Axel Berger schrieb:
Hallo,
das muß er auch wenn er einen abgehenden Brief mitnehmen soll.
Bye
Axel Berger schrieb:
Hallo,
das muß er auch wenn er einen abgehenden Brief mitnehmen soll.
Bye
Joerg schrieb:
Hallo,
nur hast Du das Problem gar nicht verstanden.
Bye
Wo gibt's da ein Problem?
:-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Warum? Einfach alles 'raus nehmen und ab in den "Sack" damit. Das Sortieren übernimmt dann der Automat ...
mfg Jochen
-- ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...
Hier gibts Post- und Paketboten, die können nicht mal lesen. Anscheinend bekommen die von ihrem Navicomputer einfach die Route vorgegeben und müssen dann, wenns piepst, den Inhalt von farbig codierten Boxen einfach in den nächstbesten Kasten werfen. Da gibt wohl des öfteren schlechten GPS-Empfang. Name und Hausnummer jedenfalls sind _deutlich_ angeschrieben. Sollte man doch durch einfachen Zeichenvergleich auch hinbringen...
Lustig ist auch der Paketbote, der hier NIEEEEE jemanden antrifft. Letzten Freitag waren wir schnell genug um ihm eine Föhnung erster Kajüte zu verpassen. So von wegen Einschreiben im fremden(!) Brief- kasten und angeblich keiner daheim (durchgehend besetztes Büro...), oder einfach in den Regen geschmissener Kartons. 50cm weiter hätte er auch auf die Klingel drücken können.
Neee. Von den Leuten erwarte ich keine Fähigkeit zum Mitdenken mehr. Es gibt Ausnahmen, ich weiss. Aber die sterben leider weg ...
CU Ralf
Am 23.03.2010 20:49, schrieb Ralf Handel:
Weißt Du auch was der für seine Arbeit so bekommt? Da braucht man sich dann auch nicht über die Leistung wundern. Aber deutsche Unternehmen sind ja nicht in der Lage ordentliche Löhne zu zahlen, in anderen Staaten in Europa gibt es seit Jahrzehnten Mindestlöhne, da klappt das auch, aber die deutschen Unternehmer sind halt zu blöd dazu. Und dann meckern sie auch noch wenn die Angestellten für 3,50?/h keine überragenden Leistungen erbringen.
The Doctor
-- http://www.bbc.co.uk/doctorwho/
Klebe eine Mausefalle in den Briefkasten. Ist sie nah genug am Briefschlitz installiert, dann wird der Postbote ganz sicher bei Dir klingeln und wenn noetig sogar ein zweites Mal nach Dienstschluss vorbeikommen, um Dich zu Deinem Einfallsreichtum zu beglueckwuenschen.
Die sterben nicht wegen, die suchen sich besser bezahlte Jobs.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Oder werden in den Vorruhestand "gedrängt". ;-)
-- mfg hdw
Es gibt eine fixfertige Lösung, ich glaube bei Pro-Idee oder Conrad, auf jeden Fall einem Online-Versandhändler. Einfach ein bißchen Gurgeln.
LG Gerald
Hallo Michael, ich habe tats=E4chlich festgestellt, das sich die Blechabdeckung des Namensschilds leicht entfernen l=E4sst, sodas ein Loch von ca 50x10mm da ist. Ich werde jetzt mal erste Versuche mit einer sog. drahtlosen T=FCrklingel machen. in den Empf=E4nger kommt dann eine LED mit Halteschaltung, die ich per Taste zur=FCcksetze. Den Sender werde ich als erstes mit einem Neigungsschalter bet=E4tigen. Falls sich herausstellt, das doch verschiedene Leute mit meiner Briefkastenklappe spielen, kann ich immer noch eine Lichtschranke nachr=FCsten. Gruss Harald
Offensichtlich das, was seine Arbeit wert ist, oder schon mehr :-).
Früher war es üblich, sich "hinaufzuarbeiten". Man zeigte Leistung, bekam dann entsprechend mehr Einkommen, mehr Verantwortung, wieder mehr Einkommen, etc.
Heute will man erst gut Geld kriegen und dann trotzdem keine Leistung bringen :-).
Die Linken meckern wie üblich am meisten, leisten aber am wenigsten.
Grüße, H.
Harald Wilhelms schrieb:
Hallo,
das Dumme ist nur das die Lichtschranke ständig Strom benötigt und damit die Batterie leersaugt. Bei einem breiten Briefkastenschlitz mit Lichtschranke in der Mitte wäre es etvl. möglich einen schmalen Umschlag unabsichtlich an der Lichtschranke vorbei einzuwerfen.
Bye
Häufig werden Zeitungen oben so reingesteckt dass die Klappe dauernd offen bleibt. Das ist bei einer Klingeltaste nicht typisch. Müsste man also eventuell noch eine CMOS-Logik dazubauen die nach Timeout die Versorgung wieder trennt.
MfG JRD
Hallo!
Harald Wilhelms schrieb:
Hmm...gibt viele Möglichkeiten die Batterieschoner währen.
Eins, zwei, drei...Mikroschalter, eventuell mit Federstahldraht verlängerte Hebel so verteilt angebracht im Kasten, das jeder "Fremdkörper" ab Größtenordung einer Postkarte mindestens einen Schalter auslöst.
Das ganze dann schöhn hochohmig mit CMOS-Technik auswerten.
Oder wenn weder direkte Sonne drauf steht, noch die Treppenhausbeleuchtung zu stark durch irgendwelche Ritze scheint, eine kleine Solarzelle, welche das öffnen des Briefschlitzes einen Spannungsimpuls abgibt.
Nicht ganz so Sparsam, aber dennoch recht brauchbar: Gucken das der briefkasten innen möglichst dunkel/lichtabsorbierend ist. Dann unter die Oberseite eine LED die mal einmal die Minute (oder xx Minuten/Stündlich) für wenige ms aufblitzen lässt, und mittels Fototransistor/Fotodiode die Reflektionen misst. Quasi das selbe System wie in einem optischen Rauchmelder.
Das würde dann nicht nur melden wenn ein Brief / eine Karte im Kasten ist, sondern auch wenn Rauch in den Briefkasten eindringt..:-)
Hmm...binn ich jetzt gerade erst drauf gekommen... Je mehr ich darüber nachdenke...Rauchmelder für 5EUR, Gehäuse drumm wech, bissel mehr Power für die Lichtintensität (andere LED, evtl. noch den Diodenstrom erhöhen... Muss die Tage mal gucken....ich hatte doch noch irgendwo soeinen alten Rauchmelder rumfliegen...
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
-- www.funktechnik-hueser.de
Endlich eine sinnvolle Anwendung der Photovoltaik. Für irgendwas muss sie ja gut sein.
-- mfg Rolf Bombach
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