Buchtip: Messtechnik mit einem ARM Cortex M0-Mikrocontroller

Hallo,

Im Moment suche ich Literatur, womit ich mir das im Selbststudium

"Messen, Steuern, Regeln" gehen.

Andreas

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Andreas Schmidt
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Am 28.04.2017 um 11:33 schrieb Andreas Schmidt:

Vielleicht ist das Buch ARM Cortex-M3 Mikrocontroller

2014 mitp ISBN 978-3-8266-9475-2 hilfreich.

Wobei

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Hinweise auf m3 und m0 liefern,

Hermann dem noch praktische Erfahrung mit Mikrocontroller fehlen.

--
http://www.hermann-riemann.de
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Hermann Riemann

Moeglicherweise waere es besser, Du schaust nach einem anderen Starterboard, wobei ARM sicherlich schon eine gute Wahl ist. (Wenn M0, dann lieber M0+ wegen besserer Debug Features.)

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z.B. FRDM-KL25Z

Buecher sind wohl nicht mehr so in Mode, da das meiste im Netz zu finden ist.

Fuer den ersten mbed gibt es z.B. das Buch: Fast and Effective Embedded Systems Design Applying the ARM mbed von 2012

gerne noch in einem normalen Buch herum ;-)

--
mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer 
WEB: http://www.nucon.de    http://www.led-temperature-protection.com
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Joerg Niggemeyer

ist. Das Board hat einen zweiten Controller mit Firmware von P&E das die JTAG/SWD-Debugschnittstelle auf USB machen soll. Aber

mir einen Segger gekauft habe. Der tut.

Ich benutzte zwar Motorola seit anno 68HC05 aber die sind auf stark absteigendem Ast.

An Literatur ist

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Controller wie 68HC08 schaltet: Bit im DDR auf Output und dann Bit im Portregister schalten. Das sind zwei Assemblerbefehle. Und dann sollte man sich ansehen wie das in C auf Cortex M0+

D.h. als Einstieg ungeeignet. 8 Bit ist da besser.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Ich habe keine Erfahrungen mit dem Board, aber es sollte eine

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Bei Freescale/NXP ist im Moment mit den IDEs ziemliches Chaos - auf der

gemeinsamen IDE zusammengefasst werden soll, aber da knirscht es noch.

gcc/gdb/make/openocd-Toolchain, wer's braucht mit Eclipse (aber die normale, nicht die von einem der Chiphersteller). Das tut hier problemlos mit ST, NXP, Atmel und TI-Chips.

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gibt einen guten Startpunkt.

Hersteller-Tools, um einmal deren Beispiele durchzuspielen, sonst ist es

was man braucht. Beim Ansehen der Hersteller-HALs/Treiber bekomme ich

cu Michael

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Michael Schwingen

wenn P&E seine kostenpflichtigen Produkte verkaufen will, aber dann sollten P&E oder Freescale explizit in der Dokumentation

"limitiert" wurde. Es gibt ein nachladbare Firmware von Segger ( non-commercial-use ) und eine von Keil glaube ich ( non-commercial-use ) die jeweils

ich kann die FRDM-Boards letztlich nichtmal als Production- programmer verwenden. Da wird also dann noch ein kleiner Segger

Projekt der "community". Zero-support, debug it yourself, Jahre nach

nicht simpel altmodisch "public domain".

echte in Vollversion kommerzielle Produkt von anno Motorola war wohl code warrior.

Gcc/gdb schlampig bis gar nicht integriert. Als RTOS und middleware wird noch gerne ein third party Produkt integriert. Der Anbieter

ist noch nicht zuendeentwickelt oder Freescale findet bald darauf was anderes was noch "cooler" ist. Derzeit ist CMSIS angesagt ...

Wenn man viel Zeit in Konfiguration der Tools investiert, mag man so

Derart komplexe Produkte brauchen irren Support. Der ist durch die $1-Controller nicht finanzierbar.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Man muss "public domain" (als Entwickler) halt wollen - und nein, das

Die Bereitschaft seine Arbeit ohne Gegenleistung anderen zum Geldver-

Statt "public domain" macht man heute BSD-Lizenz (nach dem Motto: mach was du willst damit - auch kommerziell, aber nenne wenigstens den Urheber).

Wem das nicht reicht der nimmt GPL (nach dem Motto: mach was du willst

An beidem gibt es IMHO nichts auszusetzen.

BTW: Normalerweise bekommt man nichts geschenkt. Vielleicht ist das ja auch der Grund warum GNU/Linux (GPL) als OS erfolgreicher war als *BSD (alle Lizenz-Varianten). Die Lizenz in ersterem Fall erzwang mehr geben und

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Michael Bäuerle

Das sehe ich auch so.

aus dem Vokalbular verschwunden ist. Aber, vgl. anderen thread

/ Tool zum visualisieren von Daten (RS232) OpenSource /

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/ LogView Studio ist Donationware ... / Kommerzielle Nutzung ist nur mit unserem

Es hat sich halt schiefe Erwartungshaltung bei vielen Anwendern ergeben. Das "Angebot" der Pseudo-Unternehmer ist genauso schrottig. Was fehlt ist, dass man 300 EUR auf den Tisch legt und und dann ein Programm mit ein paar Updates, Handbuch und

"Visualisiern von Daten" kann so Zeug wie Labview sicher auch, aber das ist nicht kosteneffektiv.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Schade - ST macht bei ihrem ST-Link keine solchen Hampeleien.

Wenn man nur schnell ein Produkt zusammenkloppen will, das dann keinen Support braucht, kann man sicher mit einer kommerziellen IDE, die alles auf

selber wissen, mit welchen Flags der Compiler aufgerufen wird, und die

ich weiss nicht, warum. Ich will Makefiles, bei denen reproduzierbar jedesmal das Gleiche herauskommt, und nicht eine IDE, wo das Detailwissen

lieber Emacs).

Bei den fertigen Libraries der Chiphersteller (z.B. Bluetooth- und

Teufel steckt dann im Detail, und man sucht ewig nach Fehlern, die dann in dne Libraries stecken - die gesparte Einarbeitungszeit durch die

cu Michael

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Michael Schwingen

Rafael Deliano schrieb:

Das klassische Kaufmodell hat sich aber auch irgendwie abgefressen.

Abo-Modelle sind erstmal die Konsequenz. Neben der Bindung an Windows

Das der Gelegenheitsanwender, der einmal oder einmal im Jahr eine

ch

Problem, ein zunehmend historisch wirkender Wert.

vergleichsweise wenig Geld und mit Updates, etc, pipapo.

Marc

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Marc Santhoff

Die ARMs von ST habe nicht benutzt. Aber Kollegen verwenden sie gerne und sie gelten auch als besonders preiswert.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Marc Santhoff :

(bin da vom gcc drauf umgestiegen und hatte dann endlich auch einen

selber noch nicht ausprobiert.

M.

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Matthias Weingart

uninteressant nicht gewesen sein.....

Eigentlich habe ich vor kurzem mit einem KEAZ-128 angefangen, weil dieses Board kompatibel zu einem neuen Demoboard sein soll und ich bin

Gestern also zum Vergleich mal ein KL25Z in der NXP Umgebung mit Helloworld Beispiel zum ersten mal zum Laufen gebracht und es ist im Vergleich zum KEAZ fuer mich schon erheblich schlechter, was die

rausfindet sind dann schon einige Minuten rum. Dann wollte sich die aktuelle Firmware nicht so leicht direkt auf das Board raufladen, so dass hier ebenfalls ein paar Minuten rieselten.

Bislang finde ich, dass die NXP Umgebungen auch bedienbar sind.

kommt UND ich dann nicht ausweichen koennte, weil ich nix anderes

Mit der mbed Umgebung ist dies und ein Einstieg sehr leicht und mit dem KEAZ scheint mir das unter der NXP Umgebung auch nur unwesentlich schwieriger. Einzelne Reg-Bits direkt setzen, wie z.B. beim Pic, geht eben nicht. Also brauchts halt ein paar mehr Assemblerbefehle, hat aber nix mit 8bit zutun.

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Joerg Niggemeyer

Matthias Weingart schrieb:

Ich war gedanklich aber irgendwie in den Thread davor abgeglitten, "Tool zum visualisieren von Daten (RS232) OpenSource". Daher die etwas deplazierte Empfehlung...

Marc

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Marc Santhoff

unterschiedlichen MCUs, bis da was rauskommt, was man erreichen will.

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Hier will man das Registergeraffel einem vom Leibe halten - nettes Versprechen ;-)

mal antesten - hat da schon mal jemand Erfahrungen mit gesammelt?

VG Joerg

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Joerg Niggemeyer

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finde ich bislang jetzt so zum Ausprobieren ganz funktionabel ;-)

-- mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker WEB:

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Joerg Niggemeyer

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