Tool zum visualisieren von Daten (RS232) OpenSource

Von einer Maschine sollen per RS232 Kenndaten aufgenommen und visualisiert (Diagramme erstellt) werden. Das Datenformat ist anpassbar. Idealerweise sollten die Daten sowohl direkt per RS232 als auch von

Gerald

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Gerald Oppen
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Am 29.04.2017 um 11:55 schrieb Gerald Oppen:

Im Prinzip jede beliebige Programmiersprache die die RS232 Schnittstelle auslesen kann. Man liest die Daten ein und speichert diese in eine Datei. Entweder eine Textdatei oder gleich in eine Datenbank.

Wir machen sowas unter Windows mit Delphi.

Es geht aber genauso mit Lazarus. Lazarus ist im Prinzip ein freier

Mit anderen Programmiersprachen habe ich am PC weniger Erfahrung, aber

Unsere Programme arbeiten mit einem Timer, d.h. es wird z.B. alle 100ms nachgeschaut ob Daten vorliegen. Windows verwaltet einen entsprechenden Buffer der nur ausgelesen werden muss.

Wenn Daten vorliegen, werden diese ausgelesen und gespeichert oder

aussehen, vor allem, wie man das Ende eines Datensatzes erkennt. Das kann dann z.B. ein sein.

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Stefan

Am 29.04.2017 um 11:55 schrieb Gerald Oppen:

Klingt nach pyserial

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und matplotlib in Python
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Python3

Hermann der allerdings lieber statt matplotlib

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http://www.hermann-riemann.de
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Hermann Riemann

Gerald Oppen schrieb:

Ich kann ich dieses empfehlen.

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Damit kann man sich so ziemlich alles zum Thema Datenvisualisierung zusammenkonfigurieren.

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Andreas Fecht

Am Samstag, 29. April 2017 11:55:35 UTC+2 schrieb Gerald Oppen:

visualisieren lassen.

Wenn es professioneller sein soll kann eine Datenbank dazwischengeschaltet werden und die Daten von Rs232 in die Datenbank gespeichert und von dort weiterverarbeitet werden.

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Stefan Engler

zum direkt einlesen: sigrok

zum darstellen von Datei: qtiplot, oder der Klassiker gnuplot

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Kai-Martin

Am 29.04.2017 um 19:06 schrieb Stefan Engler:

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Arne

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Arne Pagel

Am 29.04.2017 um 11:55 schrieb Gerald Oppen:

GNU Octave

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mit intrument-control
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visualisieren, speichern)

Plotten kannst du daraus mit den OpenGL Toolkits Qt (default), FLTK und gnuplot.

Speichern und Laden von beliebig komplexen Strukturen geht out of the box, gerne auch gzip komprimiert (macht IMO bei Rohdaten immer Sinn)

Wenn du Fragen zu Octave und intrument-control hast gerne hier, per PM, IRC freenode #octave und #octave-de sowie auf der user mailinglist ( snipped-for-privacy@octave.org) sowie im wiki

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Btw, welches Betriebssystem?

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Andreas Weber

Am 29.04.2017 um 19:01 schrieb Andreas Fecht:

Danke, das war das Gesuchte. Die Studio-Version schein noch nicht ganz ausgereift zu sein, die ist mit einem Datensatz aus 6 "16-Bit-ASCII"-Werten scheinbar schnell

erstmal besser zurecht.

Gerald

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Gerald Oppen

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