mit Licht im Eingangsbereich! Die gehen bei Tag (eigentlich nutzlos!) an. Die eingestellte Empfindlichkeit ist auf Tageslicht eingestellt. (Allerdings sind die Bewegungsmelder schon so ca. 10 ...15 Jahre alt. Sind da vielleicht
Was immer das bei dem Teil exakt bedeutet, erscheint mir das suspekt.
herumprobieren.
Eher weniger. Das sind differentielle Sensoren, die sind reagieren nicht sonderlich Empfindlich auf den Arbeitspunkt. Also die nehmen ein inhomogen gewichtetes Infrarotbild auf (Facettenlinse) und wenn sich etwas bewegt, das eine von der Umgebung abweichende Temperatur hat,
Sensor, fertig. Der Rest ist eine Filterung mit Zeitkonstante. Sehr
aktiviert wird.
Genau da setzt der Hinweis von Karl an, das Ungeziefer zu entfernen.
Es sollten zwei Potis drin sein. Eines fuer die Einstellung der Schwelle, wo Tageslicht die ganze Funktion des Bewegungsmelders unterbindet. Ein weiteres fuer die Ansprechschwelle bei Bewegung, Mensch loest aus, Katze aber nicht, notwendige Potistellung haengt u.a. von der Montagehoehe des Sensors ab.
Wenn nur eines drin ist und das fuer die Tageslichtschwelle ist: Miss mal stromlos nach, ob sicht der Widerstand beim Drehen wirklich noch aendert. Manchmal korrodieren zwischen Schleider und innerer Kontaktbahn weg.
Da der Sensor auch sauber ist, blieben fast nur noch Elkos. Weil die Melder ja draussen sitzen muessen, backen sie im Sommer in der Sonne kraeftig und das senkt die Lebensdauer von Elkos betraechtlich. Was oft passiert, ist dass die Elkos austrocknen und nur noch einen Bruchteil ihrer Sollkapazitaet haben. In Netzversorgungen kommt es dann zu "Brummeinbruechen" (100Hz Ripple) und in Tiefpaessen kommt es zu einer Erhoehung der Eckfrequenz (Schaltung wird "nervoeser").
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