experimente. Das waren die Stromlieferanten f=FCr meinen=20 Eletrobaukasten (Pikotronik :)) Anfang der 80er.
Guido
Es werden weniger, aber es gibt noch welche. Leider fängt HP auch so langsam an, bei den interessanteren Geräten die Schnittstelle wegzulassen :(
Gibt es RS232-PC-card (bzw. Nachfolgestandard)-Adapter, die unter MSDOS6 funktionieren?
Ralph.
Genau ;-) Das Verhältnis Absturz/Taktfequenz wird aber wahscheinlich sogar kleiner.
-- Georg Acher, acher@in.tum.de http://www.lrr.in.tum.de/~acher "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Hallo Ralph<
PCMCIA gab es zumindest mal. Hatte ich in einem alten Compaq, weil ich mehr als eine RS232 gleichzeitig brauchte. Ich weiss nicht, ob es das heute noch gibt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Am Fri, 26 Jan 2007 17:10:50 GMT schrieb Joerg:
In meinem Samsung ist zumindest noch ein Slot für eine Karte. Das sollte wohl IMHO noch recht weit verbreitet sein.
Mir fehlt seriell/parallel auch, allerdings ist das für den normalen Nutzer eher unbedeutend geworden.
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de Kostenloser SNMP-Monitor für Windows: http://www.snmpview.de
Joerg schrieb:
Reichelt verkauft 16bit-PC Cards mit 1x oder 2x seriell. Die _sollten_ auch unter DOS funktionieren, sind im Prinzip ja auch nur ISA-Karten.
32bit-, also CardBus-Karten werden vermutlich an ungewöhnlichen IO-Adressen landen, so wie auch PCI-IO-Karten.Gruß Henning
-- henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Hallo Georg,
Noe, liegt IMHO am Betriebssystem. Wenn der "dicke" hier mit DOS laeuft, stuerzt er nie ab. Mit NT tut er das des oefteren, allerdings nicht so oft wie die anderen mit XP. Das erste, was ich bei Desktops normalerweise mache, ist der Einbau eines Reset Knopfes.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
Das ist aber sehr seltsam! PC-Abstürze hatte ich zuletzt, als ich mit Borland-C++ unter Win95/98 entwickelt habe - so etwa vor 8 bis 12 Jahren. Mit DOS musste man sowieso dauernd neu booten, um die Umgebung zu wechseln, aber ansonsten war es sehr stabil, das stimmt. Ab Umstieg auf Windows-NT 4 konnte ich aber entwickeln, ohne dass etwas abstürzte - allerdings hat sich so in 5 Jahren zwei mal das komplette System beim Hochfahren zerlegt. ;o( Win-XP läuft bei mir sehr stabil - vielleicht ein/zwei Bluescreens oder Einfrieren in 4 Jahren. Außerdem sind wir noch Ansprechpartner für so etwa 300 Anlagen mit etwa
350 bis 400 PCs, die mindestens 12 Stunden täglich laufen. Alle Windows-Versionen ab Win98 laufen da (und ein ganzer Haufen PCs mit einem Alter größer 5 Jahre) und selbst bei den uralten Kisten sind Abstürze extrem selten. Wenn so ein System anfängt "abzustürzen" (Software bleibt stehen, PC bootet zwischendurch mal, oder schaltet sich aus), ist es im Eimer (Motherboard) und die Hardware muss getauscht werden. Abstürze kenne ich eigentlich *nur noch* als Hardwareproblem (von meiner Software schon gar nicht :o)!Also irgendetwas machst Du falsch - schon mal eine USV versucht?
Gruß,
Ed
Hallo Edzard,
HW ist mir bisher noch nicht kaputtgegangen, bis auf Festplatten.
Nein, hier sind es bis auf einen alles Laptops und die arbeiten einfach weiter, wenn der Strom ausfaellt. Nur der Kaffee wird kalt. Bei Stromausfall oder Brown-Out Einbruechen ist noch kein von diesen Rechnern stehengeblieben. Wohl aber bei zu schnellem Klimpern auf der Tastatur und so. "...has performed an illegal operation", "runtime error" und solche Scherze. Die Kroenung ist das Photo von Jack Ganssle in Embedded Muse, von einem eingefrorenen elektronischen Kiosk in Muenchen mit einer grauen Absturzmeldung auf dem Bildschirm.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Edzard Egberts schrieb:
er=20
Du solltest Lotto spielen. Zwar tritt es nicht oft ein, aber wenn ich=20 mal ein NT/XP/2000/2003 zerschossen habe, dann richtig. Meist aus=20 nichtigem Anla=DF.
Guido
Wobei man den Cardbus-Controller dazu bringen muß, den Slot zu aktivieren und die Karte auf die richtigen Adressen zu mappen - *danach* sollte das gehen.
Auch die sollte man (am PCI-Bios vorbei) auf ISA-kompatible Adressen setzen können - evtl. sogar einfacher als bei PCMCIA, falls denn für den PCMCIA-Controller keine DOS-Software mehr verfügbar ist. PCMCIA unter DOS war schon zu DOS/Win95-Zeiten eine ziemliche Frickelei.
cu Michael
-- Some people have no respect of age unless it is bottled.
Hi Jörg!
NT geht das RAM etwas aggressiver an. Software die vermeintlich stabil unter DOS läuft, trotz falschen RAM Geschwindigkeit Einstellungen, stürzt unter NT. Oder probier 32bit Extended Software unter DOS, die stürzen auch eher, wenn das Hardware-setup nicht in Ordnung ist.
Das NT Bios (Kernel-Mode) übernimmt nicht die totale Kontrolle über das System. RAM Timing Einstellungen, Geräte/Devices ein- und ausschalten usw., bleibt dem IBM-PC BIOS vorbehalten. Check es mal durch, oder wähl für's Erste eine konservative, langsame Einstellung.
Mit freundlichen Grüßen,
Daniel Mandic
P.S.: NT4 war stabil, NT5.1 (aka XP) ist besser!
Guido Grohmann schrieb:
Von NT kenne ich das - zerschießt sich ohne ersichtlichen Anlass komplett und von den Nachfolgern habe ich das schon öfter gehört, auch wenn es mir noch nicht passiert ist. Statt Lotto habe ich ein Festplattenimage auf DVD und nähere dem Linux-Umstieg - leider nur im Schneckentempo, weil ich es nicht schaffe, so 3 bis 4 Wochen für einen Umstieg freizumachen. Ubuntu habe ich schon installiert und auch etwas damit herumgespielt, aber meine tägliche Arbeitsplattform auf Linux umzusetzen, ist eindeutig ein Aufwand, den ich zeitlich gerade nicht geregelt kriege.
Joerg schrieb:
Zu schnelle Tastatureingaben? Ich tippe so etwa mit 120 Anschlägen pro Minute - müsste ich so Probleme kennen?
Sind die Laptops alle vom gleichen Hersteller und welcher ist das?
Mir ist noch zu Win98 eingefallen, dass das eindeutig Probleme mit der Speicherverwaltung hatte - wenn man mal eben so >20.000 Objekte auf den Heap legt, schmiert das gerne ab. Da habe ich jahrelang nach einem Fehler in meiner Software gesucht und mit WinNT war das Problem plötzlich verschwunden.
Hallo Edzard,
Manchmal bleibt in irgendeinem Suchfenster oder so der Text stehen und ich tippe mal eben schnell zu Ende. Kawumm ... Reset.
Der neue ist ein Durabook D14RA von Twinhead:
Ist ein Laptop fuer rauhen Gebrauch, genau was ich brauche. Kein Plastekram. Vorgaenger ist Dell, auch recht gut, aber kein Mag-Alloy Gehaeuse.
Oder die leidigen Memory Leaks. Die zeugen i.d.R. von Managementfehlern bei der Software-Erstellung. Man koennte es auch ein Disziplinproblem nennen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Hallo Daniel,
Nee, ich fummle ja auch nicht mit dem Zuendcomputer meines Autos herum. Ich habe einfach eines gekauft, das von gusseiserner Qualitaet ist. Genauso beim PC. Man bootet in DOS und er berechnet mir sauber die Filterkoeffizienten anstatt abzustuerzen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
Ähm, da ist was richtig faul. Hardwarefehler, schlechter Treiber... An sich ist Windows NT (XP ist auch NT) ziemlich stabil. Und vor allem reißt ein abstürzendes Anwendungsprogramm nicht das komplette OS mit sich, wie es unter Windows 3.x/9x/ME gerne passierte.CU Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.com.ar/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
Hallo Wolfgang,
Sch=F6n, auf den ersten Blick ist USB ein Traum. Und ansich macht so ein universelles Bussystem ja auch recht viel Sinn. Dummerweise haben die Entwickler USB auf logischer Ebene v=F6llig verkackt. Als Beispiel h=E4lt eine eingesteckte USB-Maus hier dank krankem USB-Polling den Prozessor v=F6llig vom Schlaf ab. Als Folge habe ich mindestens 30 minuten weniger Laufzeit. Danke USB.
Dank tollem SATA gibts wohl bald keine IDE Notebookplatten mehr. V.a. nicht in interessanten Gr=F6=DFen, da sind die ersten Hersteller wohl gerade dabei nur noch SATA-Modelle auf den Markt zu bringen. Aber gerade in einem Notebook bringt SATA ja so viele Vorteile... Das Teil hier soll noch wenigstens 5 Jahre halten, bin mal gespannt ob ich mir die n=E4chste Platte schon bei ebay kaufen muss.
Gru=DF Michael
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.