Begriff gesucht!

Am 23.03.2024 um 09:37 schrieb Eric Bruecklmeier:

...aber die Elektroinstallation ist sicher "etwas" älter. O.a. Umstände deuten auf einen größeren Spannungsfall hin, der in "neueren" Installationen nicht mehr auftritt, falls diese fachgerecht ausgeführt wurde.

Ich kenne solche "Flackereffekte" noch gut aus und vor den 80ern, wenn Opa eine Maschine mit 2,?kW Wechselstrommotor anwarf. Die Leitungen waren bestenfalls 1,5mm²Cu (und seit den Ende der 80er alles weg/erneuert). Grusel.

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Thomas Einzel
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Am 23.03.2024 um 11:02 schrieb Thomas Einzel:

Davon würde ich ausgehen, das Haus dürfte um die 120a alt sein - die Installation aber natürlich nicht. E-Herd ist noch einphasig angeschlossen, topaktuell ist das also nicht.

echt? ;-)

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Eric Bruecklmeier

Wenn ich im 1980er Keller (m)einen temperaturgeregelten Heißluftföhn betreibe, flickern auch diverse Lampen. In der Bude von 2000 konnte ich derartiges nicht beobachten.

Ist doch kein Problem. Da kannst locker ein 3.5kW-Wallbox dranhängen und Deinen Tesla laden. ;-)

Volker

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Volker Bartheld

Sicher? Mein Vater hat 1961 alle 16-A-Steckdosenkreise in 2.5 mm2 verlegt, was damals dafür zwingende Vorschrift war. Heute liegen für denselben Nennstrom generell nur 1.5 mm2 und die Ausnahmeregelung, nach der das zulässig ist, ist jüngeren Datums -- allerdings auch schon vor

1986, dem Erscheinungsdatum meines "neuen" Tabellenbuches. (Das alte von 1960 mit handschriftlichen Anmerkungen meines Vaters steht hier als Vergleichsreferenz auch noch.)
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Axel Berger

Z.b. durch Verteilen der Last auf alle drei Phasen und reduzierung der angeschlossenen Dosen/Lampen pro Sicherungskreis.

So weit ich erinnere war es in den 1980'n oder später zumindest im Öffentlichen Bereich Pflicht Steckdosen-Kreise in 2,5mm² zu legen. Und ich meine das sollte dann auch für Private neuinstallationen zur Pflicht werden, so etwa in den 1990'n.

Aber das können auch Regionale Regulierungs-unterschiede (TAB) sein. $Hier ist DE/S-H. Und bei dir?

Bye/ /Kay

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Kay Martinen

Hallo,

Für Elektriker gibt es ein Messgerät zum Messen des Innenwiderstandes bis zum Sicherungskasten, damit man beurteilen kann, ob eine Sicherung zuverlässig auslösen kann.

Ich hatte hier mal provisorisch den Innenwiderstand bestimmt aus der Messung des Spannungsabfalls der Netzspannung nach dem Einschalten eines Wasserkochers mit bekanntem Strom aus der Leistungsangabe.

Angenommen die Spannung an der Steckdose fällt um 1V ab nach dem Einschalten eines Wasserkochers mit 2300 W/10 A dann hat die Leitung von der Steckdose bis zum Sicherungskasten im Keller einen Innenwiderstand von 0,1 Ohm.

Bei Gelegenheit werde ich das mal wiederholen.

Welche Werte könnt ihr bei euch messen?

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Thomas Prufer schrieb:

Oder auch viel später. Als ich ca. 1985 einen Bekannten in seinem Ferienhaus im Nordtessin (so auf halbem Weg zum Ritom-Stausee) besucht habe, habe ich in einem Nebengebäude¹ folgende Installation gesehen: 2 Lampen, 2 Schalter, Null Steckdosen, eine Sicherung, IIRC 4 A oder so etwas sehr ungewöhnliches.

Und, das scheint mir der entscheidende Punkt, Null Zähler.

Stromrechnung "pauschal". Leistung durfte auch nicht mehr als 40 oder 60 Watt sein.

¹sich in Autodestruktion befindend, aber man kann nix machen wegen Heimatschutz.
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Rolf Bombach

Kay Martinen schrieb:

Ja, sicher. Allerdings reden wir hier von Steckvorrichtungen und nicht von Steckverbindungen.

*duck*
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Rolf Bombach

PVC-Einzeldrähte im Rohr bei Ta=30°C 1,5qmm 18A 17A@35°C 15,7A@40°C 2,5qmm 26A Ich sehe da keinen Grund, hinter 16A-Automaten 2,5qmm zu nehmen.

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Helmut Schellong

Am 23.03.24 um 17:32 schrieb Rolf Bombach:

Da er ja schon mit "Formschluß" an kam, müssen wir also über dessen Äußere und Innere Form reden.

??? Tun wir die ganze Zeit. Aber er mag sich nicht der Richtigen Ansicht anschließen. ;-)

Bye/ /Kay

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Kay Martinen

Hmmm...

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Martin D. Bartsch

Das klingt spannend. Google kann mit dem Begriff "Schattenwurfgenerator" gar nichts anfangen. Was muß man sich darunter vorstellen?

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Martin D. Bartsch

Hmmm.... Männchen, Weibchen... Divers!

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Am 23.03.24 um 21:57 schrieb Martin D. Bartsch:

Kannte ich noch gar nicht. Aber offensichtlich Zwitter weil Hermaphroditisch wie dort schon steht.

Wenn du weißt wie man das anders gendert bitte sehr. Ich kenne mich da nicht aus.

Und: Ist das nicht eher die Ausnahme von der Regel?

Übliche Steckverbindungen und Steckverbinder sind eher Zweigeschlechtlich, ein Männlicher Teil und ein Weiblicher. Aus guten; weil Technischen; Gründen.

Bye/ /Kay

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Kay Martinen

Martin D. Bartsch schrieb:

Es ist durchaus normal, dass Gegenstände Schatten werfen. Aber nicht alle in genau 2.54 mm gerastert. OK, 2.5 mm wären auch nicht schlecht gewesen. Dieser Grill kommt in das Lasersheet. Die Kamera sieht dann quer zum Sheet so ein Zebramuster; damit kann man dann Pixel in mm umrechnen und/oder zwei Kameras räumlich 'synchronisieren'. Wir hatten verschiedenes versucht, aber diese Stiftleisten waren am einfachsten und auch am schussfestesten. Das Sheet ist in einer Richtung fast fokussiert, und wenn da 200 mJ aus dem Excimer kommen, verdampft das meiste. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen heisst das dann dennoch berührungslose Messtechnik.

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Rolf Bombach

Danke

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Martin D. Bartsch

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