Instabil? Der Draht schmilzt ?? :-P
begrenzen, bzw. mal "abschalten". Dann "manuell" ein Klick rechts ein
Einzelschrittweite fein genug ist oder nicht.
Falls dann eine PWM aufmoduliert werden soll, z.B. innerhalb einer Timerschleife, muss der Krams im T-Interrupt so laufen, dass er
-- mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker WEB: http://www.nucon.de https://www.led-temperature-protection.com Steinbecker Muehlenweg 95, 21244 Buchholz idN, Germany UST-IDNR.: DE 231373311, phone: +49 4181 290913, fax: +49 4181 350504
Am 17.08.17 um 14.43 schrieb Joerg Niggemeyer:
Muss er das denn im Falle eines instabilen Kreises?
V.
Absolut d'accord. Aber bevor man ein vermeintliches Problem versucht zu
-- Reinhardt
Am 17.08.17 um 15.20 schrieb Reinhardt Behm:
wenn wir lesen, dass die Regelung periodische Schwankungen produziert,
werden.
V.
Am 18.08.2017 um 16:32 schrieb Volker Staben:
Wie ich inzwischen herausgefunden habe waren in der Tat die diskreten Schritte des Stellgliedes die Ursache des beobachteten Effektes. Dies wie eine stetige Regelstrecke mit einem langsamen I-Regler
Duch ein Modulieren des LSB ist eine hinreichende Funktion jetzt gegeben, d.h. das Pendeln ist auf Zahlenebene wohl noch vorhanden,
Ob eine PI Regelung das Verhalten noch weiter verbessert muss ich noch testen.
O.J.
Ole Jansen schrieb:
Das ist nicht ganz nachvollziehbar. Es mag technische Vorteile haben, den Strom zu regeln und nicht
halten weniger lang als solche, die mit konstanter Spannung
U^1.5 zu, je nach Temperaturbereich. Einen exponentiellen Anstieg kann es auch mit Stromregelung nicht geben.
Was durchaus extrem sein kann, ist die Zunahme des Lichtstroms mit der Temperatur. T^4 und Wiensche Verschiebung kommen da zusammen; je nach Temperatur (gerade im Bereich Rot/orangeglut) kann das dann T^10 oder mehr betragen.
-- mfg Rolf Bombach
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