Am Samstag, 14. November 2015 15:19:42 UTC+1 schrieb Klaus Butzmann:
t:
Darum geht es nicht. Auch bei einem Schwarzarbeiter sind die Leistungen der
licht hingewiesen wurde).
Am Samstag, 14. November 2015 15:19:42 UTC+1 schrieb Klaus Butzmann:
t:
Darum geht es nicht. Auch bei einem Schwarzarbeiter sind die Leistungen der
licht hingewiesen wurde).
Am 14.11.2015 um 15:25 schrieb snipped-for-privacy@web.de:
Butzo
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Am Samstag, 14. November 2015 15:03:09 UTC+1 schrieb Peter Thoms:
Die Prognose ist nicht schwierig, wenn er daheim an seinem SAT-Receiver rum bastelt. Er wird daher bei einem Unfall auch nur Leistungen der KV erhalten
flichen Rehabilitation bezahlt.
Die Ausgangsfrage war aber, inwieweit der Hersteller (bzw. genaugenommen de
Am 14.11.2015 um 15:25 schrieb snipped-for-privacy@web.de:
Hab was gefunden:
Butzo
X-No-archive: Yes
Am Samstag, 14. November 2015 15:32:17 UTC+1 schrieb Klaus Butzmann:
glnden Stellen verweigern, die von diesen i.d.R. angefordert wird. Eine Notf
Am 14.11.2015 um 15:23 schrieb snipped-for-privacy@web.de:
Hallo,
Und fragt man dann den rum-maulenden "Fachmann", wie er denn die
Peter
X-No-archive: Yes
Am Samstag, 14. November 2015 16:25:28 UTC+1 schrieb Peter Thoms:
genau diese Worte kommen weder in meinem Posting noch in der Betriebssicher
brigens auch mit entsprechenden Sanktionen im Nichtbefolgensfalle.
...solange es gutgeht. Geht es nicht gut, drohen dem AG Sanktionen (s.o) un
Wir hatten gerade einen Sonderaufbau, bei dem sich die Sicherheitsvorschrif
n Form von geeigneten Vorrichtungen, die die vorliegende Gefahrenexposition
Klaus Butzmann schrieb:
Dort stand nicht in Frage, ob Schwarzarbeiter Leistungen erhalten. Streitig
Unfallversicherungspflicht. Ich habe mal einen Fall erlebt, wie er so durchaus nicht selten vorkommt,
dem Dach umgesehen haben. Es gab kein Fangnetz, obgleich dies durch die UVV
Der Mann befand sich knappe vier Wochen auf der Intensivstation eines Krankenhauses und verstarb dann, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Es stellte sich aufgrund von Zeugenaussagen heraus, dass die Annahme der BG,
tragen, weil es sich um einen Arbeitsunfall handelte.
entstandenen Kosten verurteilt. Dies schon deshalb, weil er mit dem
hatte und der Unfall mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit durch dieses Netz
MfG Rupert
Peter Thoms schrieb:
Das ist richtig :-> Die Beziehung zur Berufsgenossenschaft hat keine vertragliche Grundlage. Sie
Beteiligten
MfG Rupert
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Am Samstag, 14. November 2015 17:00:09 UTC+1 schrieb Rupert Haselbeck:
zu
ung.
snipped-for-privacy@web.de schrieb:
Das ist dort ein kleines Dorf. Die Leute kennen sich untereinander alle sehr
wenn so etwas passiert, es leiden alle mit. Meines Wissens wurden da,
Forderungen geltend gemacht. Auch das rein menschliche Miteinander der
wird, kostet das doch auch einen vierstelligen Betrag, den man sich sparen
ihm nichts passiert... Das Schlimmste an finanziellen Auswirkungen war in diesem Fall wohl die
MfG Rupert
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Am Samstag, 14. November 2015 17:50:19 UTC+1 schrieb Rupert Haselbeck:
ehr
nseitig
so kenne ich das vom Dorf meiner Verwandten auch. Mein Vater hat seinerzeit auch ein Wochenende geopfert, um im Betrieb meiner Onkel mitzuhelfen, ein Maschinenfundament von mehreren m3 zu betonieren (war glaub ich Ende der 60 er, da wurde der Beton noch selbst gemischt). Mein Vater ist gelernter Maur
Am 14.11.2015 um 16:49 schrieb snipped-for-privacy@web.de:
Hallo,
Es gibt auch so viel Sondersachen, Einzelafertigungen und es kommt dort nie zu Sanktionen, die Produktion hat *einvernehmlich* Vorrang.
Peter
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Am Samstag, 14. November 2015 19:25:53 UTC+1 schrieb Peter Thoms:
ein Fall bekannt, wo ein (damals noch aktiver) Hersteller etliche ausgelief
enn Produktion (und Kostenreduktion) Vorrang haben, kannst du alle paar Mon ate in der Zeitung nachlesen.
en mit Strahlenschutz (firmenintern und bei Kundeninstallationen) und wisse
der Anwender (d.h. AG) der Dumme, der - unter Einbeziehung der Risikobeurte
snipped-for-privacy@web.de schrieb:
vorzuweisen hat, aber nicht nachweisen kann, dass er eine eigene
erstellt und die daraus resultierenden Massnahmen getroffen hat
MfG Rupert
X-No-archive: Yes
Am Samstag, 14. November 2015 23:00:08 UTC+1 schrieb Rupert Haselbeck:
lls
inbeziehung der Risikobeurteilung". Bei der eigenen Gef.beurteilung kann an
ergeben.
Rupert Haselbeck wrote on Sat, 15-11-14 17:00:
gerade zum ersten Mal davon. Der schwarz arbeitende und fachkundige
gefordert, oder auch nur auf die Vorschrift hingewiesen? Oder war er es, von dem die Haltung "ich bin alter Profi, och brauche den Nannyschutz nicht" ausging? Nach meiner Beobachtung ist letzteres nicht unbedingt selten.
Axel Berger schrieb:
die geltenden Vorschriften einzuhalten.
Wenn du kein Vertreter des Dachdecker- oder des Zimmerergewerbes bist, dann
Es ist einigermassen lebensfremd, zu unterstellen, der Bauherr selber und nicht der Zimmerer, welcher den Dachstuhl gefertigt bzw. das gesamte Dach
einfordern. Die UVV gelten unmittelbar.
wenn man von einem Arbeitnehmer nicht verlangt, er solle
MfG Rupert
Am 14.11.2015 um 17:00 schrieb Rupert Haselbeck:
Hallo,
Die BG hatte mich vorher beworben stundenweise abzurechnen.
Peter
Rupert Haselbeck wrote on Sun, 15-11-15 22:40:
Nicht alles in der Welt ist Schwarzarbeit. Nachbarschaftshilfe ist unter Freunden und Nachbarn durchaus legal. Wenn ich etwas baue und mein fachkundiger Nachbar bietet mir Hilfe an, kann ich dann nicht
dem Nachbarort" kann als Beleidigung verstanden werden, die eine Nachbarschaft dauerhaft vergiftet. Die Details des Falles kannte das Gericht sicher besser als wir hier in
jedem Fall der Bauherr der schuldige sei, den alle Folgen zu recht treffen, scheint mir voreilig.
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