Wolfgang Gerber schrieb:
Hallo,
wenn das Ladegerät im Leerlauf zwar eine zu hohe Spannung hat, bei Belastung durch den Akku die effektive Spannung am Akku aber wieder auf ungefährliche Werte absinkt passiert freilich nichts. Wenn aber das Ladegerät so viel Strom kann das die zu hohe Spannung gehalten wird...
Bye
"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de... ..
Hi, war nicht gerade selbiges vom OP ausgeschlossen worden? Soein Billiglader ist doch gerade deshalb billig, weil "er nix kann".
-- mfg, gUnther
So einfach ist es nicht. Die Gasunf reißt Stücke aus der losen Plattenfüllung und warm wird er auch. Wobei sich beides bei Begrenzung auf die genannten 500 mA gleich 7.5 W in Grenzen halten wird und bei z.B. 12 h sehe ich auch noch kein Problem.
Albrecht Mehl schrieb:
Für alle Beiträge möchte ich mich bedanken. Außer interessanten Einzelheiten über das Innenleben von Akkus habe ich gelernt, daß bei
13,4 bis 13,5 V aufhören sollte. Bleibt für den Laien noch die Frage:Bei der gelegentlichen Kontrolle stellt man das allmähliche Sinken der Akkuspannung fest. Bei welcher Spannung sollte man sein Ladegerät wieder anwerfen?
Dankbar
A. Mehl
-- Albrecht Mehl |eBriefe an:mehl bei freundePunkttu-darmstadtPunktde Schorlemmerstr. 33 |Tel. (06151) 37 39 92 D-64291 Darmstadt, Germany|sehenswert - ungefähr 'Wir einsam im All' http://www.phrenopolis.com/perspective/solarsystem/index.html
Hallo Albrecht.
Bitte, gern geschehen.
n der
Bei offenen Bleiakkus f=FCr Anlasser irgendwo zwischen 12 und 12,5 V. KEINESFALLS unter 11V absinken lassen (Tiefentladung). Ok, Tiefentladung ist noch etwas tiefer. Aber weil das in Deiner Situation dann beim n=E4chstenmal dann schon zu Tief sein k=F6nnte, und logischerweise dann auch noch =FCber einen l=E4ngeren Zeitraum, solltest Du hier reichlich Sicherheitsspielraum vordsehen.
Eigentlich m=FCsstest Du auch noch die Temperatur des Akkus hineinrechnen....... und irgendwann steht dann das ganze in keiner Relation mehr zum Aufwand.
Wichtig ist, das Du 1) das Nachladen nicht vergisst, 2) das Ende des Nachladens nicht vergisst. Psychologisch k=F6nnte es darum sinnvoll sein, das ganze "Ritualm=E4=DFig" zu betreiben.
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
--
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber eine H=FCrde, zu dieser Welt zu geh=F6ren. Ethik ist eine Form der Marktpflege und nutzt im allgemeinem nur dem, der diese betreibt. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.
Wiebus schrieb:
n der
Wenn die Lade-Endspannung unter 12,6V sinkt, sollte wieder geladen werden= =2E
Bei 11V Ruhespannung ist Akku bereits =FCberf=E4llig.
Automatiken k=F6nnen das besser ;-)
--=20 mfg hdw
Dann machst Du ihn kaputt. Er wird nie ganz voll. Der volle Akku besteht aus Blei und Bleioxid, der leere aus Bleisulphat. Länger nicht abgebautes Sulphat kristalliert um in grobe Kristalle und die lassen sich beim Laden nicht mehr wirksam abbauen -- das gefürchtete Sulphatieren. Ein Akku, auch Gel, sollte immer wieder einmal ganz vollgeladen werden, um 14.5 V bei Raumtemperatur, weniger wenn der Akku (!, nicht die Luft) wärmer ist. Die 13.8 V oder etwas weniger sind eine akzeptable Dauerspannung bei Erhaltungsladung. Ich mache das mit zwei Strömen und zwei Spannungsschwellen.
Meine Schaltschwellen sind ca. 13.3 und 14.5 V. Der hohe Strom ist das Maximum, das ich als Trofo zu bezahlen bereit bin (um 5 A), und der niedrige etwa 1 mA/Ah.
Lerrlaufspannung einer "üblichen" Zelle,
2,1 V => 12,6Vdann wird's Zeit
Gruß Matthias
Albrecht Mehl schrieb:
Matthias D. schrieb:
1,83 =3D> 11V Akku ersetzen!--=20 mfg hdw
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